DE19641330A1 - Selbstklebende, wiederablösbare Heftleiste - Google Patents

Selbstklebende, wiederablösbare Heftleiste

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DE19641330A1
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DE1996141330
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Inventor
Joern Schumann
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Tesa SE
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Beiersdorf AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstklebende, wiederablösbare Heftleiste.
In der Regel erfolgt zur Zeit das Abheften von Dokumenten über Ringordner, die umgangssprachlich als sogenannte "Leitz-Ordner" besser bekannt sind.
Dazu ist auf jeden Fall ein Lochen des Dokuments notwendig.
Bei Dokumenten, die nicht beschädigt werden dürfen oder sollen, z. B. Zeugnisse oder Verträge, erfolgt die Ablage unter Verwendung von Klarsichtfolien, die an ihrem Rand­ bereich eine notwendige Lochung aufweisen.
Druckwerke, deren Rückenbereich die 5 Millimeter überschreitet (zum Beispiel Geschäftsberichte, Zeitschriften oder Kataloge), können in Klarsichthüllen nicht mehr abgelegt werden. Des weiteren ist es oft unerwünscht, diese Unterlagen zu lochen. Teilweise ist eine Lochung dieser Druckwerke ohne spezielle Vorrichtungen nicht mög­ lich.
Somit werden diese Druckwerke nicht mehr abgeheftet, was einer sorgfältigen Aufbe­ wahrung oftmals zuwider läuft.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Heftleiste zu schaffen, die auch das Abheften von umfangreichen Druckwerken in den bekannten Ringordnern ermög­ licht und die sich beschädigungslos wieder von den Unterlagen entfernen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Heftleiste, wie sie in Anspruch 1 näher dargestellt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die selbstklebende, wiederablösbare Heftleiste besteht aus einem Aufhänger und zumindest einen beidseitig klebenden Klebfolienabschnitt, der auf dem Aufhänger auf­ geklebt ist. Die Klebfolie des Klebfolienabschnitts ist eine solche, daß die mit ihr erzielte Verklebung durch streckendes Ziehen insbesondere in Richtung der Verklebungsebene wieder lösbar ist.
Der Klebfolienabschnitt ist dabei mit oder ohne Zwischenträger elastisch oder plastisch dehnbar.
Die Adhäsion der Klebfolie ist geringer als die Kohäsion, das Haftvermögen verschwin­ det weitgehend beim Dehnen der Folie, das Verhältnis von Abzugskraft zu Reißlast ist mindestens 1 : 1,5.
Die verwendete Klebfolie basiert auf thermoplastischem Kautschuk und klebrigmachen­ den Harzen, mit hoher Elastizität und geringer Plastizität.
Wenn die Klebfolie einen Zwischenträger aufweist, ist dieser beidseitig vorzugsweise mit einem Kleber auf Acrylatbasis beschichtet.
Der Klebfolienabschnitt kann an einem Ende oder an beiden Enden beidseits mit einer Abdeckung versehen sein, die zugleich als Anfasser dient.
Es liegt aber auch innerhalb des Erfindungsgedankens, wenn die Klebflächen des Klebfolienabschnitts an versetzt gegenüberliegenden Bereichen nicht-klebend ausgerü­ stet sind.
Der Aufhänger besteht vorzugsweise aus transparentem Polyethylen oder Polypropylen. Des weiteren weist er insbesondere eine vierfache Lochung auf, wobei die Löcher einen Durchmesser von 6 mm haben können, die Löcher im Abstand von 6 und 8 cm zuein­ ander und die Lochmitten im Abstand von 1,1 cm vom Rand des Aufhängers ange­ bracht sein können.
Bei Orientierung an DIN 821, Blatt 2, beträgt bei der Zweifach-Lochung der Abstand der Löcher zueinander 8 cm und der Abstand der Lochmitten vom Rand 1,1 cm bei einem Lochdurchmesser von 5,5 mm.
Im folgenden werden anhand von drei Figuren bevorzugte Ausführungsformen der Heftleiste dargestellt, ohne in irgendeiner Form einschränkend wirken zu sollen.
Es zeigen die
Fig. 1 eine Heftleiste, die die bekannte Vierfach-Lochung aufweist, des weiteren einseitig einen Klebfolienabschnitt, der mit zwei Anfassern versehen ist,
Fig. 2 eine Heftleiste, die ebenfalls die bekannte Vierfach-Lochung aufweist, dann aber zwei Klebfolienabschnitte, die in Richtung des Aufhängers spitz zulaufen, und
Fig. 3 eine Heftleiste gemäß Fig. 2 mit einer anderen Anordnung der Klebfolienabschnitte.
In Fig. 1 ist eine besonders einfach gestaltete Heftleiste 1 dargestellt. Der Aufhänger 2 weist zum einen eine Vierfach-Lochung 21 auf. Vorteilhafterweise können die einzelnen Löcher der Vierfach-Lochung 21 auch jeweils mit einem Einschnitt 22 versehen sein. Der Vierfach-Lochung 21 gegenliegend, ist ein rechteckig geformter Abschnitt am Auf­ hänger 2 vorgesehen, auf dem ein beidseitig klebender Klebfolienabschnitt 3 aufgeklebt ist. Der Klebfolienabschnitt 3 hat oben und unten zwei Anfasser 31, 32, mit deren Hilfe die Heftleiste 1 später wieder von dem betreffenden Druckwerk zu trennen ist. Des wei­ teren ist der Klebfolienabschnitt 3 auf beiden Seiten mit jeweils einer Trennfolie 33 ein­ gedeckt, von denen die eine vor Verklebung des Klebfolienabschnitts 3 auf den Auf­ hänger 2 entfernt worden ist.
Vorzugsweise erhält der Verwender der Heftleiste 1 beim Kauf derselben einen darge­ stellten Aufhänger 2 und -getrennt vom Aufhänger 2- einen Klebfolienabschnitt 3. Wenn der Verwender nun ein größeres Druckwerk in einem bekannten Ringordner abheften will, verklebt er zunächst den Klebfolienabschnitt 3 auf den Aufhänger 2. Anschließend entfernt er vom Klebfolienabschnitt 3 die obere Trennfolie 33, so daß die Heftleiste 1 auf das Druckwerk geklebt werden kann. Somit kann das Druckwerk bequem abgeheftet werden.
Wenn die Heftleiste 1 wieder vom Druckwerk entfernt werden soll, zieht der Verwender den Klebfolienabschnitt 3 an den Anfassern 31, 32 in Richtung der Verklebungsebene des Klebfolienabschnitts 3. Durch dies streckendes Ziehen kommt es zu einer Ablösung des Klebfolienabschnitts 3 vom Druckwerk, aber auch gleichzeitig vom Aufhänger 2.
In einer besonders bevorzugten Variante hat die Heftleiste 1 die Abmaße 15 cm × 3 cm mit einem rechteckig geformten Abschnitt zur Aufnahme der Klebfolienabschnitts 3 von 3 cm × 2 cm.
In Fig. 2 ist eine Heftleiste 1 dargestellt, die aus einem Aufhänger 2 mit Vier­ fach-Lochung 21 und zwei Klebfolienabschnitten 3, 4 besteht. Jeder der Klebfolienabschnitte 3, 4 weist einen Anfasser 31, 41 auf, mit deren Hilfe durch streckendes Ziehen der Klebfolienabschnitt 3, 4 wieder vom Druckwerk und vom Aufhänger 2 getrennt werden kann. Durch die Ausführung der Heftleiste 1 mit zwei Klebfolienabschnitten 3, 4 ist eine Erhöhung der Klebkraft der Heftleiste 1 auf dem Druckwerk zu erzielen.
Auf dem Aufhänger 2 sind an den Stellen, auf denen die Klebfolienabschnitte 3, 4 auf­ geklebt werden, Markierungen angebracht, die dem Verwender zweifelsfrei die richtige Lage der Klebfolienabschnitte 3, 4 auf dem Aufhänger 2 angeben.
In einer besonders bevorzugten Variante hat die Heftleiste 1 die Abmaße 15 cm × 7 cm, wobei die Abschnitte zur Aufnahme der Klebfolienabschnitte 3, 4 auf dem Aufhänger 2 in einem Winkel von 45° nach innen zulaufen.
In Fig. 3 ist eine Heftleiste 1 dargestellt, die prinzipiell den gleichen Aufbau wie die Heftleiste 1 aus Fig. 2 hat, lediglich die Klebfolienabschnitte 3, 4 sind anders angeord­ net.
In einer besonders bevorzugten Variante hat die Heftleiste 1 die Abmaße 15 cm × 7 cm, wobei die Abschnitte zur Aufnahme der Klebfolienabschnitte 3, 4 auf dem Aufhänger 2 in einem Winkel von 45° nach außen laufen. Die Abschnitte weisen die Maße 5 cm × 2 cm auf.

Claims (9)

1. Selbstklebende, wiederablösbare Heftleiste, bestehend aus einem Aufhänger und zumindest einem beidseitig klebenden Klebfolienabschnitt, wobei die Klebfolie eine solche ist, daß die mit ihr erzielte Verklebung durch streckendes Ziehen insbeson­ dere in Richtung der Verklebungsebene wieder lösbar ist.
2. Heftleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebfolienabschnitt mit oder ohne Zwischenträger elastisch oder plastisch dehnbar ist.
3. Heftleiste nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhä­ sion der Klebfolie geringer ist als die Kohäsion, das Haftvermögen beim Dehnen der
Folie weitgehend verschwindet, und das Verhältnis von Abzugskraft zu Reißlast min­ destens 1 : 1 ,5 ist.
4. Heftleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfolie eine solche auf Basis von thermoplastischem Kautschuk und klebrigmachenden Har­ zen ist, mit hoher Elastizität und geringer Plastizität.
5. Heftleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebfolie mit Zwischenträger beidseitig eine Acrylatkleberbeschichtung aufweist.
6. Heftleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Klebfolien­ abschnitt an einem Ende oder an beiden Enden beidseits mit einer Abdeckung ver­ sehen ist, die zugleich als Anfasser dient.
7. Heftleiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebflächen des Klebfolienabschnitts an versetzt gegenüberliegenden Bereichen nicht-kle­ bend ausgerüstet sind.
8. Heftleiste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger aus transparentem Polyethylen oder Polypropylen besteht.
9. Heftleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger eine vierfache Lochung aufweist.
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