DE688711C - Maschine zum Herstellen und Eintreiben U-foermiger Klammern, insbesondere Klammerzwickmaschine - Google Patents

Maschine zum Herstellen und Eintreiben U-foermiger Klammern, insbesondere Klammerzwickmaschine

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Publication number
DE688711C
DE688711C DE1938U0014180 DEU0014180D DE688711C DE 688711 C DE688711 C DE 688711C DE 1938U0014180 DE1938U0014180 DE 1938U0014180 DE U0014180 D DEU0014180 D DE U0014180D DE 688711 C DE688711 C DE 688711C
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DE
Germany
Prior art keywords
staple
wire
shaft
machine
bender
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Expired
Application number
DE1938U0014180
Other languages
English (en)
Inventor
William Neil Bray
Harold Lane
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United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D15/00Pulling-over or lasting machines for binding the toe end with cord, string, or wire; Machines for lasting with clamps; Lasting machines with sewing devices, also for platform shoes

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen und Eintreiben U-förmiger Klammern, insbesondere Klammerzwickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen und Eintreiben U-förmiger Klammern, insbesondere auf eine Klammerzwickmaschine.
  • In Klammerzwickmaschinen sind Vorrichtungen vorgesehen, welche die Klammern formen und diese durch den Schuhschaft in die Brandschale eintreiben, wobei ein Bieger die Schenkel der Klammern beim Eintreiben biegt. Da der Schuhschaft an gewissen Teilen des Schuhes dicker als an anderen und ferner die Brandsohle am Gelenkteil dicker als am Vorderteil ist, sind 'Mittel vorgesehen, die den Bieger so verstellen, daß der Biegungsradius der Klammerschenkel der Dicke des Werkstückes entsprechend verstellt wird. Diese Mittel bestehen aus einem den Bieger verstellenden Exzenter und einem drehbaren Einstellungsteil zum Drehen des Exzenters. Um jedoch auch die Länge der Klammern der Dicke des Werkstückes entsprechend zu verändern, so daß die Klammern nicht aus dem Werkstück hervortreten, wird erfindungsgemäß die Länge des abzuschneidenden Drahtteiles gleichzeitig bei Verstellung des Klammerbiegers verstellt. Gewöhnlich besteht in Klammerzwickmaschinen die Klammerformvorrichtung aus einem Klammerformer und einem beweglichen Klammerdorn. Der Draht wird- durch .eine Drahtführung vorgeschoben, wobei ein Anschlag die Länge des vorgeschobenen Drahtendes begrenzt. Das Drahtende wird dann durch ein Messer abgeschnitten.
  • Erfindungsgemäß dient die Vorrichtung zum Verstellen des Biegers, durch die der Biegungsgrad der-Klammerschenkel verändert wird, ebenfalls zum Steuern der Lage der Werkzeuge, welche die Länge des abzuschneidenden Klammerstückes bestimmen. Wenn nämlich die den zum Verstellen des Biegers dienenden Exzenters tragende Welle gedreht wird, wird die Welle ebenfalls, infolge ihrer Verschraubung mit einem festen Träger, axial bewegt. Eine Verstellung der Drahtschneidvorrichtung wird dadurch erreicht, daß bei der Axialbewegung der Welle eine auf der Welle befesti&te Scheibe den die Länge des vorgeschobenen Drahtstückes begrenzenden Anschlag in gleicher Richtung mit der Welle bewegt, wobei gleichzeitig ein die Lage des zum Abschneiden des Drahtes dienenden Messers steuernder Schlitten in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, so daß das Messer, in gleichem Abstand von dem Klammerdorn wie der Anschlag eingestellt wird und die Klammer infolgedessen mit Schenkeln gleicher Länge versehen wird.
  • Es ist -an sich bekannt, zum Ändern der Länge der Klammerschenkel den Drahtanschlag und die Drahtabschneidevorrichtung gleichzeitig und gleichmäßig nach verschiedenen Richtungen zu bewegen. Hierfür wird an sich sonach Patentschutz nicht begehrt, sondern nur für die Steuerung dieser Werkzeuge von den Mitteln zum Verstellen des Klammerbiegers aus, so daß sowohl die Änderung der Klammerschenkelkrümmung als auch ihrer Länge gleichzeitig erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine rechte Seitenansicht eines Teiles der die Erfindung beispielsweise erläuternden Maschine.
  • Fig.2 ist eine Schnittansicht nach der Linie II-II der Fig. i.
  • Fig.3 ist eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig. i.
  • Fig. 4. ist eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV der Fig. i.
  • Die dargestellte, die Erfindung beispielsweise erläuternde Klammerzwickmaschine besitzt eine nicht dargestellte Zange, eine Sohlenstütze io (Fig. i), einen Werkstückanschlag 12, ein Klammermundstück 14, einen Treiber 16 und einen Klammerbieger 18, der die Klammerschenkel während des Eintreibens derselben in einen Schuh nach und nach umbiegt. Der Treiber 16, der Bieger 18 und die dazugehörigen Teile werden von einem Schlitten 2o (Fig. i) getragen, der sich in einer Führung 22 (Fig. 1, 3 und 4) im Gleichtakt mit jeder Schaftanzugbewegung der Zange schräg nach unten bewegt.
  • Der Klammerbieger 18 ist, wie bekannt, auf einem Drehzapfen 24 gelagert und ist verstellbar, wobei sein Abstand zu dem Mundstück 14 verändert wird und somit der Biegungsradius der Klammerschenkel verändert wird. Die Verstellung des Klammerbiegers erfolgt durch einen Exzenter 26, der auf einer mit einem Lager 3o versehenen Muffe 28 (Fig.3) ausgebildet ist. Die Muffe 28 ist durch eine Schraube 32 auf eine von dein Schlitten 2o getragenen Welle 34 festgeklemmt, die zum Verstellen des Exzenters drehbar gelagert ist. Der Exzenter 26 (Fig. i) lagert gegen einen Arm 35 des Biegers 18. Der Arm 35 wird infolge des auf den Ablenker beim Klammereintrieb ausgeübten Drucks gegen den Exzenter gehalten.
  • Ein Teil 36 der Welle 34 ist in einen an dem Schlitten 2o befestigten Träger 38 eingeschraubt. Zum Drehen der Welle 34 und des Exzenters 26 ist ein Handgriff 46 mit Lager 40, 42 vorgesehen, das durch eine Schraube 44 auf der Welle 34 festgeklemmt ist. Zum Sperren des Handgriffes 46 in verschiedenen Lagen trägt er eine federbelastete Klinke 48, die in Einkerbungen So, 66 einer bogenförmigen Platte 52 (Fig. i) eintritt. Ein verstellbar in einer Bogennut 54 der Platte 5 2 befestigter Anschlag 56 begrenzt die Bewegung des Handgriffes in einer Richtung und die Endeinkerbung So in der anderen Richtung. Die Platte 52 ist durch eine Flügelmutter 62 an einem Träger 58 angeklemmt, der durch Schrauben 6o an dem Schlitten 20 befestigt ist. Nach Lösen der Flügelmutter 62 . kann die Platte 52 gegenüber ihrem Träger 58 verstellt werden, wobei die Endeinkerbung 5o und der Anschlag 56 als Ganzes um die Achse der Welle 34 verstellt werden, so dar die verschieden gebogenen, an verschiedenen Teilen desselben Schuhes verwendeten Klammern entweder einen kleineren oder größeren Biegungsgrad erhalten, ohne daß das Verhältnis des Biegungsunterschiedes zwischen denselben verändert wird. Damit der Biegungsradius der Klammerschenkel nach Wunsch verändert werden kann, beispielsweise beim Bearbeiten des Gelenkteiles des Schuhes von der Absatzfrontlinie bis zur Ballenlinie, wird die Klinke 48 durch die Bewegung des Handgriffes 46 in Eingriff mit einer der Einkerbungen 66 bewegt.
  • Zum gleichzeitigen Verändern der Länge der abgeschnittenen Drahtstücke, aus denen die Klammern geformt werden, und somit zum Verändern der Länge der Klammerschenkel dient bei Verstellungen des Klanimerbiegers, wie in Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, eine auf der Welle 34 befestigte Scheibe 68, die in eine in einem Schlitten 72 ausgebildete, parallel zur Bewegungsbahn des Schlittens 2o sich erstreckende Nut 7o eingreift. Der Schlitten 72 bewegt sich in einer in der Führung 22 ausgebildeten Führung 74 seitlich in der Maschine und ist so lang, daß bei den Vorwärts-und Rückwärtsbewegungen des Schlittens 20 die Scheibe 68 mit ihm in Eingriff bleibt. Ferner ist auf dem Schlitten 72 ein Anschlag 76 (Fig. 2 und ,4) ausgebildet, gegen welchen das Ende des zum Klammerformen dienenden Drahtes geschoben wird. In einer in dem Vorderende des Führungsteiles 22 ausgebildeten Führung 78 (Fig. i) ist ein Schlitten 8o gelagert, auf dem ein Messer 84 (Fig. 2 und 4) durch eine Schraube 82 (Fig. 2) befestigt ist. Das Messer schneidet von dem Draht jeweils ein Stück von der einer Klammer entsprechenden Länge ab. Mit dem Messer wirkt eine von einem Block 88 getragene Drahtführung 86 zusammen. Der Block 88 ist in einer Führung 9o des Trägers 38 beweglich angeordnet und wird durch eine Deckplatte 92 (Fig. 2 und 3) in der Führung 9o gehalten. Auf der Deckplatte 92 ist ein Ansatz 94 ausgebildet, gegen den ein Ende einer in einer Bohrung des Blockes 88 angeordnete Feder 96 lagert, wobei die Feder den Block so zu bewegen versucht, daß seine ungefähr in der Ebene des Ausgangsendes der Drahtführung 86 liegende Innenwand in Eingriff mit dem Messer 8,4 steht. Die Führung 78 wird durch eine Deckplatte.98 (Fig. i) abgedeckt, die durch Bolzen ioo an der Führung 22 befestigt ist und deren rechtes Ende einen Klammerformer io2 bildet, mit dem ein an dem Träger 38 befestigter Dorn io,4 (Fig. 2) zum Bilden der Klammer zusammenwirkt. Die Führung 22 trägt einen aufwärts, in einem rechten Winkel zu den Bewegungsrichtungen der Schlitten 72 und 8o zeigenden Bolzen roh (Fig. 2), auf dem ein Hebel i o8 gelagert ist, der gleich lange, in entgegengesetzte Richtungen zeigende Arme i i o, 112 hat. Auf den Enden der Arme i i o, i 12 sind Zähne 114, 116 ausgebildet, die mit je an dem Schlitten 8o und einem Bolzen 122 ausgebildeten Zähnen 118, 12o kämmen. Der Bolzen i22 ist längs des Schlittens 72 in einer in dem Schlitten ausgebildeten Bohrung 124 verstellbar und wird durch eine durch einen Schlitz 128 (Fig. 3) des Schlittens 72 ragende Klemmschraube 126 in eingestellter Lage am Schlitten 72 festgeklemmt.
  • Wenn sich der Schlitten 2o, wie in Fig. i dargestellt, in seiner zurückgezogenen Lage befindet, -wird der Draht von der Drahtführung 86 aus durch in den beiden Seiten des Klammerformers 102 ausgebildete Führungsschlitze 130 vorgeschoben, bis das Drahtende gegen den Anschlag 76 stößt. Bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 2o wird der Block 88 mitgenommen, wobei die Drahtführung 86 so dicht zu dem Messer 84 eingestellt ist, daß das vorgeschobene Drahtstück infolgedessen abgeschnitten wird. Das abgeschnittene Drahtstück wird nun von dem Dorn io4 erfaßt und in den Klammerformer rot gezwungen. Nach Lockern der Klemmschraube i26 kann der Schlitten 8o bezüglich des Dornes 104 verstellt werden zum Einstellen des Messers 8.4 in gleichem Abstand von dem Dorn io4 wie der Anschlag 76, so daß die Klammerschenkel jeweils gleich lang sind. Beim Einstellen des Messers 8.4 wird der Bolzen 122 durch den Hebel io8 bezüglich des Schlittens 72 längs der Bohrung 124 bewegt, wonach das Messer 84 und der Schlitten 8o durch Anziehen der Klemmschraube 126 in eingestellter Lage gesperrt werden.
  • Wenn das Lager 4o zum Verstellen des Biegers 18 von einer bestimmten Lage in eine andere Lage gedreht wird, wird die Welle 34 gedreht, wobei derselben infolge ihrer Verschraubung mit dem Träger 38 ebenfalls eine Axialbewegung erteilt wird. Da die Scheibe 68 auf der Welle 34 in die Nut des Schlittens 72 eingreift, wird der Schlitten 72 bei der Axialbewegung der Welle 34 mitgenommen, wodurch die Lage des Anschlages 76 bezüglich des Dornes 104 verändert wird. Bei dieser Bewegung des Schlittens 72 wird dem Schlitten 8o durch den Bolzen r22 und den Hebel i o8 .eine gleich lange Bewegung in entgegengesetzter Richtung erteilt, so daß das Messer 84 gleich weit entfernt von dem Dorn io4. wie der Anschlag 76 eingestellt wird. Das Messer 84 und der Anschlag 76 werden aufeinander zu bewegt, wenn die Welle 34 in dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne (Fig.i) gedreht wird und werden auseinander bewegt, wenn die Welle 34 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei der Verstellung des Messers 84 und des Anschlages 76 zum Verändern der Länge des abzuschneidenden Drahtstückes ist die Feder 96 bestrebt, den Block 88 in Eingriff mit dem Messer 84 zu halten. Infolgedessen ist die Drahtführung 86 immer so eingestellt, daß sie zum Drahtabschneiden bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 20 mit dem Messer 84 zusammenwirkt.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Messer 84 und der Anschlag 76 zum Verändern der Länge des abzuschneidenden Befestigungsmittels durch die Vorrichtung zum Verstellen des Biegers i8 eingestellt werden. Wenn die Maschinenteile die in Fig. i dargestellte Lage einnehmen, wobei die Klinke 48 mit der Endkerbung 50 in Eingriff steht, sind das Messer 84 und der Anschlag 76 so eingestellt, daß ein kurzes Drahtstück abgeschnitten und infolgedessen eine kurze Klammer gebildet wird, wobei der Exzenter 26 so eingestellt ist, daß den Klammerschenkeln . eine Biegung mit ziemlich kleinem Radius erteilt wird. Durch die Bewegung des Handgriffes 46 nach rechts (Fig. i) wird das untere Ende des Biegers 18 von dem Klammerpiston 14 hinweg geschwungen und das Messer 84 und der Anschlag 76 infolgedessen voneinander hinweg bewegt. Der Bieger ist nunmehr so eingestellt, daß den Klammern eine Biegung mit längerem Radius erteilt und ebenfalls eine längere Klammer gebildet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen und Eintreiben U-förmiger Klammern, insbesondere Klamrnerzwickmaschine, mit einer Klammerformvorrichtung und einem Klammerhieger, der die Klammerschenkel beim Eintreiben biegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (Welle 34 und Exzenter 26) zum Verstellen des Biegers (i8), durch die der Biegungsradius der Klammerschenkel verstellt wird, gleichzeitig die Lage der Werkzeuge verstellen, welche die Länge des zum Klammerformen abzuschneidenden Drahtstückes bestimmen. z. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klammerbieger (i8) steuernde Welle (34) mit einem Schraubengewinde (36) versehen ist, das in ein entsprechendes Muttergewinde eines ortsfesten Trägers (38) eingreift, so daß die Welle (34) bei einer Drehbewegung gleichzeitig axial verschoben wird. Diese Axialbewegung wird durch eine Scheibe (68) auf den Anschlag (76) zum Begrenzen des Drahtvorschubes'und über einen doppelarmigen Schwinghebel (io8) in entgegengesetzter Richtung auf das Drahtabschneidemesser (84) und das Drahtzuführungsmundstück (88) übertragen.
DE1938U0014180 1937-02-03 1938-01-26 Maschine zum Herstellen und Eintreiben U-foermiger Klammern, insbesondere Klammerzwickmaschine Expired DE688711C (de)

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GB688711X 1937-02-03

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DE1938U0014180 Expired DE688711C (de) 1937-02-03 1938-01-26 Maschine zum Herstellen und Eintreiben U-foermiger Klammern, insbesondere Klammerzwickmaschine

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