DE685859C - Absperrvorrichtung fuer Gasbrenner - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer Gasbrenner

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DE685859C
DE685859C DEE48202D DEE0048202D DE685859C DE 685859 C DE685859 C DE 685859C DE E48202 D DEE48202 D DE E48202D DE E0048202 D DEE0048202 D DE E0048202D DE 685859 C DE685859 C DE 685859C
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Germany
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thermostat
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gas
gas valve
shut
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ELEKTRO APP und ARMATUREN FABR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/10Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to determine the sequence of supply of fuel to pilot and main burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Absperrvorrichtung für Gasbrenner Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Gasbrenner, bei welcher ein in der Gaszuleitung angeordnetes Absperrglied durch einen Thermostaten, solange derselbe erwärmt ist, mittels eines Übersetzungshebels offen gehalten wird und gegen Öffnen gesperrt wird, solange der Thermostat kalt ist. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird als Absperrglied ein Hahn verwendet, welcher geschlossen werden kann, wenn seine Sperrung durch einen Verdampfungsthermostaten gelöst ist.
  • Gemäß der Erfindung ist an einem von einem Stabthermostaten verstellten Übersetzungshebel, dessen freies Ende sich bei kaltem Thermostaten über einem Ansatz des geschlossenen Gasventils zwecks dessen Sperrung befindet und mit dem Erwärmen des Thermostaten sich zwecks einer Freigabe des Gasventils von dessen Ansatz wegbewegt, eine Klinke angelenkt, die durch eine Feder gegen das freie Ende des Übersetzungshebels gezogen beim Öffnen des durch einen Druckknopf zu öffnenden Gasventils zunächst durch dessen Ansatz zur Seite gedrückt wird und alsdann mit einer Nase unter den Ansatz greifend das geöffnete Gasventil offen hält. Beim Erkalten des Thermostaten wird die Klinke von dem Übersetzungshebel zur Seite gedrückt, so daß das Gasventil unter der Einwirkung einer Federbelastung sich schlieft und das über den Ansatz zurückschwingende Ende des Übersetzungshebels das Gasventil wieder sperrt. Hierdurch soll ein schnelles Freigeben des Gasventils nach dem Erhitzen des Thermostaten erreicht werden, wobei nur geringe Reibungswiderstände beim Arbeiten der Einrichtung auftreten.
  • Eine solche Absperrvorrichtung ist in den Fig. i und 3 in zwei verschiedenen Längsschnitten sowie in Fig. z in der Draufsicht dargestellt.
  • Die Einrichtung besitzt ein zweiteiliges Gehäuse i, i' zwischen der Gaszuleitung 3 5 und dem Brenner z, der aus einem an seinem äußeren Ende geschlossenen Rohr mit eingesetzten Brenndüsen 3 besteht, welche gemeinsam von einer Hauptdüse q. mit einstellbarem Luftgemischtrichter 5 gespeist werden, wobei die notwendige Verbrennungsluft durch Öffnungen 6 hindurch angesaugt wird. Vor der Hauptdüse 4. ist ein Absperr- und Regelventil 7 mit einem Handrad 8 geschaltet, und der Kammer, aus welcher diese Düse q. herausführt, wird das Gas durch eine Verbindung 32 zwischen den beiden Gehäuseteilen i und i' zugeleitet. An dem Gehäuseteil i ist ein rohrförmiger Thermostat 9 aus einem Baustoff mit großer Wärmeausdehnungsziffer angeordnet, dessen freies Ende in einem Stahlrohr io geringer Wärmeausdehnung mittels Ringansätzen i i, i i' drehbar gehalten ist. An seinem anderen unteren Ende ist das Halterohr i o mittels einer Mutter 12 unbeweglich am Gehäuseteil i befestigt: Mittels dieser Mutter 12 und einer Klemmvorrichtung kann die Therm ostateinrichtung 9, 1 o nach 1e,. darf eingestellt und festgestellt werden, urtd der drehbare Thermostatkurper g liegt mit' seinem nach dem Inneren des Gehäuseteiles i gerichteten Ende g' an einem auf einer Achse schwenkbar angeordneten Winkelhebel 14 an, durch welchen der Hub des Thermostaten g übersetzt wird. Es schlägt dann der längere und gegen ein Hauptabsperrventil 15, 38 gerichtete Schenkel des Winkelhebels 14 bei geringen Längenänderungen des Thermostatröhres 9 verhaltnismäßig weit aus. Am Winkelhebel 14 ist eine Khnke 17 angelenkt, die an ihrem unteren Ende eine Nase trägt und durch Federn 18 .gegen eine Schraube 16 bewegt wird, die einstellbar durch den längeren Schenkel des Winkelhebels 1q.hindurchgeführt ist. Der Winkelhebel 14 bes;tzt ferner einen Ansatz ig, der durch eine Druckfeder 2o gegen eine Einstellschraube ig' gedrückt wird. Mittels dieser Schraube ig` kann der Winkelhebel 1¢ so eingestellt werden, daß bei kaltem Thermostaten das Ende seines längeren Schenkels über einem gehärteten Ansatz 22 an der Spindel 15 des Hauptgasventils. stellt und das geschlossene FIauptabsperrventil sperrt. Letzteres wird -durch eine. Feder 2 z in. seiner-Schließstellung gehalten und.-kann bei dieser Stellung des Winkelhebels 14 . mittels seines Druckknopfes 33 nicht geöffnet werden. Der Führungsschaft 15 des gehärteten Ansatzes 22, welcher leicht beweglich durch eine Führung 15' bzw. durch die hohle Ventilspindel. des Ventilkörpers 38 hindurchgeführt ist, besitzt an seinem unteren Ende. eine- besondere Mutter und eine-. Spannfeder 22', welche bewirkt, daß der am Ende des Ventilschaftes 15 sitzende Ansatz 22 in der Ruhestellung fest auf dem höhlen Ventilschaft des Ventilkörpers 38 aufliegt. Hierdurch wird eine notwendige axiale Bewegung des Kopfes 22 nebst Führungsschaft in dem Ventilkörper ermöglicht, die durch die besondere Mutter, auf welche sich die Feder 22' abstützt, begrenzt wird.. Zum Öffnen des Hauptabsperrventils 15, 38 dient der Druckknopf 33 (Fig, i ); der beim Empördrücken zunächst den Führungsschaft 15 mit dem Ansatz 22: und alsdann nach Zusammendrücken der Feder 22' auch den Ventilkörper 38des Hauptgasventils mitnimmt: Jedoch ist bei kaltem Thermostaten .9 bzw. bei entsprechender Stellung des Winkelhebels 14 - (Fig. 3) ein Öffnen des Hauptgasventils 15, 38 durch den -Druckknopf 33 nicht möglich. Seitlich am Gehäuseteil, i ist noch ein Hilfsventil 23 angeordnet;, zu dessen . öffnen ein durch eine Feder 2¢ belasteter Druckknopf 25 dient. Vor diesem Hilfsventil 23 ist ein Doppelrohr 26, 27 in das Gehäuse eingeschraubt. Das innere- Rohr 26 besitzt in .,spinem im Rohr 27 liegenden Teil Ausström-A.x@fjnungen 29 und an seinem aus dem Rohr 27 `.'htäausragenden Teil Ausströmöffnungen 28.
  • -1-:etztere sowie im Rohr 27 vorgesehene Ausströrnöffnungen 3o sind gegen den Thermostaten g, 1 o gerichtet. Nach dem öffnen des Hilfsventils 23 strömt Gas in das innere Rohr 26 und gelängt zu den- äußeren Brenndüsen 28. Gleichzeitig werden die Bohrungen 30 des äußeren Rohres 27, das als Kletterflaminenrohr dient; mit Gas gespeist. Infolge der engen Bohrungen 29 ist der Gasäusströmungsdruck an den Bohrungen 30 verhältnismäßig gering, so daß die Flammen des Kletterflammenrohres- entsprechend - klein sind.
  • Ein unverdrehbar in die Verbindung 32 zwischen den beiden Gehäuseteilen i und i' eingesetztes Rohr 31 (Fig. i) erhält bei geöffnetem Hauptgasventil38 unmittelbar Brenngas, welches am vorderen Ende des Rohres seitlich und axial ausströmt, durch die beschriebene Kletterrohreinrichtung 26, 27 entzündet wird und seinerseits die Zündung des Hauptbrenners bewirkt. Außerdem beheizen die aus dem Rohr 31 austretenden Gasflammen während des Betriebes der Einrichtung den Thermostaten g.
  • - Durch den Anschlußstutzen 3¢ wird (Fig. i ) in der Pfeilrichtung dauernd verdichtete Luft zugeführt, die: durch öffnungen 36 in das Thermostatrohr 9 eintritt. Sie tritt: dann teilweise durch einen Längsschnitt 36' auf der Rückseite des Rohres bzw. auf der den Heizflammen entgegengesetzten Seite wieder aus dem Rohr und gelangt teilweise durch üffnungen 37 in das Thermostathalterohr i o, das sie bis zum unteren Ende durchströmt, wo sie durch Öffnungen 37' hindurch wieder austreten kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei der Inbetriebsetzung der Brennereinrichtung wird zunächst der Hauptabsperrbahn in der Gaszuleitung geöffnet, so daß Gas zum Anschlußstutzen 35 gelangt und der Hohlraum unterhalb des Hauptventilkörpers 38 unter Druck gesetzt wird. Durch Hochdrücken des Knopfes 25 wird das Hilfsventil 23 geöffnet, so daß Gas zu den Ausström-. düsen des Kletterflammenrohres 27 gelangt und die Kletterflammen entzündet werden können. Die Kletterflammen entzünden ihrerseits die aus den Düsen 28 austretenden Gasstrahlen, so daß hier Haupterwärmflammen für den Thermostaten 9 entstehen. Der Thermostat dehnt sich bei seiner Erwärmung aus und drückt mit seinem unteren Ende g' den kurzen Schenkel des - Winkelhebels i ¢ - herunter. Der in Ruhelage durch die Einstellschraube i g' eingestellte längere Schenkel des Winkelhebels schwenkt so weit aus, daß sein unteres Ende sich nicht mehr über dem Ansatz 22 befindet und das Hauptventil daher nicht mehr sperrt. Die Klinke 17 legt sich mit ihrem unteren Ende unter der Einwirkung der Feder 18 seitlich gegen den Ansatz 22. Alsdann wird mittels des Druckknopfes 33 der Führungsschaft 15 nebst dem Ansatz 22 angehoben, wobei letzterer die Klinke 17 -ntgegen der Kraft der Feder i 8 zur Seite schwenkt und der Führungsschaft nach einer Teilbewegung über die Feder 22' den Hauptventilkörper 38 mitnimmt bzw. öffnet. Schließlich greift die Nase der Klinke 17 unter den Ansatz 22 und hält so das Ventil 1 5, 38 offen, solange der Thermostat 9 entsprechend erwärmt wird. Solange die Sperrung des Hauptventils durch den Hebel i q. nicht aufgehoben ist, kann beim Drücken auf den Knopf 33 der Führungsschaft i 5 nebst dem Ansatz 22 nur eine den Zwischenraum zwischen dem Ende des Hebels i¢ und dem Ansatz 22 entsprechende Längsbewegung ausführen, wobei das Hauptventil 38 durch die Feder 2 i in der Schließstellung gehalten wird. Nach dem öffnen des Hauptventils i 5, 38 entzünden sich die aus dem Rohr 3 i austretenden Gasstrahlen, die ihxerseits den Hauptbrenner :2 entzünden und die Beheizung des Thermostaten 9 übernehmen, so daß das Hilf sveriti123 wieder geschlossen werden kann.
  • Die durch die Thermostateinrichtung 9, i o hindurchströmende Kühlluft bewirkt -in an sich bei anderen Thermostatreglern bekannter Weise ein schnelles Ansprechen des Thermostaten beim Unterbrechen seiner Beheizung. Beim Erkalten des Thermostaten bzw. bei seinem Verkürzen wird durch die Feder 2o der Hebel i ¢ bis zum Anschlag an die Einstellschraube i g' geschwenkt, wobei der Hebel mittels der Einstellschraube 16 die Klinke 17 mitnimmt, so daß die Nase der Klinke 17 von dem Ansatz 22 abgeleitet und das Hauptgasventil 1 5, 38 sich unter der Einwirkung der Feder 2 i schließen kann. Anschließend wird dann das Ventil wieder durch den Hebel i q. gesperrt, dessen längerer Schenkel sich wieder vor den gehärteten Ansatz 22 legt, so daß das Hauptventil erst nach vorherigem Erwärmen des Thermostaten mittels des Druckknopfes 33 wieder geöffnet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrvorrichtung für Gasbrenner, bei welcher ein in der Gaszuleitung angeordnetes Absperrglied durch einen Thermostaten, solange derselbe erwärmt ist, mittels eines übersetzungshebels offen gehalten wird und gegen Öffnen gesperrt wird, solange der Thermostat kalt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von einem Stabthermostaten (9) verstellten Übersetzungshebel (i¢), dessen freies Ende sich bei kaltem Thermostaten über einem Ansatz (22) des geschlossenen Gasventils (15) zwecks dessen Sperrung befindet und mit dem Erwärmen des Thermostaten sich zwecks Freigabe des Gasventils von dessen Ansatz fortbewegt, eine Klinke (17) angelenkt ist, die durch eine Feder (18) gegen das freie Ende des übersetzungshebels (14) gezogen beim Öffnen des durch einen Druckknopf (33) zu öffnenden Gasventils (38) zunächst durch dessen Ansatz (22) zur Seite gedrückt wird sowie alsdann mit einer Nase unter den Ansatz (22) greifend das geöffnete Gasventil offen hält, während sie beim Erkalten des Thermostaten (9) von dem übersetzungshebel (14) zur Seite gedrückt wird, so daß das Gasventil unter der Einwirkung einer Belastungsfeder (21) sich schließt und das über den Ansatz (22) zurückschwingende Ende des Übersetzungshebels (14) das Gasventil wieder sperrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da. durch gekennzeichnet, daß ein am Ansatz (22) des Hauptabsperrventils sitzender Schaft (i5) längs beweglich durch den hohlen Schaft des Hauptabsperrventilkörpers (38) hindurchgeführt ist und unter der Einwirkung einer sich gegen das Gasabsperrventil abstützenden Feder (22') steht, die den Ansatz während der Ruhezeit gegen das Ende des Gasventilschaftes drückt und bei einer Öffnungsbewegung des Druckknopfes (33) zwecks einer öffnung des Gasventils letzteres erst nach ihrem Zusammendrücken mitnimmt.
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