DE684723C - Herstellung von besonders reaktionsfaehigem Thoroxyd und damit impraegnierter Kontakttraeger aus Thoriumoxalatkomplexen - Google Patents

Herstellung von besonders reaktionsfaehigem Thoroxyd und damit impraegnierter Kontakttraeger aus Thoriumoxalatkomplexen

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DE684723C
DE684723C DEC52107D DEC0052107D DE684723C DE 684723 C DE684723 C DE 684723C DE C52107 D DEC52107 D DE C52107D DE C0052107 D DEC0052107 D DE C0052107D DE 684723 C DE684723 C DE 684723C
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DE
Germany
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thoroxide
oxide
particularly reactive
manufacture
heated
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DEC52107D
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English (en)
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Dr Harry Lee
Dr Richard Mueller
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Chemische Fabrik Von Heyden AG
Original Assignee
Chemische Fabrik Von Heyden AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F15/00Compounds of thorium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Herstellung von besonders reaktionsfähigem Thoroxyd und damit imprägnierter Kontaktträger aus Thorium.oxalatkom#plexen Bei der thermischen Zersetzung von reinem Thorium-oxalat zu Thoroxyd erhält man je nach den Bedingungen verschiedene Oxyde.
  • i. Zersetzungstemperatur über 700' C-Totgebranntes Oxyd, das mit verdünnter Säure nicht peptisierbar ist und sich beim Erhitzen nicht in konzentrierter Salz- oder Salpetersäure ionendispers löst (s. Kohlschütter und F r e y, Zeitschrift für Elektrochemie 22, 147).
  • 2. Zersetzungstemperatur 74o bis etwa 5ool C: Verzüglich mit verdünnten Säuren peptisierbares, mit konzentrierter Salz- oder Salpetersäure nicht ionendispers lösliches Oxyd, keine Lumineszens, Röntgenogramm nach Debye und Scherrer: scharfe Interferenzlinien, also Kristallgitter von hohem Ordnungzustand (Kohlenschütter und Frey, wie oben S. 147).
  • 3. Zersetzungstemperatur Soo bis 285' C und tiefer: Mit sinkender Temperatur Ab- nahme der Peptisierbarkeit, dagegen Zunahme der ionendispersen Löslichkeit, gesteigertes Lumineszensvermögen. Das Röntgenogranim nach DebyeScherrer gibtganzverschwornmene, nur noch schwierig wahrnehmbare Interferenzlinien. Das Kristallgitter ist kaum ausgebildet, deshalb ist das Oxyd chemisch und physikalisch stark reaktionsfähig. Bei 285' C hergestelltes Oxyd ist nicht mehr peptisierbar; bei Beachtung gewisser zeitlicher Bedingung-en ist es vorzüglich ionendispers löslich. Will man das unter 3 genannte Oxyd erhalten, so muß man, wie in der deutschen Patentschrift 633 996 näher ausgeführt wurde, neben der Erhitzungstemperatur noch die -dauer beachten.
  • Man muß bei möglichst tiefer Temperatur so lange erhitzen, bis fast vollständige Zersetzung eingetreten ist. Das Fortschreiten der Zersetzungsreaktion und die Erreichung des besonders labilen Kristallgitters kann man dadurch definieren, daß man die ionendisperse Löslichkeit des Oxydes in konzentrierte Salz- oder Salpetersäure verfolgt. Ein durch -6stündiges Erhitzen auf 285' C hergestelltes Oxyd löst sich beim Kochen in etwa io bis 15 Minuten vollständig in der drei- bis vierfachen Menge konzentrierter Salpetersäure (D # 44) zu Thornitrat.
  • Es wurde nun gefunden, daß das für Thoroxalat Mitgeteilte sich auch auf Komplexsalze, die Thoroyalat enthalten, anwenden läßt. Es ist bekannt, daß Thoroxalat z. B. in Ammoniurnoxalat, Natrium- oder Ammoncarbonatlösung komplex löslich ist. Dampft man diese Lösungen vorsichtig ein, so erhält man die entsprechenden Komplexsalze. Wenn man aber ein Komplexsalz aus Thoriumoxalat und z. B. Ammoniumoxalat oder Natriumoxalat erhitzt, so ist keinesfalls von vornherein eine völlige Zersetzung des Produktes zu erwarten, auch nicht in dem Sinne, daß Thoritimoxalat übrigbleibt und der weitere Bestandteil des Komplexsalzes sich verflüchti--t. Im Falle des Natriumoxalats ist dies ohne weiteres verständlich. Auch bei Ammoniumoxalat läßt das Schrifttum die Bildung von Rückständen beim Erhitzen erwarten.
  • Nach Gmelin-Krauts Han#dbuch der Anorg. Chemie, BandI, 3 Seite 778 bis 779 zersetzt sich Ammoniumoxalat beim Erhitzen zunächst zu Oxamid. Oxamid kann zwar bei höherer Temperatur unter Abspaltung von Cyan und Wasser zerfallen, nach Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, -28.Jahr,galig, Bandl, Seite 1632, sublimiert es aber unter Hinterlassung eines scliivarzc.ii tir-,qchtnelzbaren Rückstandes. Es hält Temperaturen von über 410' C aus, denn sein Schmelzpunkt wurde zu 417 bis 4i9'C gefunden. Die Zersetzung der Thoriumoxalatkoniplexe erfolgt nach vorliegender Erfindung b2i Temperaturen, die wesentlich niedriger oder etwa gleich hoch sind. Man konnte also in keiner Weise voraus-sehen, ob man beim Erhitzen von Komplexsalzen in ähnlicher Weise wie beim Erhitzen des reinen Thoriumoxalats ein in Form echter Salze lösliches Thoriumoxyd erhalten würde. Es war vielmehr zu erwarten, daß man ein unreines, sich anders als das reine Thoriumoxyd verhaltendes Produkt anderer Löslichkeitseigenschaften gewinnen werde.
  • Bei,di#esen Thoroxalatkomplexsalzen wurde nun unter Beachtung der oben angeführten Arbeitsweise ebenfalls Thoroxyd mit labilem, also besonders reaktionsfähigem Kristallgitter-aufbau gefunden. Dies konnte ebenfalls durch die Säurelöslichkeit gezeigt werden.
  • Beispiel i Eine Lösung von Aminonoxalat wird mit Thoriumoxalat gesättigt, filtriert, eingedampft und das erhaltene Thoritimammoniumoxalat auf 285' C erhitzt. Den Zusammenhang zwischen Erhitzungs- und Lösedauer zeigt die Tabelle. Es wurden nach den verschiedenen Erhitzungszeiten Proben mit der etwa vierfachen Gewichtsmenge Salpetersäure (D = 1,4) gekocht.
    Tafel I
    Erhitzungsdauer Lösedauer in etwa vierfacher Menge HNO3(i,4,#
    Stunden
    1:6 war nach 2 Std. noch nicht gelöst.
    :18
    ig
    20 24 Min, ziemlich gelöst
    22
    22 18 vollständig gelöst
    23 16
    24 14 (labilstes Oxyd)
    25 21 (beginnende Alterung)
    Beispiel 2 Thoriumoxalat wird in Amnioniumcarbonatlösung gelöst, filtriert, die Lösung eingedampft und der feste Rückstand auf 285' C erhitzt.
    Tafel II
    Erhitzungsdauer Lösedauer in etwa vierfacher Menge H N 0, (1,4)
    Stunden
    21 war nach 95 Min. vollständig gelöst
    22 - - 75 - - -
    231/2 - - 6o - - -
    241/2 - - 50 - - -
    251/2 - - 42 - - -
    261/, - - 36 - - - (labilstes Oxyd)
    271/2 - - 50 - - - (beginnende Alterung)
    Beispiel 3 Thoriui-nanimonitimoxalat, das nach Beispiel i erhalten wurde, wird auf 4oo' C erhitzt.
    Tafel Ill
    Erhitzungsdauer Lösedauer in etwa vierfacher Menge HNO3(i,4)
    Stunden
    4 war nach 31/, Std. vollständig gelöst
    5 23 /4 - (labiles Oxyd)
    7 4 - noch nicht gelöst (bereits beträchtlich gealtert)
    Man sieht also, daß mit steigender Temperatur die Lösedauer sehr rasch verlängert wird und daß die erhöhte Geschwindigkeit der Alterung die Herstellung eines besonders leicht löslichen Oxydes erschwert.
  • Erhitzt man wesentlich über 4ool C, so tritt außer der Alter#ung noch als weitere Störung die Abscheidung von Kohlenstoff auf. Das Oxyd wird schwarzgrau. Erhitzt man zur Beseitigungdes Kohlenstoffes länger, so schreitet die Alterung so rasch fort, daß das Oxyd, bis vollständige Verbrennung des Kohlenstoffes eintritt, unlöslich geworden ist.
  • Bei Versuchen im großen wird man zur Fortführung der gasförmigen Umsetzungsprodukte gegebenenfalls bei Unterdruck bzw. in einem Gasstrom, z. B. Luft, arbeiten.
  • Nach dieser Arbeitsweise kann man also bei der Fabrikation von Thornitrat aus Monazitsand (s. z. B. R. Bühm, Die Fabrikation der Glühkörper für Gasglühlicht, Halle 1910, S. 24) das zur Reinigung in Ammoncarbonat usw. gelöste Thoroxalat unmittelbar in Thornitrat überführen. Man vermeidet so die unangenehme Filtration hochvoluniinöser bzw. sehr feinkörniger -beinahe kolloider - und deshalb schwierig abtrennbarer Niederschläge. Die erhöht-- Reaktionsfähigkeit der Oxyde ,gibt sich weiterhin auch dadurch zu erkennen, daß sie 'besonders gute Katalysatoren sind. Die aus den Komplexen erhaltenen Oxyde können an sich genau wie dieaus Thoroxalat nach Patent 633 966 bzw. 645 366 erhaltenen Oxyde zu Kontaktmassen verarbeitet werden, indem man sie nach einem älteren Vorschlag z. B. mit Thoriumoxyd- oder ThoriumhYdroxydsol als Plastifizierungsmittel formt.
  • Um aber das hochaktive Thoroxyd in möglichst feiner Verteilung auf möglichst große Räume ausbreiten zu können, müßte es, um das kostspielige Thoroxyd zu sparen, möglich sein, an sich bekannte Trägersubstanzen, wie Bimsstein, Kieselsäuregel, Bentonit, Bleicherde, Tone, Xerogele von Oxyhydraten usw., mit dem hochaktiven Oxyd aus einer Lösung heraus in an sich bekannter Weise zu imprägnieren.
  • Eine solche Imprägnation ist aber mit den nach Patent 633 996 bzw. 645 366 hergestellten Oxyden nicht möglich. Zur Herstellung gekörnter Kontakte könnte man nur das feste, nachher umzusetzende Oxalat oder das feste, fertige Oxyd auf die hochvoluminösen X ontaktträger aufstäuben, als Suspension auf-.tragen oder sie zusammen mit dem Kontaktträger (etwa gemahlenem Bimsstein) anteigen, um die Masse dann zu verformen oder zu trocknen. Eine sehr feine Verteilung auf dem Träger und eine besonders gute Imprägnation ist auf diesem Wege natürlich nicht zu er' zielen.
  • Stellt man aber das hochaktive Thoroxyd; wie vorher beschrieben, mit Hilfe der Thoroxal,atkomplexe her, so ist eine besonders gute Imprägnation, da sie aus einer Lösung heraus geschieht, leicht zu erreichen. Nur so wird das Thoroxalat auf den obengenannten großoberflächigen Katalysatorträgern besonders fein verteilt. Nur aus den Lösungen der Komplext heraus ist es möglich, auch die Wände der viel-en kapillaren, inneren Hohlräume des fertigen Kontaktträgers mit feinst verteiltem hochaktivem Thoroxyd zu belegen.
  • Zur Herstellung solcher aus der Lösung heraus imprägnierter Kontaktträger als Katalysatoren verfährt man beispielsweise folgendermaßen: Beispiel 4 iooTeile gekörnter Bimsstein von geeigneter PorengrÖße werden il/, Stunden auf 200'C erhitzt. Er wird noch warm in ioooTeile einer bei 6o'C gesättigten Ammoncarbonatlösung, in der ebenfalls bei 6o' C 8oTeile Thoroxalat gelöst worden waren, eingetragen, Das Ganze wird zur Trockne eingeda#mpft. Von pulvrigen Bestandteilen -,#y wird gegebenenfalls abgesiebt. Das Produkt 24 Stunden auf 3 15' C erhitzt.
  • J.J.an erhält so'sehr wirksame Kontaktmassth, die-'aÜ4-" einer Trägermasse besonders reäktionsfäfliges Thoroxyd in feiner Verteilung enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von besonders reaktionsfähigem Thoroxyd aus Tlioroxalat enthaltenden Komplexen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komplexsalze auf Temperaturen von etwa ->85 bis etwa 450' C so lange erhitzt, bis sich das Oxyd in der drei- bis vierfachen Menge siedender konzentrierter Salpetersäure in wenigen Stunden löst. :2. Verfahren zur Herstellung von Kontaktmassen mit besonders umsetzungsfähigem Thoroxyd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßmanTrägersubstanzen mit Thoroxalatlcomplexlösungen imprägniert und auf etwa 285 bis 450'C so lange erhitzt, bis sich das, Oxyd in der drei- bis vierfachen Menge siedender konventrierter Salpetersäure in wenigen Stunden löst.
DEC52107D 1936-10-30 1936-10-30 Herstellung von besonders reaktionsfaehigem Thoroxyd und damit impraegnierter Kontakttraeger aus Thoriumoxalatkomplexen Expired DE684723C (de)

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DE (1) DE684723C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273493B (de) * 1963-03-05 1968-07-25 Commissariat Energie Atomique Verfahren zur Herstellung eines Thoriumoxydkatalysators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273493B (de) * 1963-03-05 1968-07-25 Commissariat Energie Atomique Verfahren zur Herstellung eines Thoriumoxydkatalysators

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