DE8707125U1 - Deckel zum Binden loser Blätter - Google Patents

Deckel zum Binden loser Blätter

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Description

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Bjeschreibüng
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel zinn Binden loser Blätter unter Verwendung nur eines steifen Streifens eines Biiideklebstöffs zum Verbinden der Blätter entlang deren schiridelärtig einander überlappen-^ den Kanten.
Mit dem erfindungsgemäßen Bindedeckel lassen sich verschiedene Bindesysteme für eine Vielzahl - bis zu etwa 25 - von Blättern ersetzen. Bekannte Bindesysteme für kleinere Seitenzahlen sind u*a. die Heftklammerung, Loseblattbinder* mechanische Befestiger wie Briefklammern und Stifte, ferner Befestiger und Scheiben, Kunststoffniete, Bindestreifen sowie Einbände mit Stifteinsätzen, die perforierte Blätter zusammenhalten sollen. Das Binden unter Verwendung vorgeformter Deckel mit einem Heißschmelzklebstoff erfordert eine Mechanik bzw. ein Werkzeug für den Bindevorgang und wird daher im vorliegenden Zusammenhang nicht als relevant angesehen. Das schindelartige Versetzen der Blätter, um einen Randbereich jedes Blatts offenzulegen und sie dann mit einem Klebstoff im Randbereich jedes Blatts zu binden, ist ebenfalls bekannt; vergl. hierzu die US-PSn 17 65 194 und 24 55 971.
Die Anmelderin besitz mehrere Patentanmeldungen auf Band- bzw. Streifenprodukte mit einem druckempfindlichen Klebstoff zum Binden von Blättern bzw. Bögen sowie die US-PSn 45 58 888, 45 62 102 und 45 18 296, die gerichtet sind auf Vorrichtungen zum Binden von Blättern, deren Ränder schindelartig versetzt zueinander angeordnet
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Der wesentliche Unterschied zwischen der vorliegenden Erfindung und dem genannten Stand der Technik ist, daß ein erfindungsgemäßer Deckel sich verwenden läßt, um eine Vielzahl von Blättern oder Papieren ohne die Benutzung von Werkzeugen, Vorrichtungen, Maschinen, elektrischem Strom und ohne Zeitaufwand zum Erwärmen oder Abkühlen des Klebstoffs zu binden. Weiterhin sind nach dem Stand der Technik nur geschmeidige Klebstoffzonen zum Herstellen gebundener Dokumente geeignet. Der erfindungsgemäße Deckel besteht aus einem steifen Deckel, der zu einem Vorder- und einem Rückenteil unterteilt ist, wobei entlang der Trennlinie ein Streifen eines druckempfindlichen Klebstoffs und ein Trennmaterial vorgesehen sind, das den Klebstoff vor dem Bindevorgang schützt.
Das Binden einer Vielzahl von Blättern mit diesem Bindedeckel reduziert den Aufbewahrungsraum, erlaubt ein Stapeln und das durch ihn ermöglichte flache Aufschlagen ermöglicht ein leichtes Kopieren, Lesen und Handhaben.
Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf einen Deckel zum Binden loser Blätter. Dieser Deckel ist aus einem Deckelmaterial hergestellt, das entlang einer mittigen Faltlinie geknickt ist, um einen Vorder- und einen Rückenteil auszubilden. Die Länge der Deckelteile ist mindestens gleich der der zu bindenden Blätter, vermehrt ggf. um einen gewünschten überstehenden Rand, und ihre Breite ist gleich der der zu bindenden Blätter, vermehrt um die Breite des Bindeklebstoffauftrags auf dem Rückenteil entlang eines längsverlaufenden Randbereichs an der mittigen Faltlinie, der sich geringfügig über den vorde-
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ren Deckelteil erstreckt, und Qgf« vermehrt um einen Randteil*
Der Streifen desl Bindeklebstoffs ist anfänglich durch einen Streifen eines Trennmaterials (bspw. einer Trennfolie) geschützt, das erlaubt, den Klebstoffstreifen zum Binden ohne Schwierigkeiten freizulegen.
ä Als alternative Aüsführungsförm der vorliegenden Erfin
dung ist ein Deckel zum Binden von Blättern beschrieben, der eine Lasche bzw. Klappe entlang der Faltlinie des Rückenteils aufweist. Desgl. kann die Unterlage aus einem Bogen Deckelkarton in einer Länge mindestens gleich der der zu bindenden Blätter plus der Breite des
Bindeklebstoffauftrags entlang eines Längsrandes hergestellt werden, an der die Faltlinie den Rückenteil mit einer Lasche verbindet, deren Länge der der Unterlage entspricht und deren Breite gleich der des Streifens aus Bindeklebstoff an der Faltlinie ist, wobei entlang der freien Kante der Lasche ein schmaler Streifen eines druckempfindlichen Klebstoffs aufgetragen .ist, um ggf. einen gewünschten weiteren Deckelteil anbringen zu können.
Der Streifen des Bindeklebstoffs und der des Klebstoffs zum Anbringen des vorderen Deckelteils sind jeweils anfänglich durch einen Streifen eines Trennfolienmaterials geschützt, das sich leicht von dem Klebstoff abziehen läßt, um diesen zur Bearbeitung offenzulegen. Der Bindeklebstoff hat vorzugsweise ein gutes Anfangshaftvermögen vorzugsweise von mindestens 396,9 g pro 12,7 mm (14 oz. pro 0,5 in.) oder mehr nach dem Quick-Stick-Test Nr. 5 des Pressure Sensitive Tape Council (PSTC).
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert werden. Es zeigen die
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Bindedeckels;
Fig. 2 einen Schritt beim Binden, mit dem die zu bindenden Blätter ausgerichtet werden;
Fig. 3 einen Schritt beim Binden, bei dem die Kanten der zu bindenden Blätter schindelartig gegeneinander versetzt werden;
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung des Bindevorgangs;
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung eines gebundenen Dokuments;
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung eines gebundenen Dokuments, das für das Prüfen vorbereitet wird;
Fig. 7 eine Aufrißdarstellung einer Prüfvorrichtung;
Fig. 8 eine schaubildliche Teildarstellung einer Prüfvorrichtung, einer Klemmeinrichtung und einer Probe;
Fig, 9 eine schaubildliche Teildarstellung einer Prüfanordnung und einer Probe;
Fig. 10 eine vergrößerte stirnseitige Draufsicht einer zweiten Ausührungsform des Deckels;
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Fig. 11 einen Schritt beim alternativen Binden mit dem Ausrichten der Blätter und des Deckels;
Fig. 12 eine seitliche Aufrißdarstellung des ümrollens des Deckels während des alternativen Bindevorgangs, und
Fig. 13 eine Seitenrißdarstellung eines weiteren Schritts im alternativen Bindevorgang, mit dem der Vorderteil des Deckels angebracht wird.
Die Fig. 1 zeigt nun den Deckel nach der vorliegenden Erfindung. Er weist einen Bogen 10 aus Deckelmaterial auf, bei dem es sich um ein Papier in einer Dicke von etwa 0,22 mm (0,009 in.) und mit einem Grundgewicht von 36,3 kg (80 lbs.) pro Ries (50,8 cm &khgr; 66,04 cm) (Riesgröße 20 in. &khgr; 26 in.) handeln kann. Dieser Bogen ist mit einer biegsamen FaItlinie 11 ausgeführt, die eine Längskante des Rückenteils 12 und eine Längskante des Vorderteils 13 sowie diejenige Linie bildet, an der diese Teile, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben, miteinander verbunden sind. Das Bogenmaterial an der FaItlinie 11 entlang einer Zone hat eine Biege-
-4 steifigkeit von mindestens 2,26 &khgr; 10 Nm (0.002 in.Ib.) und ergibt so einen Deckel, dessen Steife ausreicht, die eine leicht Handhabung während des Bindens erlaubt und dem gebundenen Dokument einen sicheren Einsatz gewährleistet. Die mittige Faltlinie darf nicht so steif sein, daß sie ein leichtes Schließen des Deckels verhindert. Ihre Biegesteifigkeit sollte daher geringer als 3,4 &khgr; 10 Nm (0,03 in.Ib.) sein. Vorzugsweise liegt der gesamte Rücken innerhalb dieser Grenzen. Die Steife und die Biegefestigkeit werden nach der Prüfvorschrift Nr. 409 des "Useful Methods" der Technical Association of the Pulp and Paper Industry (TAPPI) bestimmt«
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Ein schmaler Streifen 15 aus druckempfindlichem Klebstoff wird entlang einer Längskante des Rückenteils 12 and der mittigen FaIt- bzw. Schwächungslinie 11 aufgetragen. Der Klebstoff 15 steht über dieser Faltlinie geringfügig vor und ist mit einem schützenden Trennmaterial wie einer Trennfolie 16 abgedeckt, d.h. einem siliconbeschichteten Streifen mit einem Trennwert zwischen 10 und 25 g pro 25,4 mm Breite. Der Klebstoff ist ein sehr klebriger druckempfindlicher Klebstoff, der in Berührung mit den schindelartig versetzten Kanten der zu bindenden Blätter steht. Während der letzten Phasen des Bindens können Spannungen auftreten, die die Kanten bewegen. Der Klebstoff muß daher eine gute Schnellhaftung zeigen, so daß die Blätter nach der ersten Berührung mit dem Klebstoff bei minimalem Druck und kurzer Verweilzext beieinander bleiben. Im Einsatz wird ein Klebstoff mit inem Schnellhaftwert von weniger als g pro 12,7 mm (8 oz./0,5 in.) nicht zufriedenstellend funktionieren; Werte von mehr als 340 g pro 12,7 mm (12 oz. pro 0,5 in.) sind bevorzugt. Die Endhaftung des gebundenen Dokuments muß hoch genug sein, daß sich bei der normalen Handhabung keine Blätter lösen.
Die richtigen Bindebedingungen bestimmt man nach dem 180"-Scher- und dem 45°-Abziehtest, wie sie unten beschrieben sind. Als annehmbar haben sich folgende Werte ergeben:
180"-Schertest: mindestens 400 g/25,4 mm,
bevorzugt min. 600 g/25,4 mm auf 20-lbs.-Bond-Papier mit 0,38 mm (0,015 in.) Versatz pro Blatt
45°-Abziehtest: min. 40 g, bevorzugt min. 70 g
Ein geeigneter Klebstoff zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Bindedeckel ist ein normalerweise klebriges, druckempfindliches Copolymerisat aus Isooctylacrylat und Acrylsäure im Verhältnis von 95,5:4,5. Dieser druckempfindliche Klebstoff hat eine gute Anfangshaftung, die sich nach dem Quick-Stick-Test Nr. 5 des Pressure Sensitive Tape Council (PSTC) ermitteln läßt.
Die Abmessungen des Rückenteils 12 und des vorderen Deckelteils 13 hängen von der Länge des zu bindenden Papiers ab; sie ist mindestens gleich der der zu bindenden Blätter, kann aber mit einem Zusatzrand von bzw. 6 mm (0,25 in.) versehen werden. Die Breite des Rückenteils entspricht der der zu bindenden losen Blätter plus der des Bindeklebstoffstreifens, kann aber ebenfalls einen Zusatzrand von bspw. 6 mm (0,25 in.) enthalten. Der Vorderteil ist hier mit Abmessungen gleich denen des
j; Rückenteils dargestellt, obgleich er zu einer schmalen
' Lasche verkleinert sein kann, an die eine transparente
'■ Folie oder ein anderes Deckelmaterial befestigt v/erden
kann, um den oberen Deckelteil auszubilden.
' Die Deckel werden zum Einsatz vorzugsweise in Bindungen
für maximal 25 Papierbögen hergestellt. Die Abmessungen der Deckelteile bestimmen sich wie unten dargelegt, wobei mit L Längen, mit W Breiten und mit t Dicken bezeichnet sind:
LDeckel = blätter + (2 x Rand)
LBlätt s Länge der Blätter
"Deckel = "Deckel + WKleber + Rand
^Blätter ~ Breite der Blätter
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Kleber
-Blatt
max
JKleber
Kleberüberbreite
Breite des KlebstoffStreifens
Dicke der Einzelblätter höchste mit dem Deckel zu bindende Blattzahl
.^Blätter
Beispiel 1
Zum Binden von 25 (US-)Normseiten von 0,127 nun Dicke mit Abmessungen von 21,6 &khgr; 27,9 cm (0,005 in.; 8/5 &khgr; 11 in.) sind die Deckelabmessungen wie fol7,t:
Deckellänge
min. 27,9 cm (11 iß»), vorzugsweise 29,2 cm (11,5 in.) einschl. der Kantenränder;
Deckelbreite
min. 22,6 cm (8,91 in t), vorzugsweise mindestens min* 23,3 cm (9,16 in.) einschl. Kantenrändern;
Länge des Klebstoff auf trags
27,9 cm (11 in.);
Breite des Klebst off auf trags
min. 10,4 mm (0,41 in.);
Überbreite 17 des Klebstoffauftrags
min. 0,4 mm (0,016 in.)
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Beispiel 2
Zum Binden von 25 DiN-Ä4-Blättern (ÖÜSJ mit 0,127 mm Dicke und den Abmessungen 21 cm &khgr; 29,5 cm sind die Deckelabmessuncfen wie folgt:
Deckellänge
min. 29,5 cm, bevorzugt 30,77 cm mit Rändern;
Deckelbreite (gefaltet)
min. 22,04 cm, vozugsweise mindestens 22,657 cm (mit Rand);
Länge des Klebstoff auf trags
29,5 cm;
Breite des Klebstoff auf trags
min. 10,4 mm;
Überbreite 17 des Klebstoffauftrags
min. 0,4 mm;
Beim Binden einer Vielzahl loser Blätter 23 bindet man diese, indem man sie zu einem Stapel schichtet, die Trennfolie 16 vom Klebstoffstreifen 15 abzieht, die losen Seiten hochkant aufstellt und sie durch Aufstoßen auf eine flache Oberfläche 25 entlang der Längskante 21 (vordere linke Kante) ausrichtet. Dann spannt man die Längskante 22 gegenüber der ausgerichteten Kante mit den Fingern (oder einer KlemmeY fest und rollt die Blätter, wie in Fig. 3 gezeigt, auf sich selbst zurück, so daß die nicht eingespannten Längskanten 21 sich schindelartig gegeneinander versetzen und ein Randbereich jedes Blattes offengelegt wird.
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= 10
Diese Versatzbreite (S) ergibt sich aus
S = 2it t &khgr; Nmax x x °
360°
t = Dicke der Einzelblätter
&khgr;&bgr; = Umfaltwinkel der Blätter bei dem in der Fig. gezeigten Schritt; hier etwa 180°.
Die gefalteten Blätter schickt man dann iniien entlang des Deckelvorderteils zur Faltlinie 11 vor, wie in Fig* 4 gezeigt, und schließt den Rückenteil, so daß der Bihdeklebstoffauftrag auf die versetzten Kanten der Blätterkanten aufgedrückt wird. Nachdem der Klebstoff so auf die versetzten Blattkanten aufgedrückt worden ist, gibt man die umgefalteten Blätter frei, so daß sie sich glattlegen können. Dann öffnet man Deckelteil 13 zum ersten Blatt und drückt die Blätter 23 erneut in den Klebstoff, wobei man mit einem Finger sorgfältig die Blattkanten entlang fährt, wie in Fig. 5 gezeigt.
Ein Dokument läßt sich auf ausreichende Bindung der Blätter durch den eingesetzten Klebstoff prüfen. Der folgende Test wurde ausgearbeitet, um die Abziehfestigkeit der Blätter am Bindeklebstoff beim Abziehen unter einem Winkel von 45" zu bewerten.
Dieser Test wird wie folgt durchgeführt (vergl. die Fig. 6, 7 und 8):
Mit einem Papier, bzw. Bogenschneider wird aus dem in
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Pig. 6 gezeigten Dokument bzw» Heft 30 zunächst eine Probe 31 von 76,2 bis 101,6 nun (3 bis 4 in.) Breite an der gebundenen Kante und 152,4 nun (6 in.) Länge herausgeschnitten. Diese Probe wird dann auf eine Vorrichtung 35 aufgesetzt, wie sie ir Fig. 7 gezeigt ist, und die einen waagerechten Teil 36 und einen etwa unter 45" zum waagerechten Teil 36 winklig verlaufenden Tail 37 aufweist. Die Probe 31 wird aufgeschlagen, um das dritte Blatt 39 offenzulegen; die übrigen Blätter legt man zusammen mit dem Blatt 35 entlang des oberen Randes 40 des Winkelteils mit einer Klemme 4i fest. Der waagerechte Teil wird in die untere Backe 50 einer geeigneten Zugprüfvorrichtung eingespannt, das freie Ende des dritten Blatts in deren obere Backe 51. Sodann eicht man die Prüfvorrichtung auf eine Kopfgeschwindigkeit von mm/min (10 in./min.) und stellt eine Diagrammpapierlänge von 254 mm/min (10 .in./min.) und eine Meßlänge ("gauge length") von 254 mm (10 in.) ein; die Bedienungsperson sollte die Gramm-Zelle ("Gram-Cell") mit 1000 g Vollausschlag verwenden. Die Backentrennbewegung wird eingeleitet, wie in Fig. 8 gezeigt, und die Testeirgebnisse des Diagramms werden aufgezeichnet. Entsprechende Tests lassen sich mit dem sechsten, neunten usw. Blatt durchführen .
Ein akzeptabler Durchschnittswert für diesen Abziehtest eines gebundenen Dokuments läge bei mindestens 40 g, wobei mindestens 70 g und mehr bevorzugt sind.
Ein weiteres Prüfungsverfahren ist ein 180°-Schertest, mit dem festgestellt wird, ob die Scherfestigkeit des Klebstoffauftrags auf einer Dokumentenseite ausreicht. Dieser Test erfolgt auf einer geeigneten Zugvorrichtung (Fig. 9) an einer Probe 60 gem. Fig. 6, die 25,4 mm (1
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in.} breit aus dem fertigen Dokument herausgeschnitten wurde. Nachdem man die oberste Seite der Probe zur Bedienungsperson hin aufgeschlagen hat, spannt man das dritte Blatt 61 der Probe 60 in die obere Backe 51 der Prüfvorrichtung und alle anderen Blätter in die untere Backe 50 ein. Dann eicht man die Prüfvorrichtung mit einer Quergeschwindigkeit von 127 mm/min (10 in./min.), einer Diagrammpapiergeschwindigkeit von 25,4 mm/min (10 in./min.), und einer Meßlänge von 127 mm (5 in.); es wird die Grammzelle bei 1000 g Vollausschlag verwendet. Die Trennbewegung der Backen wird nun eingeleitet und die zum Aufreißen der Bindung erforderliche Kraft gemessen. Dieser Test kann mit dem sechsten, neunten oder zwölften usw. Blatt wiederholt werden. Akzeptable Werte sind 400 g/25,4 mm Werte von 600 g/25,4 mm und mehr sind jedoch bevorzugt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Klebstoffauftrag sich auf dem Deckel als durchgehender Klebstoffstreifen oder als eine Reihe von Streifen zur gewünschten Breite entlang der Faltlinie auftragen läßt; man kann auch den Klebstoff zuvor auf eine Trennfolie aufbringen und von dieser als Band bzw. Streifen auf den Deckel übertragen. Auf jeden Fall sollen hier Punkte, Streifen - vorzugsweise beiderseits derselben - ebenfalls als "Klebstoffstreifen" gelten.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Bindedeckels.
Wie die Fig. 10 zeigt, ist hier der Deckelteil 13 eine Lasche oder Klappe mit einem Klebstoffstreifen 26 und einer abziehbaren Trennfolie 27 entlang der der Faltlinie 11 gegenüberliegenden Kante. Der1 Bindeklebätöff-
auftrag 15 hat einen Zusatzteil 17, der über die Faltlinie 11 auf den Deckelvorderteil 13 verläuft und eine Breite von etwa % mal der Blattdicke hat. Eine abziehbare Trennfolie 16 ist auf dem Klebstoffstreifen 15 aufgebracht und kann auf beiden Seiten eine schwachhaftende Beschichtung aufweisen, um auch den schmalen zusätzlichen Klebstoffauftrag abzudecken.
Bei dem Deckelmater-ial handelt es sich um ein Papier mit einer Dicke von etwa 0,28 mm (0,011 in.), das entlang der Längskante mit einer Faltlinie 11 versehen ist, die den Rückenteil 12 mit einer vorderen Lasche bzw. Klappe 13 der gleichen Längsabmessungen verbindet, die aber wesentlich schmaler ist. Das Deckelmaterial ist biegsam, hat aber nach der Prüfvorschrift Nr. 409 der "Useful Methods" der Technical Association of the Pulp and Paper Industry (TAPPI) eine Biegesteifigkeit zwischen 6,78 &khgr; 10~4 und 5,65 &khgr; 10~5 Nm (6 &khgr; 10~3 bzw. 5 &khgr; 1&thgr;"5 in.lb.). Ein solches Material ergibt einen Deckel, der biegsam, aber steif genug ist, daß das gebundene Dokument die Blätter sicher haltert und auf eine Auflage aufgelegt werden kann.
Die Abmessungen des Rückenteils 12 des Deckels der Fig. 10 hängen von denen der zu bindenden Blätter ab. Die Länge ist dabei mindestens gleich der der zu bindenden Blätter, die Breite des Rückenteils 12 gleich der dr zu bindenden losen Blätter 20 vermehrt um einen Zusatz, der sich zusammensetzt aus der Breite des KlebstoffStreifens 15 und der Breite der Klappe 13, vermindert um die Breite des Klebstoffauftrags zum Binden der Rückenseite bzw. (^x t), wobei t die Dicke der Rückenseite ist. Die Breite des Bindeklebstoffauftrags bestimmt sich aus dem Produkt auö d&it maximalen Anzahl der zu bindenden
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Blätter plus 1, der Blattdicke t und 7U . Die Klappe hat eine Breite entsprechend mindestens der des Klebstoffauftrags plus mal der Dicke einer zu bindenden Seite, ist aber geringer als R . , vergl. Fig., 12; R . ist der Mindestradius des umgefalteten Rückenteils 12 und der Blätter vor der Berührung der Klappe nach der Formel
R . = S - tN mm max
in der S die Breite des Rückendeckelteils 12, t die Blattdicke und ^max die Höchstanzahl von Blättern sind. Die Gesamtabmessungen des Deckelmaterialbogens entsprechen also einer Länge der zu bindenden Blätter und einer Breite gleich der der zu bindenden Blätter plus der Breite des KlebstoffStreifens und der der Klappe.
Der Deckel wird vorzugsweise zum Binden von 10 bis 25 Blättern hergestellt und weist entlang der Faltlinie einen Klebstoffstreifen in einer Breite von
2-fc Ti (N + 1)
max '
auf, in der t die Bogendicke, x° der minimale Umrollwinkel bzw. 180° und N
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bindenden Blätter sind.
winkel bzw. 180° und N die Höchstanzahl der zu
Beim Binden einer Vielzahl von losen Blättern 23 werden diese gebunden, indem man sie zu einem Stapel zusammenlegt, die Trennfolie 16 vom Klebstoffstreifen 15 abzieht, die losen Blätter auf den Rückenteil 23 legt, sie in der Ecke aufstellt und im Deckel entlang der Längskante 28 des Rückenteils aufstößt* Dann drückt man die
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Längskanten der Blätter mit der Kante 28 mit den Fingern zusammen und rollt die Klappe und die gegenüberliegende Längskanten der Blätter auf sich zurück, wie in Fig. 12 gezeigt, um die Blätter zur Faltlinie 11 zu drücken. Bei diesem Rollen werden die Blätter schindelartig gegeneinander versetzt und an ihren Rändern an der gegenüberliegenden Längskante freigelegt. Diese Ränder werden dann in Brührung mit dem Klebstoffauftrag 15 gebracht. Die Versatzbreite bestimmt sich aus der Beziehung
in der t die Blattdicke, N die Anzahl der Blätter, und X° der Umroll- bzw. Umfaltwinkel bei der Durchführung des in Fig. 12 gezeigten Schritts sind; minimal beträgt dieser Winkel 180°.
Die Breite dieses Versatzes wird durch die Krümmung des Klebstoffauftrage begrenzt.
Nachdem die Blätter mit dem Deckel gerollt und versetzt gegen den Klebstoffauftrag 15 gedrückt worden sind, gibt man den Stapel an der Kante 28 frei und läßt den umgerollten Deckel sich öffnen. Mit einem Finger sollte man dann entlang der Blattkanten fahren, um sie fester auf den Klebstoffauftrag 15 zu drücken. Dann kann man die Klappe anheben und die Trennfolie 27 von Klebstoffstreifen 26 abziehen. Man kann nun einen Deckel auf die Blätter 20 auflegen und nach Wunsch ausrichten. Die Klappe wird dann auf die Obexseite des Deckels 29 aufgelegt und mit dem Klebstoffstreifen 26 auf der Klappe 13 festgelegt.
Auf die oben beschriebene Weise Kann dann eine gebun-
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denes Dokument geprüft wenden, um zu bestimmen, ob der eingesetzte Klebstoff eine ausreichende Bindung für die Blätter gewährleistet.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Deckel zum Binden loser Blätter vorgegebener Länge, Breite und Dicke mit einem gefalteten biegsamen Bogen aus Deckelmaterial mit einem Vorder- und einem Rückenteil, die durch eine Faltlinie getrennt sind, wobei die Länge und Breite des Rückenteils nicht geringer als die der zu bindenden Blätter sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenausdehnung des Rückenteils weiterhin einen Anteil einschließt, der gleich der Breite eines Streifens eines Bindeklebstoffs ist, der aus druckempfindlichem Klebstoff besteht und der an dem Rückenteil an der Faltlinie aufgeklebt ist, und daß die Breite des Klebstoffstreifens sich aus folgender Beziehung
bestimmt, in der t die Dicke der Blätter und Nmax die maximale Anzahl der zu bindenden Blätter sind.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelmaterial eine Biegesteifigkeit von mindestens 23,06 g.crn hat.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem Deckelmaterial um ein Papier einer Dicke von etwa 0,228 mm mit einem Gewicht von 36,29 kg bei einer Riesgröße von 50,8 cm &khgr; 66,04 cm handelt.
4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei? Rückenteil breiter als die Blätter plus Klebstoff-
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streifen ist, um einen zusätzlichen Breitenanteil für die Kantenränder vorzusehen.
5. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelvorderteil so lang und breit wie der Rückenteil
6. Deckel nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekenni zeichnet, daß der Klebstoffstreifen über die mittige
; Faltlinie auf den Vorderteil verläuft.
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7. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
&ngr; der Vorderteil schmal ist und eine Klappe bildet, die
I entlang ihrer freien Kante einen Streifen aus druck-
i empfindlichem Klebstoff zum Anbringen eines separaten
I Deckelbogens aufweist, und daß die Breite der Klappe der
I' des Streifens des Bindeklebstoffs, vermehrt um einen
i zusätzlichen Randbereich und um die Breite des Kleb-
j Stoffstreifens für das Anbringen eines separaten Deckels,
1 entspricht.
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8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffstreifen die I nachstehenden Mindest-Haftwerte aufweist:
Quick-Stick-Test: 0,22 kg/12,7 mm, und
vorzugsweise 0,34 kg/12,7 mm;
180"-Schertest: 400 g bis 600 g pro 25 nun; 45e-Abziehtest: 40 g bis 70 g
9. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Streifens aus Bindeklebstoff über die Faltlinie verläuft und dieser Teil eine Mindestbreite gleich dar Ii-fachen Blattdicke hat, daß eine Trennfolie an
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&igr;(»«·&igr;*> III ,
Faltlinie in Berührung mit dem Klebätöffstreifen vargesehen ist, und daß der verlängerte Klebstoffbereich in Berührung mit der Rückseite der Trerinfölie steht*
10. Deckel nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennZeicih-. net, daß der Klebstoffstreifen eine Mindestbreite nach der Beziehung
Streifenbreite = 2Tf t(Nmay + 1) XV36Öa
aufweist, in der t die Blattdicke, X" der Mindestfaltwinkel der Blätter bzw. 180" &igr;
der zu bindeden Blätter sind*
winkel der Blätter bzw» 180" und N die Höchstanzahl
11. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der druckempfindliche Klebstoff ein !normalerweise klebriges druckempfindliches Isooctylayrylat/Acrylsäure-Gopolymerisat in einem Verhältnis von etwa 95:5 ist.
12. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffstreifen auf dem Rückenteil mit einem schwachhaftenden Trennmaterial mit einem Trennwert zwischen 10 und 25 g pro 25,4 mm in Berührung steht.
13. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie eine Biegesteifigkeit von weniger als 3,4 &khgr; 10~ Nm hat.
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