DE598086C - Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung mittels zweier aus einem Generator gespeister und in Differentialkopplung auf den Antennenkreis arbeitender Stromkreise - Google Patents
Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung mittels zweier aus einem Generator gespeister und in Differentialkopplung auf den Antennenkreis arbeitender StromkreiseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/50—Amplitude modulation by converting angle modulation to amplitude modulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des
Verfahrens zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung gemäß dem Patent 515 859. Das
Hauptpatent hat ein Verfahren zum Gegenstand, wobei eine Amplitudentnodulierung
des Sendeantennenstromes dadurch zustande gebracht wird, daß auf den Antennenkreis
zwei Sendekanäle differentiell einwirken. In
»ο jedem Sendekanal findet aber eine Phasenmodulierung statt. Diese Phasenmodulierung
kommt dadurch zustande, daß einer hochfrequenten konstanten Spannungskomponente eine im allgemeinen kleinere, um
900 phasenverschobene amplitudenmodulierte
Komponente derselben Frequenz überlagert wird.
Dieses Verfahren kann mittels mannigfaltiger Schaltungen ausgeführt werden; bei-
spielsweise kann man hierfür die in Fig. A oder die in der Fig. B verwendete Schaltung
benutzen.
Diese beiden Schaltungen mögen vorher zum besseren Verständnis des Wesens der
Erfindung kurz besprochen werden.
In der Fig. A bedeutet 1 den hochfrequenten Oszillator, der die gleichen konstanten
Komponenten über die Transformatoren 2, 3 bzw. 2', 3' an die durch ein- oder mehrstufigen
Verstärker 9 bzw. 9' repräsentierten und mittels der Ausgangskreise 10 bzw. 10' mit dem
Antennenkreis über 11 bzw. 11' differentiell gekoppelten Sendeenergiekanäle liefert.
Ferner wird dem Oszillator 1 eine durch irgendwelche Mittel gegen die vorher erwähnten
Hochfrequenzkomponenten um 900 verschobene Spannung derselben Frequenz
über den Transformator 4, 5 entnommen, im Modulator 6 mittels einer geeigneten Modulierungsquelle
7 der Amplitude nachmoduliert und mittels Transformatoren 8 bzw. 8'
auf die beiden Sendeenergiekanäle übertragen.
Natürlich ist es nicht unbedingt nötig, daß der Oszillator 1 ein Mehrphasengenerator
ist; die um 900 verschobene amplitudenmodulierte Hochfrequenzkomponente kann
auch, wie dies die Schaltung der Fig. B zeigt, einem einphasigen Oszillator 1 entnommen
werden. Bei dieser Schaltung wird die konstante unmodulierte Hochfrequenzkomponente
über die mit dem Schwingkreis des Oszillators 1 gekoppelte Spule L0' den
Gitterkreisen des aus zwei in Gegentakt-
schaltung befindlichen Röhren bestehenden Verstärkers 3 zugeführt, dessen Ausgangsspannung
an die Diagonalpunkte einer aus vier Induktanzen L1 bestehenden ausbalaneierten
Wheatstoneschen Brücke angelegt wird. Der Modulator 2 wird mittels der gleichfalls mit dem Schwingkreis des Oszillators
ι gekoppelten Spule L0 mit Hochfrequenz
erregt und in irgendwelcher Weise mitte tels einer in der Figur nicht dargestellten
Modulierungsquelle amplitudenmoduliert. Sein Schwingkreis ist mit der anderen Diagonale
der erwähnten Wheatstoneschen Brücke über einen Kondensator yx gekoppelt. Auf
diese Weise wird in den Induktanzen L1, die mit Eingangsinduktanzen L2 der beiden
Kanäle des Verstärkers V gekoppelt sind, sowohl die untnodulierte konstante Hochfrequenzkomponente
wie auch die gegen diese um 900 phasenverschobene amplitudenmodulierte
Hochfrequenzkomponente erzeugt. Da die beiden Komponenten den verschiedenen Diagonalen der Wheatstoneschen Brücke zugeführt
werden, so ist die Rückwirkung einer jeden Komponente auf die Quelle der anderen
Komponente hierdurch vermieden. Jeder Sendeenergiekanal des Verstärkers V besteht
aus einer Reihe von Stufen 5 bis 7 bzw. 5' bis 7', von denen nur die Eingangsstufen 5
bzw. 5' und die Ausgangsstufen 7 bzw. 7' rein schematisch angedeutet sind. Die differentielle
Kopplung der Ausgangsschwingkreise der beiden Kanäle mit der Antenne kann, wenn erwünscht, statt induktiv, wie in
Fig. A, auch kapazitiv mittels zwei parallel an den Antennenkreis angeschlossenen und
die Bestandteile der Ausgangsschwingkreise bildenden Kondensatoren y6 und y/ erfolgen.
Wenn man nun die beiden eben besprochene nen Schaltungen betrachtet, so erkennt man,
daß, wenn die Spannungen an den Klemmen der Ausgangskreise 10 und 10' der Fig. A
bzw. C0, L0, y6 und L6', C6', γ6 der Fig. B
genau entgegengesetzt sind, die Belastung im Antennenkreis, Abstimmung' vorausgesetzt,
Null ist und anwächst, wenn der Phasenwinkel dieser Spannungen abnimmt. Berechnung
und Experimente zeigen, daß diese Belastung sich in jedem der Kreise offenbart i. durch eine Wattkomponente,
2. durch eine wattlose Komponente, deren Wirkung darin besteht, den einen Kreis nach
oben und. den anderen Kreis nach unten zu v'erstimmen.
Um nun bei einer bestimmten Leistung (beispielsweise beim Arbeiten mit Trägerwelle)
den besten Wirkungsgrad der Station zu erreichen, werden nach der Erfindung die Kreise 10 und. 10' oder L0, C0, ye und L0', C0',
γ0' verstimmt, und zwar der eine nach oben und der andere nach unten.
Man kompensiert auf diese Weise den Blindstrom. Wenn man diese Verstimmung
richtig bemißt, kann man z. B. Kompensation erhalten, wenn die beiden Spannungen an den
Ausgangsklemmen unter sich einen Winkel von 1500 oder 1400 bilden. Wenn man dann
die Kurven der Leistung, die durch die Leistungsstufe aufgenommen ist, als Funktion
der Nutzleistung zeichnet, die in der Antenne auftritt, oder, noch besser, die Wirkungsgradkurven,
so erhält man die in Fig. 1 angebenen Resultate. Für eine genaue Phasenopposition
der Ausgangsspannungen ist die aufgenommene Leistung wegen der Anfangsver-Stimmung
nicht Null, dagegen die Nutzleistung und damit der Wirkungsgrad Null. Sobald der Phasenwinkel abnimmt, nimmt
die aufgenommene Leistung ab und die Nutzleistung zu, es nimmt also der Wirkungsgrad
zunächst sehr schnell zu. Wenn dieser Winkel weiter abnimmt, geht die aufgenommene
Leistung durch ein Minimum, das dem Punkte entspricht, wo durch die Rückwirkung
des Antennenstromes auf die verstimmten Ausgangskreise die Eigenfrequenz dieser Kreise gleich der Arbeitsfrequenz wird, und
nimmt von neuem zu, während die Nutzleistung dauernd zunimmt; der Wirkungsgrad fährt zunächst noch fort zuzunehmen.
Für die Phasenverschiebung, die der gewünschten Kompensation entspricht, ist der
Wirkungsgrad ein Maximum. Darüber hinaus, d. h. für Spannungen, die einen kleineren
Phasenwinkel besitzen, nehmen die aufgenommene und die Nutzleistung weiter zu, während der Wirkungsgrad; nachdem er
eine kleine Verringerung erfahren hat, sich · praktisch konstant auf seiner Höhe hält.
Dieses erklärt sich aus der Tatsache, daß, obgleich die Kompensation nicht vollkommen
ist, die Wirkung der wattlosen Komponente im Vergleich mit der von der Belastung herrührenden
aktiven Komponente klein wird.
Die Frage, welcher der beiden Kreise 10 und 10' (Fig. A) bzw. L0, C8, ye und L0', C0',
ye' (Fig. B) z. B. nach einer tieferen Eigenfrequenz
verstimmt werden muß, löst sich je nach dem Sinn, in dem man die Erregungsvektoren dreht. Insbesondere findet man bei
der Schaltung gemäß Fig. B, daß der Kreis, dessen Erregungsphase zur Erhöhung der Belastung
vergrößert wird, auf eine tiefere Eigenfrequenz und der Kreis, dessen Erregungsphase
unter denselben Bedingungen verkleinert wird, auf eine höhere Eigenfrequenz
abgestimmt werden muß.
Eine andere Folge der Anfangs Verstimmung, die man einführt, ist die, daß die
Phasenänderung der Gittererregungen, die notwendig ist, um von der Leistung Null auf
die Maximalleistung überzugehen, d. h. um
eine bestimmte Phasenänderung der Ausgangsspannungen
hervorzurufen, merklich größer ist als diese letzte Änderung, und daß es insbesondere, um die Spannungsopposition
in den Ausgangskreisen zu erhalten, notwendig ist, die Gittererregungen um einen Winkel
in der Phase gegeneinander zu verschieben, der kleiner ist als der der Opposition
entsprechende Winkel und der Richtung der
ίο Belastung entgegengesetzt ist.
Fig. 2 zeigt z. B. die Phasenverhältnisse für die Belastung Null (i) und für die Maximalbelastung
(2), wobei die punktierten Linien sich beziehen auf die Gittererregungen der letzten Stufe und die vollen Linien auf
die Spannungen in den Ausgangskreisen.
Die Ursache liegt im inneren Röhrenwiderstand, der eine Phasenverschiebung zwischen
der Erregungsspannung und der Ausgangsspannung hineinbringt, sobald der Leistungskreis sich nicht wie ein reiner Widerstand benimmt.
Man muß also, um insbesondere die Leistung Null zu erhalten (z. B. mit der Schaltung
gemäß Fig. B), die Abstimmung der Zwischenkreise der in den beiden Kanälen
des Verstärkers V den Ausgangsstufen vorangehenden Stufen derart betätigen, daß derartige
Anfangsphasenverschiebungen hervorgerufen werden, daß man beim Fehlen von modulierter Erregung, herrührend von der
Röhre2 (Röhre z.B. dort weggenommen), eine Belastung Null in der Antenne hat.
Dann werden bei einer genügend starken Modulation der Röhre des Modulators 2, welche Modulation im Moment ihres tiefsten
Amplitudenwertes das Verschwinden des Hochfrequenzstromes in dem Schwingkreise von 2 zur Folge hat, sowohl die Vektoren
der Gittererregungen der letzten Stufen als auch die Vektoren der Spannungen an den
Klemmen ihrer Ausgangskreise alle Stellungen beschreiben, die durch die entsprechenden
Grenzvektoren der Fig. 2 umschlossen sind.
Es kann zweckmäßig sein, zwischen dem Hauptoszillator 1 und der Röhre 2 der Fig. B
einen ausgeglichenen Modulator einzuschalten, in dem die Trägerwelle unterdrückt
ist, der also nur eine Spannung liefert von der Form: A cos ωί cos fii an Stelle von
A cos ωί (i+JC cos Qt), in welchen Ausdrucken
ω und Ω die hochfrequente und niederfrequente Schwingung angeben.
In diesem Fall wird der Schwingungskreis der Röhre 2 beim Fehlen telephonischer
Modulation von keinem Strom durchflossen, und wenn diese erscheint, so kehrt sich die
Phase des hochfrequenten Stromes mit jeder niederfrequenten Halbperiode um. Die Kombination der konstanten und der modulierten
Schwingungskomponenten an irgendeiner Stelle der beiden Kanäle kann hierbei durch die Diagramme (Fig. 3) dargestellt
werden, weiche den Diagrammen (Fig. 2) des Hauptpatentes entspricht. Ist die konstante
nicht modulierte Schwingungskomponente des einen Kanals JB-A und wird die
andere Komponente so moduliert, daß ihre Trägerwelle innerhalb des Kanals verschwindet,
d. h. so, daß ihre größte Amplitude für zwei abwechselnde Halbperioden der Modulierungsfrequenz
die Lagen B-C und B-D nimmt, so schwankt hierbei der resultierende
Schwingungsvektor zwischen den Grenzlagen B-M und B-N. In ähnlicher Weise schwingt
der resultierende Vektor für den zweiten Kanal zwischen den Grenzlagen B'-M' und
B'-N'. Wären nun die Vektorkomponenten B-A und B'-A' so gerichtet, daß sie i8o°
miteinander bilden, so würde beim hochfrequenten Antennenstrom seine Phase mit jeder
Halbperiode der Modulierung umkehren. Um dies zu vermeiden, wird der Phasenwinkel
zwischen den beiden konstanten Komponenten B-A und B'-A', wie die Abb. 3 zeigt, abweichend von i8o° eingestellt, und zwar so,
daß bei der Abwesenheit der modulierten Komponenten die Wirkung der beiden konstanten
Komponenten auf den Antennenkreis sich nicht aufhebt, sondern eine Belastung erzeugt,
die der gewünschten ausgestrahlten Trägerwelle entspricht. Die Einstellung des Phasenwinkel zwischen den beiden konstanten
Komponenten erfolgt durch entsprechende Abstimmung der Kreise der Zwischenstufen.
Der ausgeglichene Modulator, den man hierbei zwischen den Oszillator 1 und die
Röhre 2 der Fig. B einzuschalten hat, kann 10c nach Fig. 4 ausgebildet sein, wo 1 eine Speisung
bei einer mit der Modulation veränderlichen Anodenspannung darstellt und 1' eine
Speisung bei fester Anodenspannung. Der Gitter- und Anodenkreis der Röhren A und B
werden ausi symmetrisch angeordneten Induktanzen und Kapazitäten gebildet, wobei der
Mittelpunkt der Anodenkreise an die Eingangsleitung der Röhre 2 der Fig. B angeschlossen
ist. In diesem Fall hat naturgemäß die Röhre 2 ihre Anodenspeisung bei fester
Spannung.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenübermittlung mittels zweier aus einem Generator gespeister und in Differentialkopplung auf den Antennenkreis arbeitender Stromkreise nach Patent 515 859, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ausgangskreise nach oben und der andere nach unten verstimmt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden auf die Antenne differentiell wirkenden Kanälen einerseits die nicht modulierten Vektorkomponenten (B-A bzw. B'-A', Fig. 3) ihrer Schwingungen (Ströme oder Spannungen) miteinander einen derartigen Phasenwinkel bilden, daß sie auch bei Abwesenheit der anderen, modulierten Komponenten im Ausgang der Anlage bzw. im Antennenkreis eine der auszustrahlenden Trägerwelle entsprechende Belastung erzeugen, und daß andererseits die anderen (mit den ersterwähnten in Quadratur stehenden) Komponenten so moduliert werden, daß ihre Trägerwellen innerhalb der Kanäle mehr oder weniger unterdrückt sind.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDMJCKEREI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR598086X | 1931-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598086C true DE598086C (de) | 1934-06-05 |
Family
ID=8968664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105480D Expired DE598086C (de) | 1931-07-29 | 1932-07-20 | Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung mittels zweier aus einem Generator gespeister und in Differentialkopplung auf den Antennenkreis arbeitender Stromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598086C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759851C (de) * | 1938-12-02 | 1952-11-10 | Radio Electr Soc Fr | Verfahren zur Modulation von Hochfrequenzroehrensendern |
-
1932
- 1932-07-20 DE DES105480D patent/DE598086C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759851C (de) * | 1938-12-02 | 1952-11-10 | Radio Electr Soc Fr | Verfahren zur Modulation von Hochfrequenzroehrensendern |
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