DE68903515T2 - Druckkopf eines nadelpunktanschlagdruckers. - Google Patents
Druckkopf eines nadelpunktanschlagdruckers.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Nadelpunktdrucker, und im bescnderen auf einen Druckkopf von solch einem Drucker, der Betätigungsvorrichtungen zum Antreiben von Punktanschlagnadeln oder -stäben enthält, die zum Beispiel Elektroverformungsvorrichtungen umfassen.
- Seit kurzem finden Hochgeschwindigkeitsnadelpunkt- Druckköpfe breite Verwendung, und dementsprechend ist zum Antreiben von Punktanschlagnadeln oder -stäben solch eines Hochgeschwindigkeitsdruckkopfes ein Betätigungsmittel mit Elektro- oder magnetischen Verformungsvorrichtungen entwickelt und anstelle der konventionellen Antriebselemente des Elektromagnettyps verwendet worden.
- Zum Beispiel wird auf Seite 92 von "NIKKEI (Japan Economic) MECHANICAL", herausgegeben am 12. März 1984, vorgeschlagen, daß ein Druckkopf mit solchen Elektroverformungsvorrichtungen verwendet wird. Dieses Elektroverformungselement wird durch folgende Schritte gebildet: Vorbereiten einer Vielzahl von rohen Blättern, die aus piezoelektrischer Keramik bestehen, Bilden eines Metallpastenfilms auf einer Oberfläche jedes der rohen Blätter, um eine innere Elektrode zu bilden, und Laminieren und Sintern der Vielzahl der rohen Blätter.
- Um einen Druckkopf mit solch einer Betätigungsvorrichtung zu realisieren, ist ein Mittel zum effektiven Vergrößern der sehr kleinen Verschiebung solch eines Elektroverformungselementes erforderlich. Solche Mittel sind in JP-A-59 16767 gezeigt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Realisieren eines Nadelpunktdruckers mit einem Druckkopf, der Elektroverformungsvorrichtungen zum Antreiben von Punktanschlagnadeln oder -stäben enthält, der in der Lage ist, die sehr kleinen Verschiebungen von solchen Betätigungsvorrichtungen effektiv zu vergrößern, um so die Punktanschlagnadeln oder -stäbe anzutreiben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Druckkopf vorgesehen mit: einem Rahmen; einer Vielzahl von Anschlagdrucknadeln, die eine Nadelpunktmatrix bilden; eine Vielzahl von Betätigungsorganen zum Antreiben der entsprechenden Anschlagdrucknadeln; wobei jedes der Betätigungsorgane umfaßt: ein bewegliches Glied, mit dem eine der Anschlagdrucknadeln verbunden ist; eine Elektroverformungsvorrichtung; ein erstes elastisches Glied, das mit einem Ende über die Elektroverformungsvorrichtung mit dem Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem beweglichen Glied verbunden ist; und ein zweites elastisches Glied, das im wesentlichen parallel zum ersten elastischen Glied angeordnet ist und mit einem Ende mit dem Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem genannten beweglichen Glied verbunden ist; so daß eine Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung durch das bewegliche Glied vergrößert und zur Anschlagdrucknadel übertragen wird; dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes elastisches Glied, das im wesentlichen senkrecht zu den ersten und zweiten elastischen Gliedern angeordnet ist, mit einem Ende mit dem Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem beweglichen Glied verbunden ist.
- In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckkopf vorgesehen mit: einem Rahmen; einer Vielzahl von Anschlagdrucknadeln, die eine Nadelpunktmatrix bilden; und einer Vielzahl von Betätigungsorganen zum Antreiben der entsprechenden Anschlagdrucknadeln; wobei jedes der Betätigungsorgane umfaßt: ein bewegliches Glied, mit dem eine der Anschlagdrucknadeln verbunden ist; und eine Elektroverformungsvorrichtung, die mit einem Ende mit dem Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem beweglichen Glied verbunden ist, um das bewegliche Glied auf solch eine Weise zu steuern, daß eine Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung durch das bewegliche Glied vergrößert und zur Anschlagdrucknadel übertragen wird; dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Enden der Elektroverformungsvorrichtung durch ein vorgespanntes elastisches Glied miteinander verbunden sind.
- In noch-einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckkopf vorgesehen mit: einem Rahmen; einer Vielzahl von Anschlagdrucknadeln, die eine Nadelpunktmatrix bilden; und einer Vielzahl von Betätigungsorganen zum Antreiben der entsprechenden Anschlagdrucknadeln; wobei jedes der Betätigungsorgane umfaßt: ein bewegliches Glied, mit dem eine der Anschlagdrucknadeln verbunden ist; eine Elektroverformungsvorrichtung; ein erstes elastisches Glied, das mit einem Ende über die Elektroverformungsvorrichtung mit dem Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem beweglichen Glied verbunden ist; und ein zweites elastisches Glied, das im wesentlichen parallel zum ersten elastischen Glied angeordnet ist und mit einem Ende mit dem Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem beweglichen Glied verbunden ist; so daß eine Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung durch das bewegliche Glied vergrößert und zur Anschlagdrucknadel übertragen wird; dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschränkungsglied zwischen der Elektroverformungsvorrichtung und dem Rahmen vorgesehen ist, zum Beschränken der Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung in einer zu den ersten und zweiten elastischen Gliedern im wesentlichen senkrechten Richtung.
- Figur 1 ist eine Teilperspektivansicht eines Druckkopfes, insbesondere eines Betätigungsorgans zum Antreiben von Punktanschlagnadeln oder -stäben eines Druckers;
- Figur 2A ist eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Betätigungsmittels zum Antreiben einer Punktanschlagnadel oder eines Punktanschlagstabes gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2B ist eine Ansicht entlang der Linie X-X in Fig. 2A;
- Figur 3 zeigt ein Beispiel eines Betätigungsmittels nach Stand der Technik;
- Figur 4 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Betätigungsmittels zum Antreiben einer Punktanschlagnadel oder eines Punktanschlagstabes gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 5 zeigt ein anderes Beispiel eines Betätigungsmittels nach Stand der Technik;
- Figur 6 ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Betätigungsmittels zum Antreiben einer Punktanschlagnadel oder eines Punktanschlagstabes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- Figur 7 zeigt noch ein anderes Beispiel eines Betätigungsmittels nach Stand der Technik.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2A und 2B wird hier ein Druckkopf eines Punktanschlagdruckers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei dem der Druckkopf 10 ein zylindrisches Gehäuse 20 und eine Vielzahl von Betätigungsorganen 30 umfaßt, die in dem zylindrischen Gehäuse 20 radial angeordnet sind.
- Jedes der Betätigungsorgane 30 umfaßt eine Elektroverformungsvorrichtung 2, eine Anschlagdrucknadel 6, einen Rahmen 11, ein bewegliches Glied (oder eine Armatur) 12, ein erstes elastisches Glied 13, ein zweites elastisches Glied 14 und ein elastisches Verbindungs- (oder drittes elastisches) -Glied 15.
- Der Rahmen 11 ist im wesentlichen L-förmig, mit einem Sockel 11a und einer Seitenwand 11b, die sich im wesentlichen senkrecht zum Sockel 11a erstreckt. Die Elektroverformungvorrichtung 2, wie eine piezoelektrische Vorrichtung, hat einen Sockelteil 2a, der auf dem Rahmensockel 11a montiert ist, und deshalb wird das obere freie Ende der Elektroverformungsvorrichtung 2 nach oben verschoben, wenn der Elektroverformungsvorrichtung 2 elektrische Energie zugeführt wird.
- Die Anschlagdrucknadel 6 ist an einem Ende des beweglichen Glieds 12 an einer Position A davon befestigt. Eine Vielzahl von solchen Drucknadeln 6, die durch die entsprechenden Betätigungsorgane 30 angetrieben werden, bilden eine Nadelpunktmatrix.
- Das erste elastische Glied 13 ist an dessen unterem Ende mit dem oberen Ende der Elektroverformungsvorrichtung 2 fest verbunden und erstreckt sich nach oben in dieselbe Richtung wie die Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung 2. Das erste elastische Glied 13 ist an dessen oberem Ende auch mit dem beweglichen Glied 12 an einer Position B davon fest verbunden.
- Das zweite elastische Glied 14 ist zum ersten elastischen Glied 13 parallel angeordnet und an dessen unterem Ende mit der Seitenwand 11b des Rahmens 1 an einer Position E fest verbunden. Das obere Ende dieses zweiten elastischen Gliedes 14 ist mit dem beweglichen Glied 12 an einer Position C davon fest verbunden.
- Ein Abstand von der ersten Position A zur zweiten Position B ist viel größer als ein Abstand von der zweiten Position B zur dritten Position C, so daß eine Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung 2 durch das bewegliche Glied 12 vergrößert und zur Anschlagdrucknadel 6 übertragen werden kann, wie später erwähnt wird.
- Gemäß dieser Ausführungsform erstreckt sich ein elastisches Verbindungs- (oder drittes elastisches) -Glied 15, das zum Beispiel aus einem Metalldraht mit einem runden Querschnitt besteht, im wesentlichen senkrecht zu den ersten und zweiten elastischen Gliedern 13 und 14, die Metallstreifen umfassen, die parallel zueinander angeordnet sind. Der Verbindungsdraht 15 ist an einem Ende mit dem beweglichen Glied 12 an einer Position D davon fest verbunden und an dem anderen Ende mit der Seitenwand 11b des Rahmens 11 an einer Position F davon fest verbunden, und verläuft durch entsprechende Öffnungen 16 der elastischen Glieder 13 und 14, wie in Fig. 2B gezeigt. Bezüglich einer Ebene, auf der sich die Positionen B und C befinden, ist die Position D zum Rahmensockel 11a näher angeordnet. Die Position F befindet sich bezüglich des zweiten elastischen Gliedes 14 auch gegenüber der Position D.
- Jetzt werden die Operationen des Druckkopfes dieser Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Beim Drucken wird eine elektrische Energie für eine bestimmte Zeit über eine Antriebsschaltung (nicht dargestellt) der Elektroverformungsvorrichtung 2 zugeführt. In diesem Fall wird der obere Teil der Elektroverformungsvorrichtung 2 nach oben verschoben, und deshalb wird in Fig. 2 das bewegliche Glied 12 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht. Dementsprechend wird die Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung 2 durch das bewegliche Glied 12 vergrößert und zur Anschlagdrucknadel 6 übertragen, die sich nach oben bewegt, wie durch einen Pfeil P gezeigt, um ein Punktdrucken auszuführen. Nachdem der Druckbetrieb beendet ist, kehren das bewegliche Glied 12 und die ersten und zweiten elastischen Glieder 13 und 14 an ihre Ausgangspositionen zurück.
- Gemäß dieser Ausführungsform werden auf Grund des Vorhandenseins des elastischen Verbindungsgliedes 15, das durch die ersten und zweiten elastischen Glieder 13 und 14 verläuft, die Bewegungen oder Deformationen dieser zwei elastischen Glieder 13 und 14 auf solch eine Weise eingeschränkt, daß eine "hohe dimensionale Deformation", wie unten erwähnt, eliminiert werden kann. Deshalb kann ein stabiler Druckbetrieb mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden.
- Figur 3 zeigt einen Druckkopf, der nach dem Stand der Technik bekannt ist. Bei diesem Stand der Technik wird, wenn der Elektroverformungsvorrichtung 2 elektrische Energie zugeführt wird, der obere Teil der Elektroverformungsvorrichtung 2 nach oben verschoben, und somit ist das erste elastische Glied 13 einer Kompressionskraft ausgesetzt. Als Resultat deformieren sich die ersten und zweiten elastischen Glieder 13 und 14 nach links, wie bei 13' und 14' gezeigt, und so wird das bewegliche Glied 12 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht, wie durch eine Punktlinie in Fig. 3 dargestellt. Dementsprechend bewegt sich die Anschlagdrucknadel 6 nach oben, wie durch einen Pfeil P gezeigt, um ein Punktdrucken auszuführen.
- Beim Stand der Technik, wie in Fig. 3 gezeigt, werden jedoch, da kein elastisches Verbindungsglied 15 zum Beschränken der Bewegungen der ersten und zweiten elastischen Glieder 13 und 14 vorhanden ist, diese elastischen Glieder 13 und 14 zur Zeit einer Anschlagsoperation durch die Anschlagdrucknadel 6 bei einer "hohen dimensionalen Deformation" deformiert, wie durch die Punktlinien 13' und 14' in Fig. 3 gezeigt, und diese hohe dimensionale Deformation verursacht verschiedene Probleme; d. h., der Druckbetrieb ist instabil und es kann kein Hochgeschwindigkeitsbetrieb erreicht werden.
- Figur 4 stellt eine zweite Ausführungsform eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und Fig. 5 stellt einen entsprechenden Stand der Technik dar. In Fig. 4 und 5 enthält der Druckkopf eine Vielzahl von Betätigungsorganen, die jeweils ein bewegliches Glied 31 (21) umfassen, mit dem eine Anschlagdrucknadel 24 verbunden ist. Eine Elektroverformungsvorrichtung 23 ist am unteren Ende mit dem Rahmen 25 über ein Verbindungsglied 26 verbunden und am oberen Ende mit einem beweglichen Glied 31 (21) über ein Verbindungsglied 27, zum Antreiben des beweglichen Glieds 31 (21) auf solch eine Weise, daß eine Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung 23 durch das bewegliche Glied 31 (21) vergrößert und zu der Anschlagdrucknadel 24 übertragen wird.
- Beim Stand der Technik, wie in Fig. 5 gezeigt, ist, da die Elektroverformungsvorrichtung 23 eine relativ schwache Spannungsstärke hat, das bewegliche Glied 21 auf solch eine Weise vorgespannt, daß sich, wenn der Elektroverformungsvorrichtung 23 keine Energie zugeführt wird, das bewegliche Glied 21 von einer durch eine Punktlinie angegebenen Position (a) zu einer durch eine durchgehende Linie angegebenen Position (b) elastisch deformiert. Mit anderen Worten, auf den elastischen Stützteil 22 wirkt eine Spannung, die einer Anfangsdehnung δp entspricht, und somit ist die Elektroverformungsvorrichtung 23 einer entsprechenden Kompressionskraft ausgesetzt, um die obengenannten Nachteile der Elektroverformungsvorrichtung 23 zu kompensieren. Beim Drucken wird der Elektroverformungsvorrichtung 23 für eine vorbestimmte Zeit elektrische Energie zugeführt. In diesem Fall verschiebt sich der obere Teil (das Verbindungsglied 27) nach oben, und somit wird der elastische Stützteil 22 weiter elastisch nach oben deformiert. Dementsprechend wird das bewegliche Glied 21 um δ auf eine durch eine Punktlinie angegebene Position (c) deformiert. Das bedeutet, daß eine maximale Vergrößerungsrate als l&sub2;/l&sub1; dargestellt wird. Der Punkt O&sub1; ist das Rotationszentrum des beweglichen Gliedes 21, und somit wird das bewegliche Glied 21 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn gedreht und die Anschlagdrucknadel 24 nach oben bewegt, um ein Punktdrucken auszuführen. Nachdem der Druckbetrieb beendet ist, kehrt das bewegliche Glied 21 an seine Ausgangsposition (b) zurück.
- Wie oben erwähnt, wird nach Stand der Technik, wie in Fig. 5 gezeigt, während einer Druckoperation der elastische Stützteil 22 einer Spannung ausgesetzt, die der Gesamtdehnung (δr = δp + δ) des beweglichen Gliedes 21 entspricht, was das Reduzieren der Größe des elastischen Stützteils 22 erschwert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4 gezeigt, sind die betreffenden Enden der Elektroverformungsvorrichtung 23, d. h. die unteren und oberen Verbindungsglieder 26 und 27, durch ein vorgespanntes elastisches Glied 33 miteinander verbunden. Das elastische Glied 33 kann aus einem elastischen Draht bestehen, der an seinen betreffenden Enden mit unteren und oberen Verbindungsgliedern 34 und 35 versehen ist, die an den Verbindungsgliedern 26 und 27 zum Beispiel durch nicht dargestellte Schrauben befestigt werden können. Ein Paar von solchen vorgespannten elastischen Gliedern 33 kann an beiden Seiten der Elektroverformungsvorrichtung 23 vorgesehen sein.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt deshalb auf die Elektroverformungsvorrichtung 23 auf Grund des vorgespannten elastischen Gliedes 33 eine Kompressionslast, und somit ist es nicht mehr erforderlich, eine Anfangskraft auf den elastischen Stützteil 32 auszuüben. Deshalb ist es möglich, die Größen der verschiedenen Teile des Druckkopfes, einschließlich des elastischen Stützteils 32, zu reduzieren und die Eigenfrequenz des beweglichen Gliedes 31 zu erhöhen, und so können eine hohe Geschwindigkeit und ein äußerst zuverlässiger Druckkopf erreicht werden.
- Figur 6 stellt eine dritte Ausführungsform eines Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und Fig. 7 stellt einen entsprechenden Stand der Technik dar. Die Ausführungsform von Fig. 6 ist ähnlich jener der in Fig. 2A gezeigten, und deshalb entfällt eine ausführliche Erläuterung der jeweiligen Teile, obwohl die entsprechenden Teile durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
- Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist anstelle des elastischen Verbindungsgliedes 15 in Fig. 2A ein Beschränkungsglied 18 auf solch eine Weise vorgesehen, daß ein Ende davon mit dem oberen Teil (Verbindungsglied) 27 der Elektroverformungsvorrichtung 2 fest verbunden ist, und das andere Ende mit der Seitenwand 11b des Rahmens 11 fest verbunden ist, um die Verschiebung der Elektroverformungsvorrichtung 2 in eine durch einen Pfeil H angegebene Richtung zu beschränken, die zu den ersten und zweiten elastischen Gliedern 13 und 14 im wesentlichen senkrecht ist. Das Beschränkungsglied 18 umfaßt zum BeisPiel einen Metalldraht, der sich im wesentlichen senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Elektroverformungsvorrichtung 2 erstreckt.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann eine in der Elektroverformungsvorrichtung 2 während einer Druckoperation erzeugte Zugspannung reduziert werden, da sich die Elektroverformungsvorrichtung 2 nicht von der Seitenwand 11b des Rahmens 11 entfernen kann, wie durch einen Pfeil H gezeigt.
- Beim Stand der Technik, wie in Fig. 7 gezeigt, wird, da solch ein Beschränkungsglied (18) nicht vorgesehen ist, der obere Teil 27 der Elektroverformungsvorrichtung 2, wenn elektrische Energie der Elektroverformungsvorrichtung 2 zugeführt wird, nach oben verschoben, und somit werden auf Grund der Wirkungen als Bimetall die ersten und zweiten elastischen Glieder 13 und 14 deformiert, wie durch einen Pfeil I gezeigt, dargestellt durch Punktlinien. Deshalb wird das bewegliche Glied 12 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung auf eine Position gedreht, die durch eine Punktlinie in Fig. 7 gezeigt ist. Auf Grund solch einer Deformation I der ersten und zweiten elastischen Glieder 13 und 14 werden die unteren Teile dieser Glieder 13 und 14 Gegenwirkungen in einer zu I entgegengesetzten Richtung ausgesetzt, wie durch einen Pfeil H gezeigt. Deshalb wirkt auf die Elektroverformungsvorrichtung 2 ein Biegemoment, was sie zu H hin deformiert, und solch ein Biegemoment hat eine negative Wirkung auf einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Elektroverformungsvorrichtung 2 und kann die Elektroverformungsvorrichtung 2 beschädigen. Gemäß der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform würde jedoch in der Elektroverformungsvorrichtung 2 eine Zugspannung wie oben erwähnt nicht erzeugt, und deshalb ist die Elektroverformungsvorrichtung 2 für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb geeignet.
Claims (13)
1. Ein Druckkopf mit: einem Rahmen; einer Vielzahl
von Anschlagdrucknadeln, die eine Nadelpunktmatrix bilden;
und einer Vielzahl von Betätigungsorganen zum Antreiben der
entsprechenden genannten Anschlagdrucknadeln; wobei jedes
der genannten Betätigungsorgane umfaßt:
ein bewegliches Glied, mit dem eine der
genannten Anschlagdrucknadeln verbunden ist; eine
Elektroverformungsvorrichtung; ein erstes elastisches Glied,
das mit einem Ende über die genannte
Elektroverformungsvorrichtung mit dem genannten Rahmen
verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem genannten
beweglichen Glied verbunden ist; ein zweites elastisches
Glied, das im wesentlichen parallel zu dem genannten ersten
elastischen Glied angeordnet ist, und mit einem Ende mit dem
genannten Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit
dem genannten beweglichen Glied verbunden ist; so daß eine
Verschiebung der genannten Elektroverformungsvorrichtung
durch das genannte bewegliche Glied vergrößert und zu der
genannten Anschlagdrucknadel übertragen wird; und ein
drittes elastisches Glied, das im wesentlichen senkrecht zu
den genannten ersten und zweiten elastischen Gliedern
angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß das genannte
dritte elastische Glied mit einem Ende mit dem genannten
Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem
genannten beweglichen Glied verbunden ist.
2. Ein Druckkopf nach Anspruch 1, bei dem die
genannte Anschlagdrucknadel mit dem genannten beweglichen
Glied an einer ersten Position (A) davon verbunden ist; das
andere Ende des genannten ersten elastischen Gliedes mit dem
genannten beweglichen Glied an einer zweiten Position (B)
davon verbunden ist; das andere Ende des genannten zweiten
elastischen Glieds mit dem genannten beweglichen Glied an
einer dritten Position (C) davon verbunden ist; und sich die
genannte erste Position bezüglich der genannten zweiten
Position gegenüber der genannten dritten Position befindet,
so daß eine Verschiebung der genannten
Elektroverformungsvorrichtung durch das genannte bewegliche
Glied vergrößert und zu der genannten Anschlagdrucknadel
übertragen wird.
3. Ein Druckkopf nach Anspruch 2, bei dem ein Abstand
von der genannten ersten Position zu der genannten zweiten
Position größer als ein Abstand von der genannten zweiten
Postion zu der genannten dritten Position ist.
4. Ein Druckkopf nach Anspruch 1, bei dem der
genannte Rahmen im wesentlichen L-förmig, mit einem Sockel
und einer Seitenwand, ist, die sich im wesentlichen
senkrecht zu dem genannten Sockel erstreckt, die genannte
Elektroverformungsvorrichtung auf dem genannten Sockel
montiert ist und das genannte eine Ende des dritten
elastischen Gliedes mit der genannten Seitenwand verbunden
ist.
5. Ein Druckkopf nach Anspruch 4, bei dem das
genannte andere Ende des genannten dritten elastischen
Gliedes mit dem genannten beweglichen Glied an einer vierten
Position (D) davon verbunden ist, welche vierte Position (D)
bezüglich einer Ebene, in der sich die zweiten und dritten
Positionen (B, C) befinden, zum genannten Sockel des Rahmens
zu angeordnet ist.
6. Ein Druckkopf nach Anspruch 1, bei dem das
genannte dritte elastische Glied einen Draht umfaßt und die
genannten ersten und zweiten elastischen Glieder
Metallstreifen umfassen, die parallel zueinander und im
wesentlichen senkrecht zum genannten dritten elastischen
Glied angeordnet sind und Öffnungen haben, durch die das
genannte dritte elastische Glied verläuft.
7. Ein Druckkopf mit: einem Rahmen; einer Vielzahl
von Anschlagdrucknadeln, die eine Nadelpunktmatrix bilden;
und einer Vielzahl von Betätigungsorganen zum Antreiben der
entsprechenden genannten Anschlagdrucknadeln; wobei jedes
der genannten Betätigungsorgane umfaßt:
ein bewegliches Glied, mit dem eine der
genannten Anschlagdrucknadeln verbunden ist;
eine Elektroverformungsvorrichtung, die mit
einem Ende mit dem genannten Rahmen verbunden ist und mit
dem anderen Ende mit dem genannten beweglichen Glied
verbunden ist, zum Antreiben des genannten beweglichen
Gliedes auf solch eine Weise, daß eine Verschiebung der
genannten Elektroverformungsvorrichtung durch das genannte
bewegliche Glied vergrößert und zur genannten
Anschlagdrucknadel übertragen wird; dadurch gekennzeichnet,
daß
die genannten entsprechenden Enden der
Elektroverformungsvorrichtung durch ein elastisches Glied
miteinander verbunden sind, und das genannte elastische
Glied vorgespannt ist.
8. Ein Druckkopf nach Anspruch 7, bei dem ein Paar
der genannten elastischen Glieder an beiden Seiten der
genannten Elektroverformungsvorrichtung vorgesehen ist.
9. Ein Druckkopf mit: einem Rahmen; einer Vielzahl
von Anschlagdrucknadeln, die eine Nadelpunktmatrix bilden;
und einer Vielzahl von Betätigungsorganen zum Antreiben der
entsprechenden genannten Anschlagdrucknadeln; wobei jedes
der genannten Betätigungsorgane umfaßt:
ein bewegliches Glied, mit dem eine der
genannten Anschlagdrucknadeln verbunden ist; eine
Elektroverformungsvorrichtung; ein erstes elastisches Glied,
das mit einem Ende über die genannte
Elektroverformungsvorrichtung mit dem genannten Rahmen
verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem genannten
beweglichen Glied verbunden ist; und ein zweites elastisches
Glied, das im wesentlichen parallel zu dem genannten ersten
elastischen Glied angeordnet ist und mit einem Ende mit dem
genannten Rahmen verbunden ist und mit dem anderen Ende mit
dem genannten beweglichen Glied verbunden ist; so daß eine
Verschiebung der genannten Elektroverformungsvorrichtung
durch das genannte bewegliche Glied vergrößert und zu der
genannten Anschlagdrucknadel übertragen wird; dadurch
gekennzeichnet, daß
ein Beschränkungsglied zwischen der genannten
Elektroverformungsvorrichtung und dem genannten Rahmen
vorgesehen ist, zum Beschränken der Verschiebung der
genannten Elektroverformungsvorrichtung auf eine zu den
genannten ersten und zweiten elastischen Gliedern im
wesentlichen senkrechte Richtung.
10. Ein Druckkopf nach Anspruch 9, bei dem die
genannte Anschlagdrucknadel mit dem genannten beweglichen
Glied an einer ersten Position (A) davon verbunden ist; das
andere Ende des genannten ersten elastischen Gliedes mit dem
genannten beweglichen Glied an einer zweiten Position (B)
davon verbunden ist; das andere Ende des genannten zweiten
elastischen Gliedes mit dem genannten beweglichen Glied an
einer dritten Position (C) davon verbunden ist; und sich die
genannte erste Position bezüglich der genannten zweiten
Position gegenüber der genannten dritten Position befindet,
so daß eine Verschiebung der genannten
Elektroverformungsvorrichtung durch das genannte bewegliche
Glied vergrößert und zu der genannten Anschlagdrucknadel
übertragen wird.
11. Ein Druckkopf nach Anspruch 10, bei dem ein
Abstand von der genannten ersten Position zu der genannten
zweiten Position größer als ein Abstand von der genannten
zweiten Position zu der genannten dritten Position ist.
12. Ein Druckkopf nach Anspruch 9, bei dem der
genannte Rahmen im wesentlichen L-förmig, mit einem Sockel
und einer Seitenwand, ist, die sich im wesentlichen
senkrecht zum genannten Sockel erstreckt, die genannte
Elektroverformungsvorrichtung mit einem Ende mit dem
genannten Sockel verbunden ist und mit dem anderen Ende mit
dem genannten ersten elastischen Glied verbunden ist, und
das genannten Beschränkungsglied mit einem Ende mit der
genannten Seitenwand verbunden ist und mit dem anderen Ende
mit der genannten Elektroverformungsvorrichtung in der Nähe
des anderen Endes davon verbunden ist.
13. Ein Druckkopf nach Anspruch 9, bei dem das
genannte Beschränkungsglied einen Metalldraht umfaßt.
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