DE2439531A1 - Rauscharmer hf-signalgenerator - Google Patents
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
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Description
Düsseldorf, 16. Aug. 1974
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Die Erfindung betrifft HF-Signalgeneratoren, insbesondere rausch*
arme HF-Signalgeneratoren hoher Leistung.
Typische rauscharme HF-Signalgeneratoren nach dem Stand der Technik
arbeiteten mit einem rauscharmen Oszillator niedriger Leistung,
an den sich ein oder mehrere Schmalband-Verstärkerkreise anschließen. Zusätzlich wurden Frequenzvervielfacherschaltungen
verwendete um ein Arbeiten des Oszillatorkreises bei niedriger
Frequenz zu ermöglichen. Schaltungen mit einem solchen Aufbau sind zwar in der Lagef verhältnismäßig rauscharme Signale zu erzeugen
9 lassen sich jedoch nicht ohne weiteres einsetzen, wenn
die Frequenz des Signalgenerators sich häufig ändert, da die
Schmalband-Frequenzvervielfacher und die Verstärkungskreise bei
Änderung der Frequenz eine Nachstellung erfordern.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines rauscharmen
Oszillators 9 der über einen Bereich von Frequenzen hinweg
arbeitet.
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Custopat
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein rauscharmer HF-Signalgenerator
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen rauscharmen Oszillatorkreis
mit einem mit seiner Basis über eine frequenzbestimmende Schaltung und mit seinem Emitter über eine HF-Impedanz an eine
gemeinsame Masseleitung angeschlossenen Transistor; einer zwischen den Emitter des Transistors und die frequenzbestimmende
Schaltung geschalteten Rückkopplungsschaltung; und einer von dem Emitter zu der Basis des Transistors geführten Niederfrequenz-Rückkopp
lungs sch alt ung zur Verringerung des Niederfrequenzrauschens
des Oszillatorkreises; sowie durch einen mit dem Ausgang des Oszillatorkreises verbundenen rauscharmen Verstärkerkreis
.
Das Ausgangssignal des Oszillators wird durch einen rauscharmen
Verstärker verstärkt, um das rauscharme HF-Ausgangss.ignal hoher Leistung zu erzeugen. Der Oszillatorkreis enthält eine Gegenkopplungsschleife
zur Verringerung des Niederfrequenzrauschens des grundlegenden Oszillatorkreises. Das Ausgangesignal des
Oszillators ist unmittelbar mit einem Verstärker gekoppelt, der einen Eingang mit niedriger Eingangs impedanz hat. Die Eirgangsimpedanz
des Verstärkers ist für alle Phasenwinkel des Signals im wesentlichen konstant. Die Bandbreite der Oszillator- und Verstärkerkreise
gestattet es, die Frequenz im wesentlichen ohne Nachstellung der Kreise zu ändern. Das gewährleistet, daß die
Zusammenfassung aus Oszillator- und Verstärkerkreis@B ein Signal
mit niedrigem Rauschanteil erzeugt, wobei über einen abgemessenen
Frequenzbereich gearbeitet werden kann. Der Oszillator vjsist auch
eine Mehrzahl Kristalle und eine Wellenschaltung auf f fiber die
das zu verwendende Kristall gewählt werden kann, um die Oszillatorfrequenz zu bestimmen. Das Kristall-Umschalten kann entweder
örtlich, d, h, am Oszillator selbst, oder auch an entfernter Stelle durchgeführt werden, je nach dem speziellen Schaltungsaufbau,
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels;
in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert, deren -einzige1 Figur schematisch ein Schaltbild der bevorzugten Aus-
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führungsform der Erfindung wiedergibt.
Um die Erläuterung übersichtlich zu halten, ist der HF-Signal-Generator
nach der Erfindung in zwei funktioneile Anteile unterteilt
worden. Grundsätzlich weist der HF-Signalgenerator einen Oszillatorkreis 10 sowie einen damit gekoppelten rauscharmen Verstärkerkreis
11 auf.
Der rauscharme Oszillatorkreis 10 enthält einen Transistor 12, und seine Frequenz wird durch Kristalle^ 13 - 15 sowie die Einstellung
von Schaltern 20 - 22 bestimmt.
Jeder Kristall 13-15 ist in Reihe mit einem Kondensator 23, bzw. 25 geschaltet, über den die Frequenz des Oszillators feinabgestimmt
werden kann. Die Streukapazität der Schalter 20 muß verhältnismäßig niedrig sein, so daß die durch die nicht in
Betrieb befindlichen Kristalle hervorgerufene Belastung der Schaltung den Q-Wert der Schaltung nicht nennenswert herabsetzt.
Für Oszillatoren, die in der Nachbarschaft von 100 I1IHz arbeiten,
wurde gefunden, daß die Streukapazität der Schalter weniger als 1 pF betragen sollte.
Die gemeinsamen Anschlüsse der Kristalle 13 - 15 sind mit der Basis des Transistors 12 über einen Koppelkondensator 26' verbunden.
Für den Vorspannungsstrom zum Transistor 12 und einem Transistor 44 des rauscharmen Verstärkerkreises 11 sorgt ein
Widerstandsnetzwerk mit drei Widerständen 26, 27 und 28, die in Reihe zwischen die positive Potentialleitung 27' sowie die negative
Potentialleitung 30 geschaltet sind.
Ein Spannungsteilernetzwerk mit zwei Kondensatoren 35, 36 ist zwischen die gemeinsame Verbindung der Kristalle 13 - 15 und die
Masseleitung 37 der Schaltung gelegt, über einen Koppelkondensator
38 ist der Emitter des Transistors 12 auf den Verbindungspunkt dieser beiden Kondensatoren rückgekoppelt. Der Koppelkondensator
38 und eine Induktivität 39 bilden einen Reihenresonanz-
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kreis zwischen dem Emitter des Transistors 12 und der Masseleitung
37, die im Bereich der dritten Oberwelle der Kristalle resonant ist und diese Oszillationsart unterdrückt.
Der Emitter des Transistors 12 ist mit der negativen Potentialleitung
30 über eine Reihenschaltung aus einer Lastinduktivität 40 und einem Vorspannungswiderstand 41 verbunden. Der Vorspannungswiderstand 41 liefert in Verbindung mit dem an der Basis des
Transistors 12 liegenden Spannungsteilernetzwerk die Gleichstromvorspannung der Transistoren 12 und 44. Dem Vorspannungswiderstand
41 ist ein Hochfrequenz-Umgehungskondensator 42 parallelgeschaltet. Die Verbindung der Lastinduktivität 40 und des Vorspannungswiderstands
41 bildet einen Rückkopplungspunkt für einen Niederfrequenz-Rückkopplungskreis mit einer Reihenschaltung aus
einem Kondensator 43 und einer Induktivität 44', so daß dadurch
das niederfrequente Rauschen des Oszillators 10 herabgesetzt wird.
Der Kollektor des Oszillator-Transistors 12 ist unmittelbar mit dem Emitter des Verstärker-Transistors 44 gekoppelt. Der Kollektor
des Transistors 44 ist mit der positiven Potentialleitung 27'
über eine Parallelschaltung mit einer Induktivität 45 und einem Kondensator 46 verbunden, die verhältnismäßig breitbandig eingestellt
ist, um in der Mitte des Frequenzbandes resonant zu sein. Die Basis des Transistors 44 ist über einen Kondensator 47 an
Masse geführt und liegt etwa auf Wechselspannungs-Massepotential, so daß der Verstärkerkreis als Massebasisverstärker arbeitet.
Die Eingangsimpedanz des Verstärkerkreises 11 ist verhältnismäßig
niedrig und für alle Phasenwinkel des von dem Oszillatorkreis 10 erzeugten HF-Signals im wesentlichen konstant, so daß das Phasenrauschen
des HF-Ausgangssignals erheblich verringert wird.
Die Schalter 20 - 22 zum Anwählen der Kristalle können einfache manuell betätigte Schalter, Relais oder sonstige Schaltvorrichtungen
sein, die die erforderliche niedrige Kapazität besitzen, und können sowohl unmittelbar an Ort und Stelle als auch von ent-
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fernter Stelle aus betätigbar sein. Die Bandbreite des Systems
wurde als im 100 MHz-Bereich liegend ermittelt, so daß Bandbreiten
von etwa 20 % der Mittelbereichfrequenz erhalten werden können, ohne die Schaltung nachzustellen bzw. ohne nennenswerte
Beeinträchtigung der Leistungsausgangs- oder Rauschwerte.
S09810/1007
Claims (1)
- "" 6 —
Patentansprüche ;1. / Rauscharmer HF-Signalgenerator, gekennzeichnet durch einen ^y rauscharmen Oszillatorkreis (10) mit einem mit seiner Basis über eine frequenzbestimmende Schaltung (13, 14, 15, 23, 24, 25,-35, 36, 38, 39) und mit seinem Emitter über eine HF-Impedanz (40) an eine gemeinsame Masseleitung (37) angeschlossenen Transistor (12); einer zwischen den Emitter des Transistors (12) und die frequenzbestimmende Schaltung geschalteten Rückkopplungsschaltung (26, 35, 38); und einer von dem Emitter zu der Basis des Transistors (12) geführten Niederfrequenz-Rückkopplungsschaltung (43, 44) zur Verringerung des Niederfrequenzrauschens des Oszillatorkreises (10); sowie durch einen mit dem Ausgang des Oszillatorkreises (10) verbundenen rauscharmen Verstärkerkreis (11).2, HF-Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmende Schaltung eine Mehrzahl Kristalle (13, 14, 15) aufweist, die mit ihren einen Enden gemeinsam an der Basis des Transistors (12) und mit ihren anderen zweiten Enden über einen Schalter (20, 21, 22) zur Wahl eines der Mehrzahl Kristalle zur Bestimmung der Frequenz des HF-Signals an der Masseleitung (37) des Oszillatorkreises (10) liegen,3. Hf-Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, das der rauscharme Verstftrkerkreis (11) eine Ein gang·- (26, 27, 47) und eine Ausgangs- (45, 4$) Schaltungsanordnung Mit einer Bandbreite aufweist, die mindestens 20 % der Mittelbereichsfrequenz des Generators gleich ist.4, HF-Signalgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das der rauscharne Verstärker-Kreis einen in Basisschaltung arbeitenden Transistor (44) enthalt.509810/1007_ 7 —5. HF-Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederfrequenz-Rückkopplungsschaltung eine zwischen den Emitter und die Basis des Transistors (12) geschaltete Reihenschaltung aus Kondensator (43)sund Induktivität (44) aufweist.6. HF-Signalgenerator nach einem der Ansprüche. 2-5, gekennzeichnet durch einen jeweils mit einem der Kristalle (13, 14, 15) und seinem zugehörigen Schalter (20, 21, 22) in Reihe geschalteten veränderlichen Kondensator (23, 24, 25).7. HF-Signalgenerator nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rauscharme Verstärkerkreis (11) mit dem rauscharmen Oszillatorkreis (10) durch unmittelbare Kopplung des Emitters des Transistors (4.4) des Verstärkerkreises (11) mit dem Kollektor des Transistors (12) des Oszillatorkreises (10) verbunden ist.8. HF-Signalgenerator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung eine Parallelschaltung aus einem veränderlichen Kondensator (46) und einer Induktivität (45) aufweist.9. HF-Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmende Schaltung ein einen Rückkopplungspunkt für die Kopplung eines Rückkopplungssignals von dem Emitter des Oszillator-Transistors (12) zu der frequenzbestimmenden Schaltung bildendes kapazitives Spannungsteilernetzwerk (35, 36) aufweist.KN/jn 3509810/ 1 007Leerseite
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