DE687685C - Einroehrenschaltung zum Verstaerken oder Empfangen von kurzen Wellen - Google Patents

Einroehrenschaltung zum Verstaerken oder Empfangen von kurzen Wellen

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DE687685C
DE687685C DE1936T0046913 DET0046913D DE687685C DE 687685 C DE687685 C DE 687685C DE 1936T0046913 DE1936T0046913 DE 1936T0046913 DE T0046913 D DET0046913 D DE T0046913D DE 687685 C DE687685 C DE 687685C
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DE
Germany
Prior art keywords
cathode
circuit
grid
anode
tube
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Expired
Application number
DE1936T0046913
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Renatus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/163Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Einröhrenschaltung zum Verstärken oder Empfangen von kurzen Wellen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurzwellenröhrenschaltung, bei der zwischen Gitter-Anode oder Gitter-Kathode und Anode-Kathode ein Schwingkreis liegt, und zwar eine solche Schaltung, bei der die Anschlußstellen der Betriebsspannungen infolge der unsymmetrischen Kapazitätsverteilung zwischen den kalten Elektroden und der Kathode kein Erdpotential aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltung kann einesteils bei Einröhrenverstärkerschaltungen die Schwingneigung ohne zusätzliche Dämpfungs- oder Neutralisationsmittel unterdrückt werden und andererseits kann bei einer Einröhrenempfängerschaltung die Entdämpfung zwischen- dem Wert Null und einem beliebigen Wert stetig geregelt werden, ohne daß beim evtl. Einsetzen von Schwingungen die Amplitude springt.
  • Es ist bereits bekannt, durch einen symmetrischen Aufbau der Induktivitäten und Kapazitäten zwischen der Kathode und den kalten Elektroden einen leistungskonstanten und in der Frequenz stetig veränderbaren Sender bzw. Überlagerer zu erhalten.
  • Außerdem ist es bekannt, bei rückgekoppelten Schwingungserzeugern in die Kathodenleitung einen abgestimmten Schwingungskreis zu legen, wodurch die erzielbare Leistung wesentlich gesteigert wird. Dieser Kathodenkreis ist auch schon bei Hochfrequenzgegent.aktverstärkern bekannt, wo durch seine richtige Abstimmung eine vollständige Neutralisation ohne Verwendung zusätzlicher Neutralisationsmittel ermöglicht wird. Die Erfindung macht von einem ähnlichen Kathodenkreis Gebrauch, gibt jedoch über die bekannten Anordnungen hinausgehend .eine vollständige Verstärker- oder Empfängerschaltung an, bei der außer der Möglichkeit einer stetigen Regelung des Entdämpfungsgrades stets gewährleistet ist, daß die Röhrenbetriebsspannungen an Schwingungsknoten zugeführt werden, so daß ein Abfließen von Hochfrequenz in diese Spannungszuleitungen vermieden ist.
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Einröhrenschaltung zum Verstärken oder Empfangen von kurzen Wellen, bei der zwischen Gitter-Anode oder Gitter-Kathode und Anode-Kathode'ein Schwingkreis liegt und zwischen den kathodenseitigen Enden der Gitterinduktivität und der Anodeninduktivität bzw. ihrem Verbindungspunkt einerseits und der Kathode andererseits Wechselwiderstände eingeschaltet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß bei solchen Schaltungen, bei denen die Anschlüßstellen der Betriebsspannungen infolge der unsymmetrischen Kapazitätsverteilung zwischen den kalten Elektroden und der Kathode kein Erdpotential aufweisen, zwischen Kathode und dem Verbindungspunkt der Induktivitäten annähernd auf die Betriebsfrequenz abgestimmte resonanzfähige Gebilde eingeschaltet sind, und daß die Röhrenbetriebsspannungen an Erdpotential aufweisenden Punkten dieser resonanzfähigen Gebilde zugeführt werden.
  • Bei Leistungsverstärkern wird man sämtliche Resonanzkreise einmal fest einstellen und so belassen, da dort auf Veränderbarkeit der Wellenlänge weniger Wert gelegt wird: Bei Empfängerschaltungen, wird man zweckmäßig die veränderbaren Scheinwiderstände des Kathodenkreises mit den veränderbaren Scheinwiderständen des Empfangsabstimmkreises zwangsläufig kuppeln, derart, daß der Entdämpfungsgrad bei Abstimmungsänderungen konstant bleibt.
  • An Hand der Abb. i und :2 sollen die Wechselspannungsverhältnisse an einer völlig kathodensymmetrischen Kurzwellenschaltung und an Hand der Abb. 3 bis 6 .die Wechselspannungsverhältnisse an einer völlig gittersymmetrischen Schaltung geschildert werden: Die Abb.7 bis 9 zeigen die Durchführung des Erfindungsgedankens.
  • In den Abb. z bis 3 ist die Kathode in die Mitte zwischen Gitter und Anode eingezeichnet; urn- den zur Kathode symmetrischen Aufbau besser darstellen zu können.
  • Abb. z zeigt eine völlig kathodensymmetrische Schaltung, - bei der eine Röhre mit der Kathode IC, dem Gitter G und der Anode A mit zwei Schwingkreisspulen La und - L, verbunden ist. Die inneren Kapazitäten der Röhre sind mit Cak und_Cgk bezeichnet. Außerdem sind die Ströme im Gitterkreis 1g., im Anodenkreis Ja und im Kathodenkreis Jj, eingezeichnet. Die Reihenschaltung der Kapazitäten Cak und Cgk stellt eine Art kapazitiven Spannungsteiler dar. Sind diese beiden Kapazitäten gleich groß und ist die Schaltung auch sonst erdsymmetrisch aufgebaut, so führt die Kathode und der Mittelpunkt der Gitter-Anoden-Induktivität Erdpotential, und die Betriebsspannungsquellen können ohne Zwischenschaltung von Drosseln angeschlossen werden. Mit dieser Schaltung ist - notwendigerweise ein Rückkopplungsgrad von etwa ioo °1o verknüpft, was bei Kurzwellenschwingschaltungen- meist erwünscht ist.
  • Abb. a stellt die äquivalente Brückenschaltung dar. Die Betriebsspannungen B werden., zwischen den neutralen Punlzten einer abgeglichenen Brücke zugeführt. Kriterium : Jh =,-ö.
  • In Abb. 3 liegt die Kathode auch noch in der Mitte zwischen Gitter und Anode; aber die Kapazitäten Cäk und C,k sind nicht mehr gleich groß; der Spannungsknoten auf der Gitter-Anoden-Induktivität, der sich automatisch . in annähernder Übereinstimmung mit dem Kapazitätsverhältnis einstellt, rückt auf das gitterseitige Ende der Induktivität zu. Die Mitte der Induktivität führt jetzt gegenüber der Kathode bzw. Erde eine Wechselspannung U"1, deren Phase im dargestellten Fall mit der Anodenwechselspannung übereinstimmt und deren Größe von der Differenz der Kapazitäten Cgk und Cak abhängt. Diese Spannung treibt einen Strom über die Betriebsspannungsquelle - bzw. Erde zur Kathode.
  • In Abb. q. wird dieser Strom ausgenutzt; um einen Kathodenkreis Lk anzuregen. Das mit der Kathode verbundene Ende des resonanzfähigen Kreises führt eine Momentanspannung Uk, die unter der Voraussetzung Qk größer als Cak in Gegenphase zur Anodenspannung U" sich befindet. Von der Kathode zum Gitter fließt ein Strom Jo,k, der sich über Lg und über Lk ausgleichen will. Vom Gitter zur Anode fließt ein Strom lcäg, der sich über La und L9 ausgleichen will. Sind nun beide Ströme durch die Gitterinduktivität Lg gleich groß; so heben sich ihre Wirkungen auf, und das Gitter bleibt urierregt. Die Größe des Stromes, der von der Anode zum Gitter fließt, ist meist durch die Röhren- bzw. Schaltungskapazität und die Wechselspannungsdifferenz zwischen beiden Elektroden gegeben. Der Strom, der von der Kathode zum Gitter fließt, hängt -wiederum von den zugehörigen Röhrenkapazitäten und den am Kathodenkreis auftretenden Spannungen ab, aber man hat hier freie Hand und kann beide Größen in gewissen Grenzen beliebig wählen. Sollte durch die Röhrenkapazität und durch die Schaltungsanordnung sich eine Kapazitätsverteilung ergeben, derart, daß Cak größer als C,1, ist, so muß man unbedingt die Gitter-- Kathoden-Kapazität erhöhen, da sich sonst an der Kathode mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung eine Wechselspannung ausbildet, die die Schwingungsanfachung im vorliegenden Falle in unerwünschter Weise begünstigen würde; aber auch bei normalen Kapazitätsverhältnissen (Ch, größer als Cak) wird: man zweckmäßigerweise die Gitter-Kathoden-Kapazität vergrößern, und zwar so weit, daß das Verhältnis zahlenmäßig gleich oder kleiner als das Spannungsverstärkungsverhältnis der verwendetenRöhre wird. Diese Dimensionierung wird besonders bei Verstärkern ratsam sein.
  • Die Kathodenwechselspannung gegenüber dem Gitter kann man durch Dimensionierung und Einstellung des Kathodenkreises Lk, Ck etwa in Form eines Spannungsteilers mit nicht abgestimmter Verlängerung zur Kathode hin (gemäß Abb. 5) erreichen. In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, den Anschluß, der zur Kathode führt, als verstellbaren Anschluß; z. B. als verschiebbaren Gleitkontakt, auf der Induktivität Lk auszubilden.
  • Abb.6 zeigt, eine Brückenschaltung, die der gittersymmetrischen Schaltung der Abb. d. etwa entspricht. Kriterium: Js=o.
  • A#bb.7 und 8 zeigen vollständige Schaltungen gemäß der Erfindung mit Anschlüssen für die Betriebsspannungen A, G und H in den Spannungsknoten des Kathodenkreises bzw. Gitterkreises. Die Induktivitäten Lk sind doppelt vorgesehen, um die verschiedenen Betriebsspannungen besser zuführen zu können. Zweckmäßigerweise werden die beiden Induktivitäten Lk miteinander gekoppelt. Bei indirekt geheizten Röhren wird man den emittierenden Teil hochfrequenzmäßig mit dem Mittelpunkt der Kapazitätsreihenschaltung C-C verbinden, die der Kathode zugekehrt ist. Die Kapazitäten C-C und C;i sind relativ groß zu wählen.
  • Abb. 9 zeigt eine Schaltung mit getrenntem, nicht gekoppeltem Gitterschwingkreis Lb, Q und Anodenschwingkreis La, Ca, die als Verstärker oder Empfänger arbeiten kann. Mit CZ ist eine zusätzliche Gitter-Kathoden-Kapazität bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einröhrenschaltung zum Verstärken oder Empfangen von kurzen Wellen, bei der zwischen Gitter-Anode oder Gitter-Kathode und Anode-Kathode ein Schwingkreis liegt und zwischen den kathodenseitigen Enden der Gitterinduktivität und der Anodeninduktivität bzw. ihrem Verbindungspunkt einerseits und der Kathode andererseits Wechselwiderstände eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei solchen Schaltungen, bei denen die Anschlußstellen der Betriebsspannungen infolge der unsymmetrischen Kapazitätsverteilung zwischen den kalten Elektroden und der Kathode kein Erdpotential aufweisen, zwischen Kathode und dem Verbindungspunkt der Induktivitäten annähernd auf die Betriebsfrequenz abgestimmte resonanzfähige Gebilde eingeschaltet sind, und daß die Röhrenbetriebsspannungen an Erdpotential aufweisenden Punkten dieser resonanzfähigen Gebilde zugeführt werden. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Kathodenkreises veränderbar ist. 3. Empfängerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbaren Scheinwiderstände des Kathodenkreises mit den veränderbaren Scheinwiderständen des Empfangsabstimmkreises zwangsläufig gekuppelt sind, derart, daß bei Abstimmungsänderungen der Entdämpfungsgrad konstant bleibt. q.. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten zwischen der Kathode und den anderen Elektroden derart verändert, insbesondere die Gitter-Kathoden-Kapazität vergrößert wird, daß das Verhältnis zwischen der Gitter-Katho,d@en-Kapazität und der Anoden-Kathod.en-Kapazität .etwa mit dem Wert i : D des Spannungsverstärkungsverhältnisses übereinstimmt. 5. Schaltung nach Anspruch i und q.; dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Käpazitäten zwischen den Röhrenelektroden veränderbar sind.
DE1936T0046913 1936-05-14 1936-05-14 Einroehrenschaltung zum Verstaerken oder Empfangen von kurzen Wellen Expired DE687685C (de)

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DE (1) DE687685C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741857C (de) * 1939-07-25 1953-08-03 Philips Nv Schaltung zum Verstaerken elektrischer Schwingungen
DE1002813B (de) * 1954-12-30 1957-02-21 Pintsch Electro Gmbh Frequenzabhaengige Rueckkopplungsanordnung bei Sendern fuer sehr hohe Frequenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741857C (de) * 1939-07-25 1953-08-03 Philips Nv Schaltung zum Verstaerken elektrischer Schwingungen
DE1002813B (de) * 1954-12-30 1957-02-21 Pintsch Electro Gmbh Frequenzabhaengige Rueckkopplungsanordnung bei Sendern fuer sehr hohe Frequenzen

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