DE681368C - Verfahren zur Herstellung von insbesondere zu Duengezwecken geeigneten Doppelsalzen des Calciumnitrats - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insbesondere zu Duengezwecken geeigneten Doppelsalzen des Calciumnitrats

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DE681368C
DE681368C DEL86149D DEL0086149D DE681368C DE 681368 C DE681368 C DE 681368C DE L86149 D DEL86149 D DE L86149D DE L0086149 D DEL0086149 D DE L0086149D DE 681368 C DE681368 C DE 681368C
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Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von insbesondere zu Düngezwecken geeigneten Doppelsalzen des Calciumnitrats Es sind bereits zahlreiche Vorschläge für die Überführung von Kalksalpeterlösungen in feste Düngemittel bekannt. Die Technik ist bisher stets den Weg gegangen, daß sie die Gesamtmasse der Kalksalpeterlösungen durch Erstarrungsprozesse, z. B. durch Kaltrühren oder Erstarrenlassen auf Kühlwalzen -oder Verfestigung in Tropfenform durch Luftkühlung u. dgl. Maßnahmen, verfestigt hat. Die bei derartigen Erstarrungsprozessen infolge von Unterkühlungserscheinungen auftretenden Schwierigkeiten sollen nach bekannten Verfahren (vgl. Patentschriften 429 477 und 431 765 und britische 249 370) dadurch behoben werden, daß der konzentrierten Kalksalpeterlösung erstarrungsbeschleunigende Stoffe, wie Ammonnitrat, Ammonsulfat, Ammonsulfatsalpeter, Ammonchlorid, Harnstoff usw., zugesetzt werden und die Lösungsgemische durch Maßnahmen., wie Kaltrühren, Aufbringen auf Kühlwalzen oder mechanisches Zerstäuben, zur Gänze verfestigt werden. Durch die Zusatzstoffe, z. B. Ammonnitrat, soll die Erstarrungsgeschwindigkeit der Kalksalpeterlösungen verbessert und die Leistungsfähigkeit der Apparaturen gesteigert werden. Für die Durchführung dieses Erstarrungsverfahrens sind hochkonzentrierte, nach den Beispielen 83- bzw. 85o/oige Calciumnitratlösungen vorgeschlagen worden. Die Mengen der erstarrungsbeschleunigenden Zusätze können z. B. 1,7 bis 1o 1/o, vorzugsweise i,7 bis 5 0/0, an Ammonnitrat betragen (vgl. britische Patentschrift 249 37o). Nach den Beispielen der deutschen Patentschrift 429 477 wird im Falle der Verfestigung des durch Kaltrühren ein Zusatz von 5 % Ammonnitrat und bei Verfestigung durch Zerstäuben ein Zusatz von nur etwa 2 bis 3 % Ammonnitrat gegeben. Die Menge der erstarrungsbeschleunigenden Zusatzstoffe kann also innerhalb beträchtlicher Grenzen (1,7 bis 1o %) schwanken; sie soll vorzugsweise 5 % nicht übersteigen und kann gerade bei Schnellverfestigungsverfahren, wie Zerstäubung, sehr gering, z. B. bei 2 bis 3 °/o, gehalten werden. Diese Verfahren führen also zu Produkten, welche die Gesamtmenge des in der Ausgangslösung vorhandenen Kalksalpeters und die erstarrungsbeschleunigenden Zusatzstoffe oder deren Umwandlungsprodukte in wechselnden, der jeweiligen Zusammensetzung der Ausgangslösung entsprechenden Mengen enthalten. In der deutschen Patentschrift 429477 werden die Erzeugnisse als Kalksalpeter in fester Form; in der britischen Patentschrift '24937o als festes Calciumnitrat, welches Ammoniumsalz in molekularer Verteilung in einer Menge enthält, die gleich oder geringer ist als io % Ammoniumnitrat, bezeichnet.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, gemäß welchem Norgesalpeter mit z. B. 5 bis ° 25 0/0 Kaliumnitrat zwecks Erhöhung des Schmelzpunktes vrmischt werden soll (vgl: norwegische Patentschrift 44 668). Als Beleg für die behauptete Wirkung der Schmelzpunktserhöhung bringt die Patentschrift zwei Beispiele. Bei dem ersten wird eine Probe von geschmolzenem Norgesalpeter erstarren gelassen und festgestellt, daß die Erstarrung in 82 Minuten erfolgt und das Produkt einen Schmelzpunkt von 52,5° C hat. Bei dem Vergleichsbeispiel wurde eine Mischung von 9o % Norgesalpeter und io 0/0 Kaliumnitrat nach vorherigem Schmelzen erstarren gelassen, wobei die Erstarrungszeit 2o Minuten betrug und das Produkt einen Schmelzpunkt von 76° zeigte. Ein Nacharbeiten der für die Beurteilung der Mischungen in der norwegischen Patentschrift angegebenen Beispiele hat ergeben, daß Schmelzen von Norgesalpeter mit Zusätzen von io bzw. 20 % ihres Gewichtes an Kaliumnitrat bei 6o° bzw. 4o° zu steinharten Massen erstarren, die zwecks Weiterverarbeitung auf Düngemittel einer besonderen Zerkleinerung bedürfen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, aus Kalksalpeterlösungen, welche Ammoniumnitrat oder Kaliumnitrat enthalten,, wohldefinierte Doppelsalze in Form von insbesondere für Düngezwecke geeigneten Einzelkristallen zu gewinnen. Die zwecks Lösung dieser Aufgabe durchgeführten Versuche haben zudem überraschenden Ergebnis geführt, daß es möglich ist, in Kalksalpeterlösungen bestimmter Konzenträtion ein Doppelsalz von der absonderlichen Zusammensetzung 5 Ca (N03)2 # NH4 (bzw. K) N03 # io H20 in Form grober Einzelkristalle zu erzeugen und in einfachster Weise von der hochviscosen Lösung abzutrennen. Hierbei wird noch der besondere Vorteil erzielt, daß dieses Doppelsalz in Form von für Düngezwecke selten günstigen kugeligen Kristallen gewonnen wird, welche infolge ihrer Gestaltung vorzügliche Streu- und Rieselfähigkeit aufweisen, so daß diese Kristalle ohne Schwierigkeiten in gleichmäßigen, für Düngezwecke geeigneten Größenordnungen erhalten werden können und die Mutterlaugen ohne jegliche Aufarbeitung in den Vorgang zurückgeführt werden können.
  • Nach der Erfindung wird das Doppelsalz durch langsames Abkühlen heißer, etwa 7o bis 79 % Calciumnitrat enthaltender Lösungen, welchen die zur Bildung des Doppelsalzes erforderlichen Mengen von Ammoniumnitrat oder Kaliumnitrat zugefügt worden sind, bei Temperaturen zwischen 94 und 70° unter langsamem Rühren zur Kristallisation gebracht, die hierbei gebildeten groben Kristalle werden von der noch warmen Mutterlauge bei einer 70° nicht wesentlich untersteigenden Temperatur durch Maßnahmen, wie Filtrieren oder Zentrifugieren, getrennt, und die Mutterlauge wird immer wieder in den Arbeitsgang zurückgeführt.
  • Man kann z..B. derart verfahren, daß man eine heiße, z. B. auf etwa i4o° C erhitzte 75- bis 78%ige Calciumnitratlösung, welche so viel Ammoniumnitrat oder Kaliumnitrat enthält, daß auf 5 Mol. Calciumnitrat etwa i Mol. des zugefügten Nitrats vorhanden ist, unter langsamem Umrühren abkühlen läßt. Die Kristallisation des Doppelsalzes beginnt im allgemeinen bei etwa 94 bis 9o° und schreitet bei weiterer Erniedrigung der Temperatur fort. Nachdem sich eine genügende Menge grober Kristalle von gewünschter Größenordnung gebildet -hat, werden diese durch Filtrieren oder Zentrifugieren von der noch warmen Mutterlauge getrennt. Es empfiehlt sich, die Abtrennung der Kristalle bei 70° nicht wesentlich untersteigenden Temperaturen vorzunehmen, da bei Abkühlung auf niedrigere Temperaturen neben dem gewünschten Doppelsalz noch andere Salze in störenden Mengen ausfallen können. Die von den Kristallen getrennte Mutterlauge kann so, wie sie anfällt, also ohne irgendwelches Aufarbeiten, immer wieder in den Vorgang zurückgeführt werden.
  • Das Ammoniumnitrat bzw. Kaliumnitrat kann auch in geringer, als der theoretisch erforderlichen Menge angewandt werden, was aber eine Ausbeuteverminderung an Doppelsalz bedingt. Ebenso kann man Ammoniumnitrat oder Kaliumnitrat im Überschuß über die theoretisch zur Doppelsalzbildung erforderliche Menge anwenden. In beiden Fällen kann die die nicht umgesetzten Verbindungen enthaltende Mutterlauge ohne vorherige Aufarbeitung in den Vorgang zurückgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen kugeligen Kristalle können durch oberflächliches oder auch vollständiges Entwässern in ihrem Stickstoffgehalt angereichert und mit Bezug auf Haltbarkeit, Lagerfähigkeit und Streufähigkeit verbessert werden, ohne daß ihre Festigkeit in störendem Maße beeinflußt wird. Die Entwässerung der Kristalle kann in einfachster Weise durch Leiten derselben durch ein mäßig beheiztes Drehrohr vorgenommen werden.
  • Von dem Verfahren der eingangs erwähnten Patenschriften 429 477 und 431 765 unterscheidet sich das vorliegende grundsätzlich dadurch, daß bei dem bekannten Verfahren hochkonzentrierte, z. B. 83- bzw. 85%ige Kalksalpeterlösungen, welche beträchtliche Mengen von in der Lösung suspendiertem anhydrischem Caleiumnitrat enthalten, in Erstarrungsprodukte übergeführt werden, welche erstarrungsbeschleunigende Zusatzstoffe, wie z. B. Ammonnitrat, in wechselnden, der jeweiligen Zusatzmenge entsprechenden Mengen enthalten, wogegen nach vorliegender Erfindung verdünntere (7o- bis 79%ige) Kalksalpeterlösungen angewendet und aus diesen ein wohldefiniertes Doppelsalz in Form grober, kugeliger, für Düngezwecke unmittelbar geeigneter Einzelkristalle gewannen wird, mit der Maßgabe, daß die zur Bildung der Kristalle nicht verwendeten Inhaltstoffe der Lösung mit der Mutterlauge immer wieder in den Kristallisationsvorgang zurückgeführt und nutzbar gemacht werden.
  • Die Verarbeitung hochkonzentrierter, mehr oder weniger große Mengen von ausgeschiedenem anhydrischem Salz enthaltender Lösungen kommt für vorliegendes Verfahren nicht in Betracht, da anhydrisches Calciumnitrat zur Bildung des hier erstrebten Doppelsalzes nicht befähigt ist, während umgekehrt die gemäß vorliegender Erfindung zu verarbeitenden verdünnteren Kalksalpeterlösungen für Totalverfestigung unter Zusatz von Ammonnitrat nicht geeignet ist, weil die hierbei entstehenden Erstarrungsprodukte weder Lager- noch streufähig sind.
  • Das vorliegende Verfahren ist überaus einfach durchführbar. Es genügt ein Konzentrieren der Kalksalpeterlösungen z. B. bis zu etwa 75 0/0. Die mit erheblichem Wärme- und Kraftaufwand verbundene Weiterkonzentration auf z. B. 83- bis 85%ige Kalksalpeterlösungen wird erspart. Der Kristallisationsvorgang vollzieht sich in glattester Weise durch einfaches Abkühlenlassen der Lösungen auf die für die Abscheidung der Kristalle geeignete Temperatur. Die Trennung der Kristalle von der warmen Mutterlauge bereitet trotz der viscosen Beschaffenheit der letzteren keinerlei Schwierigkeiten; sie kann z. B. kontinuierlich auf Planfiltern vorgenommen werden. Die Kristalle können in einfachster Weise, z. B. durch einfachen Durchgang durch ein mäßig beheiztes Drehrohr, oberflächlich getrocknet werden. Die von den Kristallen getrennte Mutterlauge kann immer wieder in den Kristallisationsvorgang zurückgeführt werden, ohne daß irgendwelche Zwischenbehandlungen erforderlich sind. Die Erfindung gestattet die Herstellung eines wohldefinierten reinen Doppelsalzes von stets gleichmäßiger Zusammensetzung in Form harter kugeliger Kristalle von gewünschter Größenordnung, welche sich durch gute Lagerfähigkeit und vorzügliche Streufähigkeit auszeichnen.
  • Während das eingangs erörterte bekannte Verfahren zur Überführung hochkonzentrierter ammonnitrathaltiger Kalksalpeterlösungen in feste Form durch Zerstäuben insbesondere für Großfabrikation geeignet ist, besitzt das vorliegende Verfahren besondere Eignung für Mittel- und Kleinproduktionen. Im Vergleich zu dem bekannten Verfahren der Totalverfestigung hochkonzentrierter ammonnitrathaltiger Kalksalpeter.lösungen durch Kaltrühren, gemäß welchem die Schmelze zur krümeligen Erstarrung gebracht und durch weiteres Abkühlen völlig- zur Erhärtung gebracht wird, bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß auf das Hochkonzentrieren der Kalksalpeterlösung verzichtet werden kann und ein Erzeugnis erhalten wird, welches aus unmittelbar streufähigen, harten, einheitlich zusammengesetzten Kristallen von gewünschter Größenordnung besteht. Beispiele 1. 5200 g einer 40%igen Calcumnitratlösung werden mit 2o3 g Ammoniumnitrat versetzt und darauf bis. zum Siedepunkt von 1q.6° bei 740 mm, Hg eingedampft. Die Lösung, welche 72,5 % Ca (N03)2 und 7,0 % N H4 N 03 enthält, wird alsdann unter langsamem Rühren langsam erkalten gelassen. Bei 93° beginnen sich Kristalle auszuscheiden, bei 70° wird die Kristallisation abgebrochen und das Salz abzentrifugiert. Die Ausbeute an festem, grobkristallinem Doppelsalz beträgt 185o g. Die heiße Mutterlauge wird in die Ausgangslösung zurückgeführt.
  • 2. 6700 kg einer 45o/oigen Calciumnitratlösung werden mit 293 kg Ammoniumnitrat versetzt und die Lösung bis zum Siedepunkt von 141° bei 71o mm Hg eingedampft. Die Lösung, welche 69% Ca (N03)2 und 6,75% N H4 N 03 enthält, wird alsdann unter langsamem Rühren langsam erkalten gelassen. Die Kristallisation setzt bei 87° ein und wird bis 72° weitergeführt. Die Menge des bei dieser Temperatur abzentrifugierten grobkristallinen Doppelsalzes beträgt 2q.00 kg. Die heiße Mutterlauge wird in die Ausgangslösung zurückgeführt.
  • 3. 5200 g einer 40%igen Calciumnitratlösung wird mit 202 g Kaliumnitrat versetzt und die Lösung bis zum Siedepunkt von 145° eingedampft. Die Kristallisation der erkaltenden, 72,3 % Ca (N03)2 und 7,1 0/0 K N 03 enthaltenden Lösung wird zwischen 94 'und 70° unter langsamem Umrühren durchgeführt. Die Menge des bei 70° abzentrifugierten Doppelsalzes beträgt 89o g. Die Mutterlauge wird in den Vorgang zurückgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von insbesondere zu Düngezwecken. geeigneten Doppelsalzen von der Formel SCa(NO3)2#NH4N03#ioH20 oder 5 Ca (N0,3)2 # K N O3 # i o H2 O aus Calciumnitrat und Ammoniumnitrat oder Kaliumnitrat, dadurch gekennzeichnet, daß man das Doppelsalz durch Abkühlen etwa 7o bis 79 °/o Calciumnitrat enthaltender heißer Lösungen, welchen die zur Bildung des Doppelsalzes erforderlichen Mengen von Ammoniumnitrat oder Kaliumnitrat zugefügt wurden, bei Temperaturen zwischen g¢ und 70° unter langsamem Rühren zur Kristallisation bringt und die gebildeten groben Kristalle von -der noch warmen Mutterlauge bei einer Temperatur nicht unter 70° C durch Maßnahmen, wie Filtrieren oder Zentrifugieren., trennt und die Mutterlauge in den Arbeitsgang zurückführt. a. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mutterlauge getrennten Kristalle einer teilweisen oder vollständigen Entwässerung unterworfen. werden.
DEL86149D 1929-10-01 1929-10-01 Verfahren zur Herstellung von insbesondere zu Duengezwecken geeigneten Doppelsalzen des Calciumnitrats Expired DE681368C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029012B (de) * 1956-12-21 1958-04-30 Basf Ag Verfahren zur UEberfuehrung ammonnitrathaltiger Calciumnitrat- loesungen in feste koernige Form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029012B (de) * 1956-12-21 1958-04-30 Basf Ag Verfahren zur UEberfuehrung ammonnitrathaltiger Calciumnitrat- loesungen in feste koernige Form

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