DE1291798B - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen zweier Wechselspannungen verschiedener Frequenzen im UKW- und Mikrowellengebiet durch Vervielfachung und UEberlagerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen zweier Wechselspannungen verschiedener Frequenzen im UKW- und Mikrowellengebiet durch Vervielfachung und UEberlagerungInfo
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Description
i 291 798
1 2
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine und Oberwellenerzeugung mittels ein und desselben
Vorrichtung zur Erzeugung zweier Wechselspan- nichtlinearen Elementes vorzunehmen, nämlich mit
nungen verschiedener Frequenz, bei dem eine erste Hilfe einer nichtlinearen Induktivität. Für höhere
Spannung in ihrer Frequenz vervielfacht und mit Frequenzen, insbesondere Frequenzen im UHF- und
einer zweiten Spannung, deren Frequenz gleich der 5 VHF-Bereich ist diese bekannte Schaltungsanordgewünschten
Differenzfrequenz der zu erzeugenden nung wegen der in der Praxis unvermeidlichen Streu-Spannungen
ist, gemischt wird. kapazitäten der Wicklungen der Induktivität nicht
Bei Breitband-Richtfunkanlageh arbeitet man zur brauchbar.
Zeit sowohl empfangsseitig als auch senderseitig fast Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, Verausschließlich
mit Frequenzumsetzung durch Über- io fahren und Vorrichtungen der eingangs genannten
lagerung. Die Oszillatoren für die Erzeugung der Art anzugeben, die sich für hohe Frequenzen im
Uberlagerungsfrequenz müssen dabei häufig Signale UKW- und Mikrowellengebiet eignen, einen im Versehr
unterschiedlichen Leistungspegels (z. B. in der gleich zum Stand der Technik geringen Schaltungs-Größenordnung
von 20 db) und konstanter Frequenz- aufwand erfordern und mit hohem Wirkungsgrad
differenz liefern. Bei manchen Anwendungsgebieten, 15 arbeiten.
z. B. Anlagen, die mit Frequenzdiversity arbeiten, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-
muß die Differenz der von solchen Schaltungsanord- durch gelöst, daß Mischung und Frequenzvervielnungen
erzeugten Wechselspannungen sehr konstant fachung in ein und derselben als nichtlineare Kapagehalten
werden. zität betriebenen Diode erfolgen.
Für die sowohl einen Empfänger als auch einen 20 Bei der Erfindung werden also der Misch- und
Sender enthaltenen Relaisstationen von Breitband- Vervielfachungsvorgang in einer einzigen Stufe zu-Richtfunkanlagen
ist derzeit folgende Anordnung sammengefaßt. Da die Mischung und Frequenzverüblich:
Der Oszillator ist stabilisiert und liefert eine vielfachung dabei an der nichtlinearen Kennlinie
verhältnismäßig hohe Ausgangsleistung, z. B. 0,3 bis einer Kapazitätsdiode erfolgt, treten keine ohmschen
0,5 Watt, er besteht häufig aus einem Quarzoszilla- 25 Verluste auf, die wie bei den bekannten Schaltungen
tor mit nachgeschalteter Frequenzvervielfacherkette. eine unerwünschte Dämpfung verursachen würden.
Außerdem ist ein zweiter Festfrequenz-Quarzoszilla- Auf diese Weise lassen sich sonst erforderliche Vertor
vorhanden, der eine Spannung liefert, dessen Fre- stärkerstufen einsparen. Der Gesamtaufbau der Frequenz
gleich der Differenz der gewünschten Wechsel- quenzvervielf acher- und Mischstufe wird somit erspannungen
ist. In einer besonderen Mischstufe wird 30 heblich vereinfacht, so daß auch die Herstellungsein
Teil der vom Leistungsgenerator erzeugten Wech- kosten geringer werden.
selspannung mit der vom zweiten Quarzoszillator ge- Bei einer vorteilhaften Vorführung zur Durchlieferten
Wechselspannung gemischt, und aus den führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
Mischprodukten wird dann mittels eines Filters nach Kapazitätsdiode mit einem Resonator der letzten
Wunsch die Summen- oder Differenzfrequenz der der 35 Frequenzvervielfacherstufe einer mehrstufigen Ver-Mischstufe
zugeführten Spannungen herausgesiebt. vielfacherkette gekoppelt, und ihr wird gleichzeitig
Die Vorteile einer solchen Anordnung bestehen die Ausgangsspannung der vorletzten Stufe und die
darin, daß die Frequenzdrift des Oszillators nicht in zweite Spannung, deren Frequenz der gewünschten
die Sendefrequenz eingeht und daß die Frequenz- Differenzfrequenz entspricht, zugeführt. Hierbei
Schwankungen innerhalb sehr enger Grenzen gehalten 40 dient die letzte Stufe der Frequenzvervielfacherkette
werden, außerdem ist der Störabstand am Ausgang mit ihrer Kapazitätsdiode, für die sich insbesondere
des Oszillators relativ hoch. eine Siliziumdiode eignet, gleichzeitig als Mischstufe.
Bei einer weiterhin bekannten Mischschaltung zur Diese Stufe kann in einer besonderen Ausgestal-
Erzeugung verschiedener Frequenzen durch Mischung tung eine kreuzförmige Hohlraumresonatoranordnung
und Frequenzvervielfachung sind zwei Spannungs- 45 mit mindestens vier Armen aufweisen, die einen auf
quellen verschiedener Frequenz in Reihe geschaltet, die Eingangsfrequenz abgestimmten Hohlraumreso-
und die Summenspannung wird auf ein nichtlineares nator und einen auf ein ganzes Vielfaches der EinElement
in Form einer Gleichrichterdiode gegeben. gangsfrequenz abgestimmten Hohlraumresonator hat
An der gekrümmten Kennlinie dieses Gleichrichters und bei der die Kapazitätsdiode parallel zu den Rewerden
in bekannter Weise Oberwellen und Misch- 50 sonatoren geschaltet ist und mit einer Elektrode an
produkte der beiden ursprünglichen Spannungen er- Masse liegt und bei der ihrem nicht an Masse liegenzeugt.
Die gekrümmte Kennlinie dieser Gleichrichter- den Anschluß gleichzeitig eine Spannung der Eindiode
ist jedoch eine Widerstandskennlinie, und der gangsfrequenz und die zweite, der gewünschten
Gleichrichter arbeitet als veränderlicher Widerstand. Differenzfrequenz entsprechende Spannung zuge-Dieser
Widerstand bedingt jedoch.beträchtliche Ver- 55 führt wird. Die Hohlraumresonatoren wirken hierbei
luste bei dem Vorgang der Mischung und Frequenz- als Filter für die jeweils gewünschten Frequenzen. In
Vervielfachung. Diese Verluste müssen dadurch aus- weiterer Ausgestaltung kann diese Anordnung einen
geglichen werden, daß man der Gleichrichterdiode zusätzlichen Resonanzhohlraum aufweisen, der auf
bereits relativ große Eingangsleistungen zuführt, eine Frequenz abgestimmt ist, die gleich der Summe
dabei tritt jedoch eine unerwünscht starke Er- 60 oder der Differenz der Frequenzen der der Kapaziwärmung
auf, die einen zusätzlichen Kühlaufwand tätsdiode zugeführten Spannungen ist. Dieser Reerforderlich
macht. Andererseits kann man die Ver- sonanzhohlraum siebt dann die zweite der gewünschluste
auch durch eine entsprechende nachfolgende ten Wechselspannungen aus.
Verstärkung ausgleichen, dies ist jedoch gerade bei Zur Abnahme der beiden gewünschten Wechsel-
Anlagen, die relativ hohe Frequenzen verarbeiten, für 65 spannungen kann der Ausgangshohlraumresonator
die die Erfindung insbesondere gedacht ist, mit er- der als Vervielfacher und Mischer arbeitenden Stufe
heblichem Aufwand verbunden. auch zwei Ausgänge aufweisen, an die jeweils ein
Schließlich ist es grundsätzlich bekannt, Mischung Bandfilter angeschlossen ist, deren eines auf die
Summen- oder Differenzfrequenz und deren anderes auf die vervielfachte Eingangsfrequenz abgestimmt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Richtfunkrelaisstation
mit einer Frequenzvervielfacher- und Mischanordnung bekannten Auf haus,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 3a und 3b eine schematische Darstellung
einer mit Hohlraumresonatoren aufgebauten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vervielfacher- und
Mischstufe sowie das dazugehörige Ersatzschaltbild,
Fig. 4a und 4b eine schematische Darstellung
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit dem zugehörigen Ersatzschaltbild und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Ausgangshohlraumresonators
mit zwei Ausgangsanschlüssen, denen jeweils Bandfilter nachgeschaltet sind.
Die Relaisstation nach Fig. 1 besteht aus einer Empfangsantenne A1, einer Mischstufe M1, einem
Zwischenverstärker A, einer Modulatorstufe M2 und
einer Sendeantenne A2. Die Mischstufe M1 erhält ein
Signal der Frequenz fR, die Modulatorstufe M2 erhält
ein Signal fT. Diese beiden Signale werden von dem in dem umrahmten Kasten zusammengefaßten
Oszillator erzeugt.
Der Oszillator enthält einen ersten Quarzoszillator G1, der ein Signal der Frequenz // liefert und hinter
dem eine Kette von Frequenzvervielfachern m.. .n
geschaltet ist, welche die Frequenz des Signals auf den Wert fT bringen, der ein ganzes Vielfach von //
ist.
Das Ausgangssignal des letzten Frequenzvervielfachers
η gelangt an einen Richtungskoppler Ad, der einen Teil der zugeführten Energie an die Mischstufe
M2 und einen weiteren Teil an die Mischstufe M3,
die auch das vom Quarzoszillator G2 gelieferte Signal fd erhält, liefert.
Von dieser Mischstufe M3 wird das Signal fR abgenommen,
das die Frequenz Z7-+/,, oder fT—f,i haben
kann, die durch das Bandpaßfilter F ausgesiebt wird.
F i g. 2 stellt einen Überlagerungsgenerator gemäß der Erfindung schematisch dar, der einen Quarzoszillator
G1 aufweist, welcher ein Signal der Frequenz /-/ liefert und hinter den eine Kette von Frequenzvervielfachern
m ... η geschaltet ist, welche die Frequenz des erzeugten Signals auf den Wert fT bringen,
der ein ganzes Vielfaches von // ist.
Die verwendeten Vervielfacher sind Kapazitätsdioden (Varactoren), und eine von diesen (z. B. der
Vervielfacher n) erhält zusätzlich auch das Signal fd
zugeführt, das vom Quarzoszillator G2 erzeugt wird, so daß an seinem Ausgang drei Signale mit den Frequenzen
/7-, jj+ia, fr~fd erscheinen. Der Bandpaß
F1 läßt das Signal fR durch, das einen Wert fT+fd oder
fr~fd haben kann, während der Bandpaß F2 das
Signal der Frequenz fT durchläßt.
F i g. 3 a zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Hohlleitertechnik, während F i g. 3 b eine entsprechende
Schaltung mit diskreten Bauelementen zeigt, die das Ersatzschaltbild der Anordnung von F i g. 3 a
ist. Eine Eingangsspannung der Frequenz /,· wird einem Eingang z, eines Hohlraumresonators K1 zugeführt,
der auf die Frequenz /,· abgestimmt ist. Der Ausgang des Hohlraumresonators Kl ist über eine
Kapazitätsdiode V mit einem zweiten Hohlraumresonator K 2 gekoppelt, ,der auf die Frequenz nft abgestimmt
ist. Der Kapazitätsdiode V werden über magnetische Kopplungsglieder Ll, Ll, L 3 Spannungen
der Frequenz /,· und der Differenzfrequenz fd, die
an einer Eingangsklemme i2 liegt, zugeführt.
Das im Hohlraumresonator K2 angeordnete Kopplungsglied L 3 ist gegenüber dem Hohlraum gleichstrommäßig
isoliert, hochfrequenzmäßig jedoch mit diesem mittels eines Durchführungskondensators C 3
verbunden. Die Kapazitätsdiode V ist gleichstrommäßig durch einen Kondensator C 4 abgeblockt.
Selbstverständlich könnte die Spannung der Differenzfrequenz fd statt über die Klemme i2 auch über
den Eingangshohlraumresonator Kl eingespeist werden.
Die am Ausgang u des auf die Frequenz nft abgestimmten
Hohlraumresonators Kl auftretende Spannung enthält dann die Frequenz «/,· und diejenigen
Mischprodukte nfi+rfa und nfj—rfd dabei ist r eine
positive ganze Zahl), die die Selektivität des Hohlraumresonators K zuläßt.
In F i g. 4 a ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, bei der eine Elektrode der Kapazitätsdiode V mit Masse verbunden ist, während
die andere Elektrode gleichzeitig von Spannungen der Frequenzen /; und fd beaufschlagt ist. Der Hohlraum
A3 ist ein auf die Mischschwingung abgestimmter Hilfshohlraum (Zwischenkreis). Im übrigen
haben die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie in Fig. 3. Fig. 4b zeigt die erfindungsgemäße Schaltung
mit diskreten Elementen, die das Ersatzschaltbild der Anordnung nach F i g. 4 a ist.
F i g. 5 zeigt, wie die Gewinnung der gewünschten beiden Frequenzen konstruktiv dadurch vereinfacht
werden kann, daß der Ausgangshohlraumresonator Kl mit zwei Ausgängen Ul, Ul versehen wird, an
die zwei Bandfilter Fl bzw. Fl angeschlossen sind. Das BandfilterFl ist auf die Frequenz/,+/^ oder
fi~fd und das Bandfilter F1 auf die Frequenzen n/;
abgestimmt, so daß an den Ausgängen U 3 bzw. U 4 Spannungen dieser beiden Frequenzen zur Verfügung
stehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung zweier Wechselspannungen verschiedener Frequenzen im UKW-
und Mikrowellengebiet, bei dem eine erste Spannung in ihrer Frequenz vervielfacht und mit einer
zweiten Spannung, deren Frequenz gleich der gewünschten Differenzfrequenz der zu erzeugenden
Spannungen ist, gemischt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Mischung und Frequenzvervielfachung in ein und derselben als nichtlineare Kapazität betriebenen Diode, insbesondere
einer Kapazitätsvariationsdiode (F) erfolgen.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem die Kapazitätsdiode
mit einem Resonator der Frequenzvervielfacherstufe gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzvervielfacherstufe die letzte Stufe einer mehrstufigen Vervielfacherkette ist
und daß an die Kapazitätsdiode (V) sowohl die Ausgangsspannung der vorletzten Stufe als auch
die zweite, der gewünschten Differenzfrequenz entsprechende Spannung angekoppelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine kreuzförmige Hohlraumresonatoranordnung
mit mindestens 4 Armen, die einen
auf die Eingangsfrequenz (J1) abgestimmten Hohlraumresonator
(Kl) und einen auf ein ganzes Vielfaches (nfa) der Eingangsfrequenz abgestimmten
Hohlraumresonator (K2) aufweist und bei der die Kapazitätsdiode (F) parallel zu den Resonatoren
geschaltet ist und mit einer Elektrode an Masse liegt und ihrem nicht an Masse liegenden
Anschluß gleichzeitig eine Spannung der Eingangsfrequenz (/j) und die zweite, der gewünschten
Differenzfrequenz (fd) entsprechende Spannung zugeführt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Resonanzhohlraum
(K 3), der auf eine Frequenz abgestimmt ist, die gleich der Summe oder der Differenz der Frequenzen
der der Kapazitätsdiode (F) zugeführten Spannungen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangshohlraumresonator
(K2) der als Vervielfacher und Mischer arbeitenden Stufe zwei Ausgänge (U 1,
U 2) aufweist, an die jeweils ein Bandfilter (Fl, F 2) angeschlossen ist, deren eines auf die Summen-
oder Differenzfrequenz (n/; + /rf) und deren
anderes auf die vervielfachte Eingangsfrequenz («/,·) abgestimmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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