DE8707126U1 - Deckel zum Binden loser Blätter - Google Patents

Deckel zum Binden loser Blätter

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DE8707126U1
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel zum
Binden löser Blätter Und speziell einen Deckel mit einem
bindenden Klebebändstreifen, um die Blätter entlang
schindelartig versetzter Blättkanten am Deckel festzulegen.
Der erfindungsgemäße Bindedeckel kann verschieden Bindesysteme für eine Vielzahl - bis zu etwa 25 - von Blättern
ersetzen. Bekannte Bindesysteme fü"-. kleinere Seitenzahlen
sind u.a. die Heftklammerung, Loseblattbinder, mechanische Befestiger wie Briefklammern und Stifte, Kunststoffniete, Bindestreifen sowie Einbände mit eingebauten
Stiften, die perforierte Blätter zusammenhalten sollen*
Das Binden unter Verwendung vorgeformter Deckel mit einem 1
Heißschmelzklebstoff erfordert eine Mechanik bzw. ein |
Werkzeug für den Bindevorgang und wird daher im vor- &rgr;
liegenden Zusammenhang nicht als relevant angesehen. Das |
schindelartige Versetzen der Blätter, um einen Randbe- j|
reich jedes Blatts offenzulegen und sie dann mit einem |
Klebstoff im Randbereich jedes Blatts zu binden, ist I
ebenfalls bekannt? vergl. hierzu die ÜS-PSn 17 65 194 I
und 24 55 971. j
Die Anmelderin besitzt mehrere Patentanmeldungen auf j
Band- bzw. Streifenprodukte mit einem druckempfxndlichen %
Klebstoff zum Binden von Blättern bzw. Bögen sowie die 1 US-PSn 45 58 888, 45 62 102 und 45 18 296, die gerichtet
sind auf Vorrichtungen zum Binden von Blättern, deren \
Ränder schindelartig versetzt zueinander angeordnet sind. &idiagr;
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i H <«(<< Ii &igr;
Der wesetliiJhe Unterschied zwischen der vorliegenden Erfindung UiId den bekannten Anordnungen" liegt darin j daß erstere sicii zürn Binden einer Vielzähl von Blättern öder Seiten ohne die Notwendigkeit von Werkzeugen, Vorrichtungen, Maschinen öder elektrischem Strom sowie ohne Zeitaufwand zum Erwärmen oder Abkühlen eines Klebstoffs einsetzen läßt. Der Deckel besteht aus einem Bogen, der zu einem Vorder- und Rückenteil unterteilt ist. wobei «in Streifen eines druckempfindlichen Klebebandes entlang der Teilungslinie angeordnet ist und ein Trennmaterial den Klebstoff vor dem Bindevorgang schützt.
Der hier vorgeschlagene Deckel reduziert den Aufbewahrungsraum für eine Vielzahl von Blättern, erlaubt die Stapelung und läßt sich ohne Schwierigkeiten flach aufgeschlagen, damit der Dokumenteninhalt leicht kopiert und gelesen und der Band leicht gehandhabt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf einen Deckel zum Binden von Blättern, der aus einem Deckelmaterial besteht, das mit einer Faltlinie zu einem Vorder- und einem Rückenteil unterteilt ist. Der Rückenteil ist ggf. mit einem zusätzlichen Rand mindestens so lang und so breit (vermehrt um die Versetzbreite jedes Blatts und einen Zusatz) wie die zu bindenden Blätter. Ein Abschnitt Klebeband ist entlang einer Längskante auf den Deckelvorderteil an der Faltlinie geringfügig beabstandet aufgeklebt. Die Abmessungen des Vorderteils können denen des Rückenteils entsprechen; desgl. kann das Vorderteil zu einer Lasche oder Klappe mit einer Breite verkleinert sein, die erlaubt, ein separates Vorderteil mit Abmessungen entsprechend denen der zu bindenden Blätter mit einem schmalen Streifen eines druckempfindlichen Klebstoffs,
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der entlang der freien Kante der Klappe aufgetragen ist, festzulegen.
Der Streifen aus Klebeband und ggf. der Klebstoffstreifen (zürn alternativen Aufbringen eines Vorderteils) sind jeweils anfänglich mit einem Streifen eines Trennmaterials (bspw. einer Trennfolie) geschützt, der es erlaubt, den verbleibenden Klebstoff auf dem Bindeband nach Bedarf für das Binden (bzw. den Klebstoffstreifen nach Bedarf zum Aufbringen eines Deckelblatts an der Klappe) offenzulegen.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert werden.
Fig4 1 ist eine Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Deckels;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Aufriß-Teildarstellung einer alternativen Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Seitenaufrißdarstellung einer alternativen Ausführungsform und zeigt den Rückenteil, eine vordere Klappe und einen separaten Vorderteil mit dem Klebeband, dem Klebstoffauftrag sowie die Trennfolien;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Perspektivdarstellung eines Schritts beim Binden:
Fig. 5 ist eine Perspektivdarstellung eines weiteren Schritts während des Bindens;
Fig. 6 ist eine Perspektivdarstellung eines weiteren Teiles des Bindevorgangs;
Figä 7 ist eine Perspektivdarstellung des gebundenen Dokuments;
Fig. 8 ist einei Perspektivdarstellung eines Dokuments, das zum Prüfen vorbereitet ist?
rig. 9 ist eine Aufrißdarstellung einer zum Prüfen Vnd6F VOifrichtung;
Fig. 10 zeigt in einer schaubildliöhen Darstellung die Einspannvorrichtung in einer Prüfanordnung für den 45"-Abziehtest; und
Fig. 11 is-L· eine schaubildliche Darstellung der Prüfanordnung für den 180""-Schertest.
Der in der Fig- I dargestellte erfindungsgemäße Deckel weist einen Bogen 10 aus Deckelmaterial auf* bei dem es eich um ein Papier mit einer Dicke von etwa 0,23 mm (0,009 in.) und einem Grundgewicht von 36,28 kg bei einer Riesgröße von 50,8 cm &khgr; 66,04 cm (80 lbs.; bzw 20 &khgr; 26 in.) handeln kann. Dieser Bogen ist mit einer mittigen biegsamen Faltlinie 11 ausgeführt, die den Rückenteil mit dem Vorderteil 13 bei im wesentlichen gleichen Abmessungen verbindet. Das Bindeband hat eine Biegesteifig-
&mdash;1 -4
keit zwischen 1,13 &khgr; 10 und 2,26 &khgr; 10 Nm (0,0001 und 0,002 in.lbs.Jj man erhält so eine Bindung, die geschmeidig, aber steif genug ist, um die Handhabung während des Bindens zu erleichtern und das gebundene Dokument im Einsatz sicher zu gestalten. Die mittige Faltlinie darf nicht so steif sein, daß ihre Biegesteifigkeit niedriger als 3,39 &khgr; 10~ Nm (0,03 in.lbs.) ist. Vorzugsweise kann der gesamte Deckelbogen innerhalb dieser Grenzen liegen.
Die Steife bzw. Biegestreifigkeit wird nach der Prüfvorschrift Nr. 409 der "Useful Methods" der Technical Association of the Pulp and Paper Industry (TAPPI) bestimmt.
Ein Streifen aus einem druckempfindlichen Klebeband 15
ist mit einem Längskantenbereich 16 am Vorderteil 13 nahe der mittigen FaItlinie 11 festgelegt. Der festgelegte
Klebebandabschnitt kann geringfügig über die Faltlinie
vorstehen. Die freie Kante bzw. der Rest des Klebebandes 15 ist mit einem Trennmaterial 17 wie bspw. einer Trennfolie abgedeckt. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß der Längskantenabschnitt des Bandes am
Vorderteil 13 festgelegt sein muß, wenn nicht einige der gebundenen Blätter sich später lösen sollen. Der Klebstoff des Bandes 15 ist ein sehr klebriger druckempfindlicher Klebstoff, der im Einsatz in Berührung mit den schindelartig versetzten Kanten der in ihm festzulegenden Blätter steht. Während der letzten Phasen des
Bindevorgangs können Spannungen auftreten, unter denen
die versetzt liegenden Blätter sich verschieben. Der
Klebstoff muß daher ein gutes Schnellhaftvermögen aufweisen, das mit den Blättern nach dem anfänglichen Kontakt auch bei minimalem Druck und geringer Verweilzeit fixiert bleiben. Im Einsatz erbringen Klebstoffe mit Schnellhaftvermögen (vergl. weiter unten) nach dem Quick-Stick-Test von weniger als 170 g pro 12,7 mm (6 oz. pro 1/2 in.)
keine ausreichenden Ergebnisse; Werte von mehr als 183,5 g pro 12,7 mm (10 oz, pro 1/2 in.) sind bevorzugt. Die
Endhaftung der Blätter des gebundenen Dokuments muß hoch genug sein, daß sie sich bei der normalen Handhabung
nicht lösen können.
Die erforderlichen Haftwerta des Haftvermögens für die
Klebetöffe und die Bandst erhält man aus dsm 180e-Scher-
&bull; ■ ·
und dem 45°-Abziehtest, wie sie unten erläutert sind.
Das Rücken- und das Vorderteil 12 bzw. 13 des Deckels haben eine Länge, die von der Länge der zu bindenden Blätter abhängt und mindestens gleich dieser ist, ggf. vermehrt um einen Rand von bspw. 6,35 mm (0,25 in.). Die Breite des Vorder- und Rückenteils entspricht der der zu bindenden Seiten, vermehrt um das Produkt aus der Breite des Blattversatzes und der Anzahl der zu bindenden Blätter, um die Breite des Kantenteils 16 sowie um ggf. einen Randzuschlag von bspw. 6,35 mm (0,25 in.). Die minimale Breite des Klebebandes bestimmt sich aus der Höchstanzahl der zu bindenden Blätter, multipliziert mit der Papierdicke sowie mit %, vermehrt um die Breite des am Deckelteil 13 festgelegten Kantenteils 16 des Bandes 15 und um die Breite des Bandes an der Stirnkante, die auf das erste der Blätter 30 überlappt. Diese Mindestbreite (W) des Bandstreifens läßt sich auf die Beziehung
+ 5)
reduzieren, in der t die Blattdicke und I1I &ldquor; die Höchstmax
anzahl der zu bindenden Blätter sind.
Ein Teil der Überlappungsbreite kann mit einer nicht entfernbaren Lasche 18 versehen sein, die ggf. auf der von der klebstoffbeschichteten abgewandten Fläche des Bandes 15 mit einem das Wiederablösen gestattenden Klebstoff beschichtet ist; vergl. 3?ig. 2 (doppelseitig be-
schichtetes Band), um ein leichtes Lösen der Bindung J
("debinding" ) zu ermöglichen. Das Lösen erfolgt dann, indem man anfangs die Kante des Bandes 15 mit der Lasche 18 vom obersten Blatt abhebt und es allmählich von den Blättern weiter abzieht. Größere Bandbreiten ergeben eine
&igr; I
III 141«
größere Überlappungsbreite auf der ersten Seite. Mehrere Bandstreifen lassen sich verwenden, um zusätzliche Blattbzw. Seitensätze im gleichen Deckel zu binden. Es würde sich dabei um zusätzliche Bandstreifen 15 handeln, die in die gleiche Richtung gewandt über den vorhandenen Streifen 15 sich erstrecken und deren Kantenteile 16 miteinander fluchten; vergl. Fig. 3.
Bei der alternativen Ausfuhrungsform nach Fig. 3 ist das Deckelvorderteil zu einer Lasche oder Klappe 20 reduziert, deren freie Kante innen mit einem Streifen aus druckempfindlichem Klebstoff 21 beschichtet ist, den eine Trennfolie 22 schützt. Das reduzierte Vorderteil 20 hat eine Breite, die ausreicht, daß ein separates Deckelvorderteil 25 mit einem schmalen Streifen aus druckempfindlichem Klebeband 21 festgelegt werden kann, der entlang der freien Kante der Klappe aufgetragen ist. Das separate Vorderteil 25 ist auf das Rückenteil 12 ausgerichtet und an der Klappe 7%) festgelegt.
Die Deckel werden vorzugsweise zum Binden einer Höchstanzahl von 25 Papierblättern hergestellt. Die Abmessungen des Deckels und des Bandes lassen sich wie folgt bestimmen, wobei mit L Längen und mit W Breiten bezeichnet sind:
'Deckel Deckel
Band JBand Versatz Befestigung Überlappung
= L
= W.
Blätter Blätter
+ (2 &khgr; Rand)
versatz
Anstand
Rand
Versatz Überlappung + Befestigung LBlätter
2 Nmax t
2^ fcBlatt
3<lI'tBlatt
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&bull; ' » · ■ 1 1 1 M ■
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&bull; · · · » &ogr; &igr; &igr;&igr;»
&bull; &diams;» *· &eegr; On- Ji >
wobei t_, .. die Blattdicke, N die Höchstanzahl der ijj.aii*c max
Blätter und x° der Umfalt- bzw. Umrollwinkel der Blätter bei der Ausführung der in Fig. 5 gezeigten Schritte ist. Für die vorliegende Verfahrensweise ist x° etwa 180°.
Beispiel 1
; Zura Binden von 25 (US-)Normpapierbögen mit einer Dicke
f von 0,127 mm und Abmessungen von 21,5 &khgr; 27,9 cm (0,005
! in.; 8,5 &khgr; 11 in. ) ergeben sich folgende Deekelatuiessun-
gen:
) Deckellänge = min. 27,9 cm (11 in.), vorzugsweise
\ 29,2 cm (11,5 in.) mit Rändern;
Deckelbreite = min 22,65 cm (8,92 in.), vorzugsweise
min. 23,29 cm (9,17 in.) mit Rand; Bandlänge = 27,9 cm (11 in.); BarJbreite = min 11,9 mm (0,47 in.);
Das Band ist über eine Breite von mindestens 0,762 mm (0,03 in.) am Deckel befestigt; das Band überlappt um mindestens 1,19 mm (0,047 in.) zum Deckelvorderteil.
Beispiel 2
Zum Binden von 25 DIN-A4-Bögen (OUS) mit 0,127 mm Dicke und Abmessungen von 21 &khgr; 29,5 cm ergeben sich folgende Deckelabmessungens
Deckellänge = min. 29,5 cm, vorzugsweise 30,8 cm (mit
Rändern)?
Deckelbreite = min 22,7 cm, vorzugsweise mindestens
23,3 cm (mit Rand);
* ·· &bull; · · . * i* &igr;&iacgr;&igr;
* · · I _! q i_'
tt *"· ·
29, 5 cm? &bull; · >
»· »
Bändlänge &bgr; min . 12 mmi
Bandbreite
Breite des am Deckel befestigten Baiidteils = niin4 0,8 fnrrtf Breite des auf das Vorderteil überlappten Bandteils min. 1,2 mm.
Beim Binden einer Vielzahl von lösen Blättern 30 legt man diese zu einem Stapel zusammen, zieht die Trennfölie 17 vom freien Teil des Bindebandstreifens 15 ab, stellt die losen Blätter hochkant und stößt sie entlang der Längskante 32 (vordere linke Kante) auf eine flache Oberfläche 31 (Fig. 4) auf. Die Längskante 34 gegenüber der gestoßenen Kante 32 wird dann mit den Fingern oder einer Klemme festgespannt. Nun rollt man die Blätter, wie in Fig. 5 gezeigt, auf sich selbst zurück, so daß sie an nicht eingespannten Längskanten 32 sich schindelartig versetzen, wobei ein Randabschnitt jedes Blattes freigelegt wird.
Die gerollten Blätter führt man in den Deckel 10 mit den versetzten Kanten 32 entlang der Innenfläche des Deckelvorderteils 13 bis zu der Linie ein, an der das Band 15 festgelegt ist, wie in Fig. 6 gezeigt, und drückt dann das Band 15 auf die versetzten Kanten, so daß der Bindeklebstoff in Berührung mit den versetzten Kanten der Blätter gerät. Nachdem der Klebstoff in die versetzten Blattränder eingedrückt worden ist, gibt man die umgefalteten Blätter frei und läßt sie sich flach öffnen, wie in Fig. 7 gezeigt. Die erste Seite liegt dann auf der Oberseite des Rückenteils 13 offen, und die versetzten Blätter bzw. Seiten lassen sich zum Deckelvorderteil umblättern; das Band 15 biegt sich dabei mit, so daß
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jedes gewendete Blatt flachliegen kafiri.
Ein Beispiel für ein geeignetes Klebeband 15 ist ein Streifen eines Bandes mit einem FaservÜessubstrat, das eine durchgehende Beschichtung eines druckempfindlichen Klebstoffs trägt. Bei dem Klebstoff kann es sich um ein normalerweise klebriges druckempfindliches Copolymerisat aus Isooctylacrylat und Acrylsäure in einem Verhältnis von 95,5:4,5 handeln. Diese Kebstöffärt ist in der US-PS Re 24.906 (Ulrich) beschrieben. Der Klebstoff hat eine gute Anfangshaftung von mindestens 170 g pro 12,7 mm (6 oz. pro 1/2 in.) oder mehr, gemessen nach dem Quick-Stick-Test Nr. 5 des Pressure Sensitive Tape Council (PSTC), wobei der Mindestbereich sich von 170 bis 283.5 g pro 12,7 mm Bandbreite (5 bis 10 oz. pro 1/2 in.) erstreckt.
Ein gebundenes Dokument läßt sich darauf prüfen, ob der eingesetzte Klebstoff die Blätter ausreichend bindet. Das folgende Prüfverfahren dient zum Abschätzen der Abziehfestigkeit eines Blatts auf dem Bindeband beim Abziehen unter 45°. Wie die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, wird diese Prüfung wie folgt durchgeführt. Mit einem Papier, bzw. B&ogr;ge&eegr;schneider wird aus dem in Fig. 8 gezeigten Dokument bzw. Heft zunächst eine Probe 40 von 76,2 bis 101,6 mm (3 bis 4 in.) Breite an der gebundenen Kante und 152,4 mm (6 in.) Länge herausgeschnitten. Diese Probe wird dann auf eine Einrichtung 41 aufgesetzt, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, und die einen waagerechten Teil 42 und einen etwa unter 45° zum waagerechten Teil 41 winklig verlaufenden Teil 43 aufweist. Die Probe wird aufgeschlagen um die dritte Seite 45 offenzulegen; die übrigen Blätter werden mit einer geeigneten Klemme 47 entlang des oberen Randes 46 des Winkelteils 43 festgelegt. Dar waagerechte Teil
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wird in die untere Backe 50 einer geeigneten Zugprüfvorrichtüng das freie Ende des dritten Blatts 45 in deren obei^e Backe 51 eingespannt. Sodann eicht man die Prüfvorrichtung auf eine Köpf geschwindigkeit von 254 ntm/min (10 in./min.) und stellt eine Diagrammpapierlänge von 254 ihm/min (10 in./min.) und eine Meßlänge ("gauge length") von 254 mm (10 in.) ein; die Bedienungsperson sollte die Gramm-Zelle ("Gram-Cell") mit 1000 g Vollausschlag verwenden- Sodann wird die Trennbewegung der Backen eingeleitet, wie in Fig. 10 gezeigt, und die Prüfergebnisse des Diagramms werden aufgezeichnet. Entsprechende Tests lassen sich bei Verwendung von um jeweils etwa 0,38 mm (0,015 in.) versetzten Bögen aus 9,07 kg (20 lbs.) Bandpapier mit dem sechsten, neunten usw. Blatt durchführen» Ein akzeptabler Durchschnittswert für diesen Test eines gebundenen Dokuments wäre mit mindestens 40 g, wobei mindestens 70 g und mehr bevorzugt sind.
Ein weiteres Prüfungsverfahren ist ein 180"-Schertest, mit dem festgestellt wird, ob die Scherfestigkeit des Klebstoffauftrags 17 auf einer Dokumentenseite 45 ausreicht . Dieser Test erfolgt auf einer geeigneten Zugvorrichtung an einer Probe 60 gem. Fig. 8, die 25,4 mm (1 in.) breit aus dem fertigen Dokument herausgeschnitten wurde. Nachdem die oberste Seite der Probe zur Bedienungsperson hin aufgeschlagen wurde, werden das dritte Blatt 61 der Probe in die obere Backe 51 der Prüfvorrichtung (vergl. Fig. 11) und alle anderen Blätter in die untere Backe 50 eingespannt. Dann wird die Prüfvorrichtung mit einer CJuergeschwindigkeit von 127 mm/min (10 in./min.), einer Diagrammpapiergeschwindigkeit von 25,4 mm/min (10 in./min.), einer Meßlänge von 127 mm (5 in.) geeicht und die Grammzelle bei 1000 g Vollausschlag verwendet. Die Trennbewegung der Backen wird nun einge-
«te te se S i I? si %
leitet und die zum Aufreißen dex Bindung erforderliche
Kraft gemessen. Dieser Test kann mit dem sechster!, neunten oder zwölften üsw* Blatt wiederholt werden. Bei der Verwendung von 9,7 kg (20 lbs.)-Bandpapier mit einem
Blattversatz von jeweils 0,38 nun (0,015 in.) sind 400
g/25,4 mm akzeptable Werte; Vierte von 600 g/25,4 mm und mehr sind jedoch bevorzugt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Deckel zum Binden loser Blätter vorgegebener Länge, Breite und Dicke, mit einem gefalteten biegsamen Bogen aus Deckelmaterial, den eine FaItlinie zu einem Vorder- und einem Rückenteil teilt, wobei die Länge und die Breite des Rückenteils nicht geringer als die der zu bindenden Blätter sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einen Anteil gleich der Versatzbreite der Blätter sowie einen Zusatzanteil aufweist und daß ein längsverlaufender druckempfindlicher Klebebandstreifen über weniger als die Hälfte seiner Breite am Vorderteil des Bogens an der Faltlinie aufgebracht ist, wobei der nicht aufgebrachte Teil des Klebebandstreifens in Berührung mit einem Trennmaterial steht.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband eine Biegesteifigkeit von 0,115 bis 2,3 g.cm aufweist.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelmaterial eine Dicke von etwa 0,23 mm und ein Gewicht von 36,3 kg bei einer Riesgröße von 50,8 cm &khgr; 66,04 cm aufweist.
4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenteile länger als die Blätter sind, um Ränder auszubilden.
5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebebandstreifen eine Mindestbreite w nach der Beziehung
w = 1&iacgr; t(N + 5) ax
hat, in der t die Blattdicke, und N die Höchstanzahl der zu bindenden Blätter ist.
6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff eine Haftfestigkeit nach dem Quick-Stick-Test von mindestens 170 g pro 12,7 mm Bandbreite urd vorzugsweise von mindestens 283,5 g pro 12,7 mm Bandbreite aufweist.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff eine 180"-Scherfestigkeit von mindestens 400 bis 600 g pro 25,4 mm Breite und eine 45''-Abziehfestigkeit von mindestens 40 bis 70 g aufweist.
8. Deckel nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf dem Klebeband ein normalerweise klebriges druckempfindliches Copol3fiaerisat aus Isooctylacrylat und Acrylsäure im Verhältnis 95,5:4,5 ist.
9. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersterwähnten Klebebandstreifen ein zweiter Streifö:i aus Klebeband ausgerichtet ist, daß der zweite Klebebandstreifen eine Trennfolie aufweist, die einen Teil des zweiten Streifens abckiokt, und daß der zweite Streifen einen Teil aufweist, der an dram ersten Klebebandstreifen gegenüber dem am Deckel angebrachten Teil aufgebracht ist,
i *
i · 4
DE8707126U 1986-05-19 1987-05-18 Deckel zum Binden loser Blätter Expired DE8707126U1 (de)

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