DE685333C - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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- DE685333C DE685333C DEF82514D DEF0082514D DE685333C DE 685333 C DE685333 C DE 685333C DE F82514 D DEF82514 D DE F82514D DE F0082514 D DEF0082514 D DE F0082514D DE 685333 C DE685333 C DE 685333C
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- oscillating
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- sinkers
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/26—Shogging devices therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
- Y02P70/62—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product related technologies for production or treatment of textile or flexible materials or products thereof, including footwear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. DEZEMBER 1939
15. DEZEMBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25 a GRUPPE 15 O1
F82514
sind als Erfinder genannt worden.
F. N. F. Limited in Croydon, Surrey, England Kettenwirkmaschine ,
Zusatz zum Patent 681181
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1937 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 6. November 1936 Patenterteilung bekanntgemacht am 23. November 1039
ist in Anspruch genommen
Nach dem Hauptpatent 681181 sollen
Kettenwirkmaschinen dadurch für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten befähigt werden, daß
die Gewichte und Trägheitsmomente der schwingenden Teile verringert werden. Zu diesem Zwecke sind die Barren an sich nachgiebig
ausgeführt, und sie werden durch eine Mehrzahl von Armen versteift, wobei das Widerstandsmoment der Schwingwellen zur
Versteifung ausgenutzt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen das Gewicht und die Trägheitsmomente der I'Iatinentragvorrichtungbei
Kettenwirkmaschinen weiterhin verringert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schwingwelle praktisch
starr ist und die an sich zu leicht ausgeführte Platinenbarre von der Schwingwelle
durch mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Halteglieder zum Verhindern ihres
Durchbiegens getragen wird, wobei die Schwerachse der Platinenbarre mindestens so
nahe an der Achse der Schwingwelle wie an den Wirkungskanten der Platinen liegt. Durch
die praktisch starre Ausbildung der Schwingwelle, was durch Anordnung von mehreren
Traglagern oder durch größere Querschnittsbemessung erreicht werden kann, und die von
dieser Schwingwelle ausgehenden Halteglieder hat man die Möglichkeit, der Platinenbarre
den denkbar kleinsten Querschnitt zu
geben, so daß ihr Gewicht sehr klein wird. Die Anzahl der Haltefeder für die Barre
kann je nach den Erfordernissen gewählt werden, wobei deren Gewicht nur unwesentlieh
zur Erhöhung des Trägheitsmomentes beiträgt, da sie sich radial von der Schwingwelle
aus erstrecken. Ferner soll der Hebelarm der Platinenbarre dadurch, daß ihre Schwerachse mindestens so nahe an der Achse
ίο der Schwingwelle wie an den Wirkungskanten der Platinen liegt, verkürzt werden, der bekanntlich
in der Hauptsache für die Größe des Trägheitsmomentes maßgebend ist. Die
Halteblöcke, in die die Platinen eingesetzt sind, können aus Kunststoff, beispielsweise
aus Kunstharz, bestehen, welches die erforderliche Steifheit für die Gradausrichtung der
Platinen gewährleistet und so gering im Gewicht ist, daß dadurch die Trageinrichtung
nur unwesentlich an Gewicht zunimmt.
Wo an der !Maschine die Platinen zum Einlegen \ron Schußfäden Verwendung finden,
sind die Tragarme der Platinenbarre über Zwischenglieder mit ihrer Schwingwelle verbunden,
wobei sowohl die Schwingwelle als auch die Tragarme besonders geschwenkt
werden. Ein derartiger kombinierter Antrieb ist an sich für Platinen \*on Kettenwirkmaschinen
bekannt und wird hier zum Einlegen von Schußfäden nutzbar gemacht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in
mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. r ist ein Querschnitt durch die Wirkelemente einer Kettenwirkmaschine und die
ihnen zugeordneten Teile.
Fig. 2 ist ein der Fig. i entsprechender Schnitt in einer anderen Ebene.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer
Anzahl von Platinen in größerem Maßstabe.
Fig. 4 zeigt im Schnitt die Schwingwelle, Platinen und Platinenbarre einer abgeänderten
Ausführungsform.
Fig. 5 ist ein der Fig. ι entsprechender
Querschnitt durch ein abgeändertes Aus-Ί5 führungsbeispiel.
Fig. 6 zeigt eine'weitere abgeänderte Ausführungsform
im Querschnitt.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, bestehen die Wirkwerkzeuge aus einer bogenförmigen
Nadel 10, einem mit dieser zusammenarbeitenden Schieber 11 zum Abschlagen der
Maschen, zwei Reihen von Lochnadeln 12, 13
und einer Reihe Platinen 14. Die Nadeln 10
und die Schiebern werden 'durch Exzenter auf der Welle 24 in Schwingbewegung versetzt.
Die oberen und unteren Kettenfäden, die durch die Lochnadeln 12, 13 geführt werden,
sind mit a, b bezeichnet und ergeben die Wirkware c. Jedes dieser Werkzeuge stellt
eins einer langen, geraden Reihe dar, die gruppenweise in Halteblöcke eingebettet sind.
Die Halteblöcke sind nebeneinander in der üblichen Art und 'Weise auf einer Barre befestigt.
Der Platinenhalter 15 ist an der Platinenbarre 16 befestigt, die einen verhältnismäßig
kleinen Querschnitt hat. Die Barre 16 wird von einer Anzahl von kurzen Armen 17 getragen,
die in kurzen Zwischenräumen an einer Schwingwelle 18 von wesentlichem
kreisförmigen Querschnitt befestigt sind. Die Barre 16 liegt fest an den Augen 17' der
Arme 17 und infolgedessen sehr nahe an der Welle 18. Die Halter 15 sind verhältnismäßig
lang und deshalb aus leichtem, organischem, gießbarem Material hergestellt.
Der Kreisbogen y der Fig. 2 stellt ungefähr die Bahn der Platinen dar und hat einen
Radius X1 der ungefähr 5 Zoll (12,5 cm) lang
ist. Der Schwingradius der Platinenbarre 16 ist etwas kleiner als 2 Zoll (5 cm). Die Hauptmasse
der Flatinentrageinrichtung wird von der Platinenbarre 16, den Armen 17 und der
Schwingwelle 18 gebildet und ist infolgedessen dank der neuen Anordnung in der
Welle 18 selbst-konzentriert, so daß dasTrägheitsmoment
der Einrichtung selbst im ungünstigsten Fall im Verhältnis sehr klein ist. go
Es sei hervorgehoben, daß die Schwerachse·' der gesamten Schwingeinrichtung, welche in
der Hauptsache aus den Platinen 14, ihren Haltern 15 und den Teilen 16, 17 und iS besteht,
näher zu der Schwingachse, die die Achse der Welle 18 bildet, als zu dem Kreisbogen
y liegt, auf dem entlang sich die Kanten der Platinen bewegen. Infolgedessen kann
die Einrichtung mit sehr hoher Geschwindigkeit in Schwingbewegung versetzt werden.
Die Einrichtung zur Hervorrufung der Schwingbewegung besteht aus einer Anzahl
Armen 19, die in Zwischenräumen an der Schwiugvvelle 18 befestigt und mit Rollen 20
versehen sind, die mit Hubscheiben zusammenwirken. Jeder der Arme 19 wird durch
eine Feder 21 gegen eine von einer Anzahl Hubscheiben 22 gezogen und stützt sich gegen
einen feststehenden Anschlag 23 ab, der Schwingungen verhindern soll, außer wenn
der Arm 19 durch eine Hubscheibe 22 von
dem Anschlag abgehoben ist. Die Hubscheiben 22 sind an einer Welle 24 befestigt, die auch
die bereits erwähnten Exzenter 25, 20 trägt, durch welche die Nadeln ro und Schieber 11
in Schwingbewegung versetzt werden.
Die Platinen können wie bei der Maschine
nach dem Hauptpatent bezüglich des Mittelpunktes des Wirkbereiches dadurch eingestellt
werden, daß die Welle 18 und ihre La^erarme
in Richtung auf und von dem Wirkbereich mittels Schrauben 2S bewegt werden,
685338
die mit Gewinde durch auf dem Oberteil der Lager 30 der Welle 24 befestigte Augen hindurchgeführt
sind. Die Tragarme 27 der Welle 28 haben Parallelkeile oder Federkeile 31, die
sich in festen Führungen 32 bewegen lassen, so daß die Arme 27 in ihrer Lage durch
Schrauben 33 festgeklemmt werden können. Die Schrauben 33- sind durch Schlitze in den
Armen 27 hindurchgeführt. Wenn die.S.chrauheu 33 gelockert sind, kann die Platinenbarre
16 bezüglich des Wirkbereiches durch die-Schrauben
28 leicht eingestellt werden. Die Platinenbarre 16 kann ebenfalls winklig durch
Lösen der Muttern und Drehen der'Welle 18
bezüglich der Arme 19 eingestellt werden. Die Lagerarme 27 sind in kurzen Zwischenräumen
über die Länge der Schwingwelle 18 verteilt angeordnet. Dadurch wird die Welle praktisch
vollkommen gegen jede Durchbiegung gesichert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform handelt es sich in. der
Hauptsache um eine Frage der Abmessungen. Die Halter 15 sind kürzer als bei der Fig. 1,
«5 und zwar derart, daß der Radius.-f des Kreisbogens
y ungefähr 3V2 Zoll (9 cm") beträgt.
Dadurch liegt die Schwerachse der Platinentrageinrichtung ungefähr so nahe zur Achse,
um die die Schwingbewegungen ausgeführt werden, das ist die Achse eier Welle 18," wie
zu dem Kreisbogen y. Vom dynamischen Standpunkt aus betrachtet ist diese Konstruktion
eine Verbesserung der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, bei der der Schwingradius der
gesamten Schwingeinrichtung nicht so kurz ist, obgleich, wie bereits erwähnt, die Schwerachse
der Einrichtung näher zu der Achse, um die die Schwingbewegung stattfindet, als zu
den Platinenkanten liegt, die sich entlang dem Kreisbogen y bewegen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die als Hakennadeln dargestellten
Nadeln mit 41 bezeichnet, die Platinen mit 42, ihre Halteblöcke mit 43 und die PIatinenbarre
mit 44. Die Platinenbarre hat einen kleinen Querschnitt und ist über eine Anzahl
von kurzen Armen 45 in Abständen an der schweren Schwingwelle 46 befestigt. Die Platinenbarre
44 ist mit der längeren Seite ihres Querschnitts senkrecht angeordnet, und die Platinen 42 stehen aufrecht. Bei dieser Anordnung
ist der Radius χ des Kreisbogens y, welcher ungefähr die Bahn der Platinen darstellt,
sehr kurz, und zwar beträgt er in Wirklichkeit ungefähr 2 Zoll (5 cm).
Die schwere Schwingwelle 46 ist in ihrer Lage durch eine Anzahl von Hebeln 47 einstellbar
angeordnet, die die Lager bilden. Diese stehen fest, wenn sie eingestellt worden
sind und sind über die Länge der Welle 46 verteilt angeordnet. Die Hebel 47 können
zum Zweck der Einstellung um Zapfen 48 gedreht werden. Die Hebel werden durch Exzenter
49, Bügel und Stangen 50 eingestellt, die an den Unterteil der Hebel 47 angelenkt
sind. .Die Platinentrageinrichtung, die aus der Platinenbarre 44, Armen 45 und der
Schwingwelle 46 besteht, ist mit einem Zwischenglied 52 mittels Stift- .und Schlitzverbindungen
51 verbunden. Das Glied 52 ist um die Welle48 drehbar gelagert und durch ein
einstellbares Glied 53 mit einem .Winkelhebel 54 verbunden, welcher durch eine Druckfeder
55. in Berührung mit einer Hubscheibe 56 gehalten wird. Die letztere ruft die erforderlichen
auf und ab gehenden Schwingbewegungen der Platinen hervor. .
. In den beschriebenen Ausführungsbeispielen umfaßt die Antriebsvorrichtung Hubscheiben
mit Gliedern, die miteinander durch Federn in Eingriff gehalten werden. Es können
.selbstverständlich auch andere Glieder, ■ wie beispielsweise Hubscheiben und Gegenh'ubscheiben,
verwendet-werden."
Bei der weiteren in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform können, die mit 60
bezeichneten Platinen Schußfäden der Ware zuführen, in die sie eingearbeitet werden
sollen. Zu diesem Zweck wird den Platinen eine zusammengesetzte Bewegung erteilt. Die
Hajteblöcke sind mit 61 und die Platinenbarre mit 62 bezeichnet. Die letztere ist an
einer Anzahl von kurzen Armen 63 befestigt, die in Abständen an einer Reihe von gleichachsigen,
kurzen Hilfswellen 64 befestigt sind. Diese schwingen um ihre eigene Achse und werden örtlich verlagert um die Achse
einer Hauptschwingwelle 65. Die Hauptwelle 65 ist in feststehenden Lagern 66 angeordnet,
die in kurzen Abständen entlang der Welle 65 10a
angeordnet sind. Die Hilfswellen 64 werden von kurzen Armen 6γ getragen, die paarweise
an der Hauptschwingwelle 65 befestigt sind. Die Wellen 64, 65 haben Arme 68, 69, die an
ihnen befestigt sind und Rollen 70, 71 tragen. Diese wirken mit zwei Hubscheiben 72, 73
zusammen, die von einer Hubscheiben welle 74 getragen werden. Die Arme 68 bilden Verlängerungen
der vorher erwähnten Arme 63. Die Rollen 70, 71 können mit ihren Hub- no
scheiben durch Federn oder Gegenhubscheiben in Berührung gehalten werden.
Die Bewegung der Platinen 60 setzt sich aus folgenden Bewegungen zusammen:
1. aus der Bewegung, während der die Platinen in Berührung mit dem untersten einer
Reihe von Schußfäden d gebracht werden (diese Bewegung erfolgt annähernd in Richtung der
Vorwärtsbewegung der Wirknadeln, d. h.
\ on links nach rechts bei der Fig. G) ;
2. einer annähernd senkrechten Bewegung nach unten, während der der Schußfaden
durch die Platinen 60 der herzustellenden Ware zugeführt und durch die Platinen gehalten
wird, wobei er in die Ware durch die Kettenfädenmaschen eingeschlossen wird, und
3. einer mehr oder weniger geradlinigen, nach oben links in Fig. 6 geneigten Bewegung,
wodurch die Platinen zu ihrer Anfangsstellung zurückkehren. Die Platinen beschreiben
also annähernd eine dreieckige Bahn.
Die Hauptschwingwelle hat einen bedeuten-. den kreisförmigen Querschnitt und bildet in
der Hauptsache das feste Glied der Einrichtung. Die Hilfswellen 64 und die Platinenbarre
sind von verhältnismäßig kleinem Querschnitt und sehr dicht bei der Achse, um die
die Schwingbewegung stattfindet, nämlich die Achse der Welle 65, angeordnet. Dadurch ist
das Trägheitsmoment der Einrichtung sehr klein. Die Verbindungsglieder 64, 67 sind, obgleich
sie eine Schwenkverbindung bilden, nichtsdestotrotz genügend dicht nebeneinander
angeordnet und starr genug, um die Durchbiegung der Platinenbarre 62 zu verhindern.
■
Die Platinen können beliebig geformt sein. Insbesondere wenn der Radius des Kreisbogens
y, auf dem sich die Platinen bewegen, verhältnismäßig kurz ist, mag als Regel gelten,
daß eine Abschlagkante, nämlich die Kante 14' in Fig. 3 der Platinen, die gleiche
Gestalt erhält wie die Bahn y, entlang der sich die Kante bewegt. ·
Claims (3)
1. Kettenwirkmaschine nach Patent 681 181 mit an sich nachgiebigen Barren,
die von ihren Schwingwellen durch mehrere kurze, über ihre Länge verteilt angeordnete
Schwenkarme unter Ausnutzung des Widerstandsmomentes der Schwingwellen getragen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingwelle der Platinenbarre praktisch starr ist und die
Schwerachse der Platinenbarre mindestens so nahe an der Achse der Schwingwelle wie
an den Wirkungskanten der Platinen liegt.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle zu ihrer Versteifung von mehreren
über ihre Länge verteilt angeordneten Lagern getragen wird.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, bei der Platinen Schußfäden zum
Einarbeiten in die Ware zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenbarre
mit der Schwingwelle durch über die Länge der Platinenbarre verteilt angeordnete
Verbindungsglieder (67) schwenkbar verbunden ist, wobei die Platinenbarre
um die Achse der Schwenkverbindung und die Schwingwelle zur Verlage-'
rung der Schwenkverbindung um ihre eigene Achse schwingt, so daß die Platinen zum Zuführen der Schußfäden eine
zusammengesetzte Bewegung ausführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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