DE68906975T2 - Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten von internen Olefinen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten von internen Olefinen.

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DE68906975T2 DE1989606975 DE68906975T DE68906975T2 DE 68906975 T2 DE68906975 T2 DE 68906975T2 DE 1989606975 DE1989606975 DE 1989606975 DE 68906975 T DE68906975 T DE 68906975T DE 68906975 T2 DE68906975 T2 DE 68906975T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten von internen Olefinen und Sulfonate von internen Olefinen als neue Verbindungen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß interne Olefine schwieriger zu sulfonieren sind, als alpha-Olefine (siehe "Tenside Detergents" 22 (1985) 4, Seiten 193-195). In diesem Aufsatz mit der Überschrift "Why internal olefines are difficult to sulphonate" stellen die Autoren fest, daß durch die Sulfonierung von zahlreichen, im Handel erhältlichen und im Laboratorium erzeugten internen Olefinen unter Verwendung eines Rieselfilmreaktionsgefäßes interne Olefine Umwandlungen unter 90 % lieferten, und sie stellten weiter fest, daß es als notwendig gefunden worden ist, das Molverhältnis von SO&sub3; zu internem Olefin auf über 1,6:1 zu erhöhen, um Umwandlungen über 95 % zu erreichen. Weiterhin waren die erhaltenen Produkte sehr dunkel in der Farbe und hatten hohe Mengen an di- und polysulfonierten Produkten.
  • In den US-Patentschriften 4 183 867 und 4 248 793 sind Verfahren, die in einem Rieselfilmreaktionsgefäß durchgeführt worden sind, für die Herstellung von hellfarbigen Sulfonaten von internen Olefinen offenbart worden, jedoch liegen die Mengen von nicht ungesetzten internen Olefinen noch zwischen 10 und 20 % bzw. mindestens 20 % in den offenbarten Verfahren, und es müssen besondere Maßnahmen unternommen werden, um die nicht umgesetzten internen Olefine zu entfernen. Die Sulfonate von internen Olefinen, die zwischen 10 und 20 % und mindestens 20 % nicht umgesetzter interner Olefine enthalten (auch als freies Öl bezeichnet) müssen vor einer Verwendung gereinigt werden. Folglich bietet die Herstellung von Sulfonaten von internen Olefinen mit der erwünschten hellen Farbe und mit dem erwünschten niedrigen Gehalt an freiem Öl beträchtliche Schwierigkeiten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Sulfonate von internen Olefinen mit einem niedrigen Gehalt an freiem Öl, mit einer hellen Farbe und einer Vermeidung der Reinigungsstufe herzustellen.
  • Die Anmelderin hat jetzt ein Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten von internen Olefinen gefunden, das das Umsetzen eines internen Olefins mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen in einem Filmreaktionsgefäß mit einem Sulfonierungsmittel in einem Molverhältnis von Sulfonierungsmittel zu internem Olefin von 1:1 bis 1,25:1 während Kühlens des Reaktionsgefäßes mit einem Kühlmittel mit einer Temperatur von 35ºC nicht übersteigend, unmittelbares Neutralisieren des erhaltenen Reaktionsproduktes der Sulfonierungsstufe, ohne Extrahieren nicht umgesetzten internen Olefins und Hydrolysieren des neutralisierten Reaktionsproduktes umfaßt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Sulfonate von internen Olefinen mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens 10 Gew% beta- Hydroxysulfonate, vorzugsweise mindestens 25 Gew% beta- Hydroxysulfonate, noch bevorzugter mindestens 50 Gew% beta- Hydroxysulfonate enthalten. Besonders bevorzugt sind Sulfonate von internen Olefinen mit 50 bis 90 Gew% beta-Hydroxysulfonaten, jedoch sind noch bevorzugter Sulfonate von internen Olefinen mit 60 bis 85 Gew% beta-Hydroxysulfonaten.
  • Bei der Herstellung von Sulfonaten7 die sich von internen Olefinen ableiten, werden die internen Olefine mit einem Sulfonierungsmittel, vorzugsweise Schwefeltrioxyd, mit der Bildung von beta-Sultonen und einigen Alkensulfonsäuren umgesetzt.
  • Die Reaktionsprodukte werden neutralisiert und hydrolysiert. Unter bestimmten Umständen, beispielsweise Altern, werden die beta-Sultone in gamma-Sultone umgewandelt, die ihrerseits in delta-Sultone umgewandelt werden können. Nach der Neutralisation und der Hydrolyse werden gamma-Hydroxysulfonate und delta- Hydroxysulfonate erhalten. Ein Nachteil der gamma- und delta- Sultone ist, daß sie schwieriger zu hydrolysieren sind als beta- Sultone.
  • Ein Vorteil der beta-Sultone ist, daß die Hydrolyse leichter als mit gamma- und delta-Sultonen verläuft.
  • Die beta-Sultone liefern nach der Hydrolyse beta- Hydroxysulfonate. Die Sulfonate von internen Olefinen mit einem Gehalt von mehr als 10 Gew% beta-Hydroxysulfonaten sind neue Verbindungen.
  • Die bei vorliegender Erfindung als Ausgangsmaterial verwendeten internen Olefinen sind solche mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 13 bis 22 Kohlenstoffatomen. Beispiele von internen Olefinen sind solche der allgemeinen Formel
  • in der jede der Gruppen R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; unabhängig voneinander lineare oder verzweigte Alkylgruppen oder Wasserstoff sind und die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen von R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; 6 bis 24 beträgt mit der Maßgabe, daß mindestens einer der Reste R&sub1; und R&sub2; und einer der Reste R&sub3; und R&sub4; eine Alkylgruppe ist. Die Sulfonierung der interne Olefine wird vorzugsweise mit Schwefeltrioxyd in einem Filmreaktionsgefäß durchgeführt. Bevorzugt wird ein Rieselfilmreaktionsgefäß.
  • Das Kühlmittel, daß vorzugsweise Wasser ist, hat eine Temperatur, die 35ºC nicht übersteigt insbesondere eine Temperatur im Bereich von 0ºC bis 25ºC. In Anhängigkeit von den Umständen können ebenfalls niedrigere Temperaturen angewendet werden.
  • Beim Verfahren vorliegender Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Reaktionsgemisch aus dem Filmreaktionsgefäß während einer langen Zeit nicht altert. Das Reaktionsgemisch kann während einer kurzen Dauer gealtert werden, jedoch ist es besser, daß es überhaupt nicht altert, weil dann höhere Prozentsätze an beta- Hydroxysulfonaten erhalten werden können. Für diesen Zweck wird das Reaktionsgemisch zu einer NeutralisierungHydrolyse-Einheit überführt.
  • Die Neutralisierung/Hydrolyse wird mit einer wasserlöslichen Base, wie Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat durchgeführt. Auch die entsprechenden Basen, die sich von Kalium oder Ammonium ableiten, sind geeignet. Die Neutralisierung des Reaktionsprodukts aus dem Rieselfilmreaktionsgefäß wird im allgemeinen mit einem Überschuß der Base, berechnet auf die saure Komponente, durchgeführt. Im allgemeinen wird die Neutralisierung bei einer Temperatur im Bereich von 0ºC bis 80ºC durchgeführt.
  • Die Hydrolyse kann bei einer Temperatur im Bereich von 100ºC bis 250ºc, vorzugsweise 130ºC bis 200ºC, durchgeführt werden. Die Hydrolysezeit kann allgemein von 5 Minuten bis 4 Stunden sein.
  • Alkalische Hydrolyse kann mit Hydroxiden, Carbonaten oder Bicarbonaten von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen durchgeführt werden.
  • Wie bereits vorstehend ausgeführt worden ist, wird das beta-Sulton eines internen Olefins bei dem Verfahren nach vorliegender Erfindung in beta-Hydroxysulfonate nach der Gleichung umgewandelt:
  • in der R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; die oben angegebene Bedeutung haben. Es ist gefunden worden, daß die Menge von beta-Hydroxysulfonat von der Menge des beta-Sutons abhängt. Unter den ziemlich milden Reaktionsbedingungen werden die beta-Sultone leicht gebildet und, da die Stufe einer langsamen Alterung im allgemeine vermieden wird, werden gamma- und delta-Sultone nur in einem geringen Ausmaß gebildet.
  • Das Verfahren nach vorliegender Erfindung kann absatzweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die Umsetzung wird im allgemeinen in einem Rieselfilmreaktionsgefäß durchgeführt, das durch Fließen eines Kühlmittels an den Außenseiten des Reaktionsgefäßes gekühlt wird. An den inneren Wänden des Reaktionsgefäßes fließen die internen Olefine abwärts. SO&sub3; wird mit einem Strom von Stickstoff, Luft oder irgend einem anderen inerten Gas in das Reaktionsgefäß verdünnt eingeleitet. Die Konzentration des SO&sub3; liegt im allgemeinen zwischen 2 und 4 Vol%, bezogen auf das Volumen des Trägergases.
  • Bei der Herstellung von Sulfonaten von internen Olefinen, die sich von Olefinen mit mehr als 14 Kohlenstoffatomen ableiten, ist es erforderlich, daß bei der Neutralisierung/Hydrolyse ein sehr inniges Vermischen des Reaktionsproduktes und der wäßrigen Base erreicht wird. Dies kann beispielsweise durch wirksames Rühren, die Zugabe eines polaren Colösungsmittels (niederer Alkohol) oder eines Phasenübertragungsmittels erfolgen.
  • Die allgemeinen analytischen Verfahren sind in den Fußnoten der Tabelle angegeben. Weitere Einzelheiten der angewendeten Verfahren können in dem Aufsatz "Technical Bulletin Shell Chemical Company" SC-181-77 mit der Überschrift "Alpha olefin suphonates analysis procedures" vom Mai 1976 gefunden werden.
  • Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
  • Beispiele 1 - 7
  • Die Sulfonierung eines Gemischs von C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-internen Olefinen wurde in einem Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 0,9 cm und einer Länge von 2 m durchgeführt.
  • Das Schwefeltrioxyd wurde durch Umsetzen von Schwefeldioxyd mit Sauerstoff (trockene Luft) über einem Vanadiumpentoxid- Katalysator bei etwa 450ºC hergestellt. Das Reaktionsgefäß wurde mittels fließenden Wassers bei niedriger Temperatur entlang der Außenseite des röhrenförmigen Reaktionsgefäßes aus rostfreiem Stahl gekühlt.
  • Die C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-internen Olefine flossen entlang dem inneren Teil der Gefäßwandungen als ein Fließfilm in abwärts gerichteter Richtung und sie reagierten mit dem Schwefeltrioxid. Das Reaktionsprodukt wurde anschließend zu einem Autoklaven aus rostfreiem Stahl geführt, der mit einem magnetischen Rührer ausgerüstet war und der mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung beschickt worden ist. Das Gemisch wurde in dem Autoklaven gründlich gerührt. Der Autoklave wurde dann geschlossen und auf die gewünschte Temperatur erhitzt und bei dieser Temperatur für die gewünschte Zeitdauer gehalten. Anschließend wurde der Autoklav auf Raumtemperatur abgekühlt, und der Inhalt wurde durch geeignete Mittel analysiert.
  • Das das Reaktionsgefäß kühlende Wasser hat eine Einlaßtemperatur von 8ºC und eine Auslaßtemperatur von 13ºC und floß im Gegenstrom mit dem zugeführten SO&sub3;-Strom.
  • Die Hydrolyse fand während 1 Stunde bei 160ºC mit einem 20 molprozentigen Uberschuß an NaOH (berechnet auf das Produkt, das aus dem Reaktionsgefäß austritt) statt, um ein aktives Material in einer beinahe quantitativen Ausbeute zu erhalten.
  • Bei Beispiel 5 hatte das Kühlwasser eine Einlaßtemperatur von 10ºC und eine Aus1aßtemperatur von 15ºC, während bei den Beispielen 6 und 7 die Einlaßtemperatur 12ºC und die Auslaßtemperatur 17ºC betrug. Bei Beispiel 5 fand die Hydrolyse während 1 Stunde bei 140ºc statt.
  • Der Gehalt an freiem Öl, der Gehalt an Na&sub2;SO&sub4; und der restliche Sultongehalt wurden auf die Menge des aktiven Materials berechnet. Im Beispiel 7 wurde nach der Sulfonierung, jedoch vor der Neutralisierung/Hydrolyse das Produkt während 30 Minuten bei 30ºC gealtert.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse aufgezeigt. TABELLE Beispiel Zufuhrgeschwindigkeit (Mol/h) SO&sub3;-Zufuhr Mol/Mol SO&sub3; Vol% im Gas frieies Öl1) (Gew%) Na&sub2;SO&sub4;2) (Gew%) Klett-Farbe3)/Farbe gebleicht6) β-Hydroxy-sufonate4) (Mol%) restl. Sultone5) Teile Million 1)freies Öl ist ad mit Petrolether extrahierbare Material in einer wäßrig-alkoholischen Lösung von Sulfonaten von internen Olefinen; 2) bestimmt nach SMS 1721-76; 3) Klett-Summerson-photoelectrisches Colorimeter, ausgerüstet mit einem KSNo42 Farbfilter, einer 2x4cm-Glaszelle, gemessen an einer 5 %igen aktives Material-Lösung; 4) beta-Hydroxy-Sulfonat, bestimmt mittels ¹³C-NMR-Spektroskopie; 5) Gaschromatographiem des freien Öls unter Verwendung eines C&sub1;&sub6;-endständigen delta-Sultons als interner Standard; 6) gebleicht mit 1 Gew%igem Wasserstoffperoxid, berechnet auf das Gewicht des aktiven Materials
  • Beispiel 8
  • Die Sulfonierung von C&sub1;&sub8;-internem Olefin wurde in einem Glasreaktionsgefäß mit einem Durchmesser von 0,5 cm und einer Länge von 1 m durchgeführt.
  • Die Sulfonierungsreaktion wurde in der gleichen Weise, wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
  • Kühlwassertemperatur, ºC: 15
  • SO&sub3;/Zufuhr-Verhältnis, Mol/Mol 1,2
  • SO&sub3; in N&sub2;, Vol% 3
  • Zuführgeschwindigkeit, Mol/h 1,5
  • Neutralisierung, NaOH auf das saure Produkt, Mol/Mol 1,4
  • Hydrolysezeit, h 1
  • Hydrolysetemperatur ºC 160
  • Die Neutralisation und die Hydrolyse wurden mit NaOH in einer Wasser/Ethanol-Lösung (75:25 je Volumen) durchgeführt. Das Produkt enthielt 1,6 Gew% freies Öl und 2,4 Gew% Na&sub2;SO&sub4; (berechnet auf die Menge des aktiven Materials). 80 Mol% des Produktes wurden identifiziert als beta-Hydroxysulfonat.
  • Beispiel 9
  • Die Sulfonierung eines C&sub1;&sub8;-internen Olefins wurde unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 8 beschrieben, durchgeführt. Die Neutralisierung und die Hydrolyse (1 Stunde bei 160ºC) wurde mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung in Gegenwart eines Sulfonats eines C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-internen Olefins (10 Gew% auf die saure aufgenommene Menge) durchgeführt.
  • Das Produkt enthielt 7,9 Gew% freies Öl und 3,9 Gew% Na&sub2;SO&sub4;. Das Produkt hatte einen Farbindex von 200 (nach Klett)
  • Beispiel 10
  • Die Sulfonierung eines C&sub1;&sub8;-internen Olefins wurde unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 8 beschrieben, durchgeführt. Die Neutralisierung und Hydrolyse (1 Stunde bei 160ºC) wurde mit einer wäßrigen Natriumhydroxdlösung unter lebhaftem Rühren des erhaltenen Gemischs durchgeführt.
  • Das Produkt enthielt 7,4 Gew% freies Öl und 5,4 Gew% Na&sub2;SO&sub4;. Das Produkt hatte einen Farbindex von 140 (nach Klett).
  • Beispiel 11
  • Die Sulfonierung eines C&sub1;&sub8;-internen Olefins wurde unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 8 beschrieben, durchgeführt. Die Neutralisierung und Hydrolyse (1 Stunde bei 160ºC) wurde mit einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung in Gegenwart einer Menge von "DOBANOL 91-10" (5 Gew% auf die saure aufgenommene Menge) durchgeführt. "DOBANOL 91-10" ist ein alkoholisches Gemisch von primären linearen C&sub9;-, C&sub1;&sub0;- und C&sub1;&sub1;- Alkoholen (Gewichtsverhältnis: 18/50/32), das bis zu einer durchschnittlichen Ethylenoxidzahl von 10 ethoxyliert worden ist.
  • Das Produkt enthielt 5,5 Gew% freies Öl und 4,8 Gew% Na&sub2;SO&sub4;.
  • Beispiel 12
  • Die Sulfonierung eines C&sub1;&sub8;-internen Olefilms wurde unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 8 beschrieben, durchgeführt. Die Neutralisierung und Hydrolyse (1 Stunde bei 160ºC) wurde mit einer wäßrigen Natriumhydroxdlösung unter lebhaftem Rühren und gleichzeitig in Gegenwart einer Menge von "DOBANOL 91-10" (5 Gew% auf die saure aufgenommene Menge) durchgeführt.
  • Das Produkt enthielt 3,1 Gew% freies Öl und 4,6 Gew% Na&sub2;SO&sub4;.
  • Beispiel 13
  • Die Sulfonierung eines C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub4;-internen Olefilms wurde in einem Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 8 beschrieben, durchgeführt.
  • Die Sulfonierungsreaktion erfolgte unter den folgenden Bedingungen:
  • Kühlwassertemperatur, ºC: 15
  • SO&sub3;/Zufuhrverhältnis, Mol/Mol 1,1
  • SO&sub3; in N&sub2;, Vol% 2,8
  • Zufuhrgeschwindigkeit, Mol/h 1,5
  • Neutralisierung, NaOH auf das saure Produkt, Mol/Mol 1,2
  • Hydrolysezeit, h 1
  • Hydrolysetemperatur, ºC 160
  • Das Produkt enthielt 2,1 Gew% freies Öl und 2,4 Gew% Na&sub2;SO&sub4;. Das Produkt (nicht gebleicht) hatte einen Farbindex von 90 (nach Klett.)
  • Beispiel 14 Sulfonierung
  • Die Sulfonierung eines internen Olefin-Gemischs, das interne Olefine im C&sub1;&sub5;-C&sub1;&sub9;-Bereich (≤ C&sub1;&sub4; 2 Gew%; C&sub1;&sub5; 25 Gew%; C&sub1;&sub6; 26 Gew%; C&sub1;&sub7; 24 Gew%; C&sub1;&sub8; 18 Gew%; ≥ C&sub2;&sub0; 5 Gew%; Reinheit: etwa 98 %; Rest: 2 % Paraffine) wurde unter den gleichen Sulfonierungsbedingungen, wie in Beispiel 8 beschrieben, durchgeführt.
  • Kontinuierliche Neutralisierung
  • Das saure Produktgemisch aus dem Rieselfilmsulfonierungsreaktionsgefäß wurde unmittelbar kontinuierlich in ein kontinuierlich gerührtes Vorratsreaktionsgefäß (CSTR) nahe und bei der Höhe des mit 6 Flachblättern ausgerüsteten schnelllaufenden Rührers (Durchmesser: 35 mm) gepumpt. Gleichzeitig wurde auch eine wäßrige NaOH-Lösung (1,2 Äquivalente, berechnet auf die saure aufgenommene Menge) kontinuierlich in das CSTR nahe und an der gleichen Höhe des Rührers gepumpt. Das Volumen des CSTR wurde auf 500 ml durch Absaugen des Produkts am Kopf des Reaktionsgefäßes gehalten. Beim Betrieb auf diese Weise betrug die durchschnittliche Verweilzeit in dem CSTR etwa 20 Minuten. Durch äußere Kühlung/Erhitzen wurde der CSTR auf 30ºC gehalten, während die Rührgeschwindigkeit 750 Umdrehungen je Minute, 1000 Umdrehungen je Minute und 1500 Umdrehungen je Minute betrug. Bei der beschriebenen Anordnung betrug die Kraftaufnahme infolge des Rührens etwa 1,2 bis 9,7 kW/m³. In diesem Bereich waren die analytischen Daten des erhaltenen Produkts unabhängig von der Kraftaufnahme. Die kontinuierliche Neutralisation wurde mit dem CSTR in Betrieb gesetzt, der mit Sulfonaten von C&sub1;&sub5;&submin;&sub1;&sub9;-internen Olefinen mit den folgenden analytischen Daten gefüllt war:
  • Aktives Material, AM (Gew%) : 26-31
  • Freies Öl (Gew% auf AM): 6-10
  • Anorganisches Sulfat (Gew% auf AM): 3-8 was aus Versuchen ohne eine Alterungsstufe zwischen der Sulfonierung- und Neutralisierungsstufe erhalten worden war und 70-90 % beta-Hydroxysulfonate enthielt.
  • Durch die Inbetriebnahme und das auf diese Weise kontinuierlich arbeitende Neutralisierungsreaktionsgefäßes wirkt das gebildete Produkt selbst als ein in-situ erzeugtes Emulgiermittel.
  • Hydrolyse
  • Nach dem Beginn der kontinuierlichen Neutralisation wurden aus dem Produktstrom Proben nur nach einem Abwarten von mindestens 1 Stunde (d.h. nach drei Verweilzeiten) genommen, und solche Proben wurden absatzweise 1 Stunde bei 160ºC hydrolysiert.
  • Das Produkt enthielt 6,7 Gew% freies Öl (von den 6,7 % sind jedoch etwa 2 % Paraffine; deshalb ist der auf 100% Olefin berechnete tatsächliche Gehalt an freiem Öl 4,7 Gew.%) und 4,9 Gew% Na&sub2;SO&sub4;, berechnet auf Basis des aktiven Materials, wie oben angezeigt. Das (nicht gebleichte) Produkt hatte einen Farbindex von 500 (nach Klett) Ungefähr 85 Mol% des Produkts wurden als beta-Hydroxysulfonat identifiziert.

Claims (16)

1. Ein Verfahren zur Herstellung von Sulfonaten von internen Olefinen, das das Umsetzen eines internen Olefins mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen in einem Filmreaktionsgefäß mit einem Sulfonierungsmittel in einem Molverhältnis von Sulfonierungsmittel zu internem Olefin von 1:1 bis 1,25:1 während Kühlens des Reaktionsgefäßes mit einem Kühlmittel mit einer Temperatur von 35ºC nicht übersteigend, unmittelbares Neutralisieren des erhaltenen Reaktionsproduktes der Sulfonierungsstufe, ohne Extrahieren nicht umgesetzten internen Olefins und Hydrolysieren des neutralisierten Reaktionsproduktes umfaßt.
2. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Kühlmittel Wasser mit einer Temperatur im Bereich von 0ºC bis 25ºC ist.
3. Ein Verfahren wie in den Ansprüchen 1-2 beansprucht, wobei das Sulfonierungsmittel Schwefeltrioxid ist.
4. Ein Verfahren wie in einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 beansprucht, wobei das interne Olefin 13 bis 22 Kohlenwasserstoffatome umfaßt.
5. Ein Verfahren wie in einem oder mehreren der Ansprüche 1-4 beansprucht, wobei das Verfahren in einer solchen Weise durchgeführt wird, daß eine Alterungsstufe gänzlich weggelassen wird.
6. Ein Verfahren wie in einem oder mehreren der Ansprüche 1-5 beansprucht, wobei die Umsetzung in einem Rieselfilmreaktionsgefäß durchgeführt wird.
7. Ein Verfahren wie in einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 beansprucht, wobei während der Neutralisierung/Hydrolyse das Reaktionsprodukt der Sulfonierungsstufe sofort mit einer wäßrigen Lösung einer Base vermischt wird.
8. Ein Verfahren wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei das Vermischen durch Rühren, durch Zugabe eines Co-Lösungsmittels oder durch Zugabe eines Phasenübertragungsmittels bewirkt wird.
9. Sulfonate von internen Olefinen mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß Sulfonate -von internen Olefinen mindestens 10 Gew% beta-Hydroxysulfonate umfassen, bezogen auf das Gewicht der Gesamtsulfonate.
10. Sulfonate von internen Olefinen wie in Anspruch 9 beansprucht, gekennzeichnet durch mindestens 25 Gew% beta- Hydroxysulfonate
11. Sulfonate von internen Olefinen wie in Anspruch 10 beansprucht, gekennzeichnet durch mindestens 50 Gew% beta- Hydroxysulfonate.
12. Sulfonate von internen Olefinen wie in Anspruch 11 beansprucht, gekennzeichnet durch 50-90 Gew% beta- Hydroxysulfonate.
13. Sulfonate von internen Olefinen wie in Anspruch 12 beansprucht, gekennzeichnet durch 60-85 Gew% beta-Hydroxysulfonate.
14. Sulfonate von internen Olefinen wie in einem oder mehreren der Ansprüche 9-13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sulfonate von internen Olefinen eine Menge von ungesättigten Sulfonaten enthalten.
15. Sulfonate von internen Olefinen wie in einem oder mehreren der Ansprüche 9-14 beansprucht, wobei die Sulfonate Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsulfonate sind.
16. Sulfonate von internen Olefinen wie in Anspruch 15 beansprucht, wobei die Sulfonate Natrium- oder Kaliumsulfonate sind.
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