DE6813140U - Scheinwerfereinstellgeraet mit lichtbandprojektor - Google Patents

Scheinwerfereinstellgeraet mit lichtbandprojektor

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DE6813140U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Gebrauchemusteranmeldung -''Sf "'^.''S1/ '/''"i'.';' ■'""''i^-^.■,■;$'^ Yy\
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ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidetrasse Scheinwerfereinstellgerät mit Lichtbandpro.iektor
Die Erfindung-bezieht sich auf ein Scheinwerfereinstellgerät, mit. einem Projektor, der ein schmales, im rechten Winkel zur optischen Achse des' Scheinwerfereinstellgerätes verlaufendes Lichtband abstrahlt, welches zum Ausrichten des. Scheinwerfereinstellgerätes in Richtung der Längsachse eines· Fahrzeuges' dient. ' - '..·: -^'^SM1'--■"§-^:J .■ ι ;'^' .:
Scheinwerfereinstellgeräte müssen, um mit ihnen eine genaue Messung erzielen zu können, derart vor den Scheinwerfern aufgestellt sein, daß die optischen Achsen von Gera1; und Schein- < werfer fluchten oder zumindest parallel laufen. Die genaue ■ ν ; Parallelausrichtung der Höhe nach erfolgt zwangsläufig dadurch, daß das Kraftfahrzeug und das Scheinwerfereinsteilgerät auf einer Ebene stehen* Zur Ausrichtung nach der Seite ist am Scheinwerfereinstellgerät ein Projekt or"vorgesehen»! der ein
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
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schmales Lichtband auf die Vorderseite der Kraftfahrzeugkarosserie projiziert, das bei richtiger Stellung des Scheinwerfereinstellgerätes mit der dem !Einstellgerät zugewandten Kante des Lichtbandes an zwei markanten und symmetrisch angeordneten Punkten rechts und links am Fahrzeug - zürn Beispiel an der Hinterkante der Scheinwerferfassung bzw. des Scheinwerferabdeckringes - anliegt.
Bei einem bekannten Scheinwerfereinstellgerät dieser Art wird das schmale Lichtband dadurch erzielt, daß innerhalb eines nach vorne schlitzartig geöffneten, flach ausgebildeten Gehäuses eine Quarz-Jod-Glühlampe derart angeordnet ist, daß die Glühwendel in der Ebene des Schlitzes und senkrecht zur Licht austritt srichtung verläuft. Bei dieser Ausführung wird also der Schlitz auf der Fahrzeugkarosserie abgebildet, wobei zur Erzeilung eines auf seiner gesamten Länge gleichbreiten Lichtbandes der Schlitz im Gehäuse sich zu seinem Ende hin verjüngte,
Es hat sich aber herausgestellt, daß mit einer solchen Projektionseinrichtung kein scharfbegrenztes Lichtband genügender Helligkeit erzielt werden kann. Das liegt vor allem daran,. daß von dem nach vorne von der Quarz-Jod-Glühlampe ausfallenden Licht ein großer Anteil abgeschattet wird. Außerdem kommt es bei den Quarz-Jod-Glühlampen vielfach zu Spiegelungen an der zylindrischen Kolbenwand und dadurch wird die Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbandes unscharf. Diese unscharfe kann man iwar zum Teil beseitigen, wenn man unmittelbar vor die Lichtquelle eine weitere Schlitzblende setzt, doch wird dadurch die Helligkeit des Iiichtbandee wiederum vermindert· ■ ;
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, 'ein leicht bedienbares Scheinwerfereinstellgerät mxt einem Projektor zu
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Robert Bosch GmbH ' " R. 9359 Kü/Mr
Stuttgart . .
schaffen, der ein schmales Lichtband großer Helligkeit und mit wenigstens einer ausgeprägten Hell-Dunkel-Grenze abstrahlt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Projektor in Lichtausfcrittsrichgung von einer kreisförmig gebogenen Linse solcher :' Brennweite abgedeckt ist, daß der Mittelpunkt der'Linse etwa mit dem Brennpunkt übereinstimmt',und daß die Glühwendel der Lichtquelle des Projektors, vorzugsweise die Glühwendel einer Halogenglühlampe wenigstens annähernd im Brennpunkt bzw. Mittel- r; punkt der Linse angeordnet ist. "■'■-... * -i
Babei hat sich herausgestellt, daß es am günstigsten ist, wenn die Glühwendel mit der optischen Achse des Projektors einen Y: Winkel von etwa 5° einschließt. Weiter sieht die Erfindung vor, ,^ daß der Projektor über einen Auslegerarm an einer waagrechten . j\- Achse des Scheinwerfereinstellgerätes schwenkbar gelagert ist ':. und daß am Auslegerarm ein senkrecht abstehender Handgriff enge- ^V bracht ist, in dessen Ende ein Schalter zum Einschalten der r If-Halogenlampe eingebaut ist. * ^ ; f : .]■'■' \f
Die Zeichnung veranschlaulicht ein AueführungBbeispiel der . Erfindung. Es zeigt: * · ^l ; :^ ri . ' i
Fig. 1 das Scheinwerfereinstellgerät und seine Virkungsweise, Fig. 2 den Projektor bei abgenommener Abdeckkappe, J^" j .,; Fig. 3 einen Schnitt durch den Projektor- entlang der Schnitt- ,'.·; jfr
linie III-III in Fig. 2, ^ } j:>.
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Projektor entlang der Schnitt- ! .
linie IV-IV in Fig. 2. . / Ϊ-
Auf einer Grundplatte 1 des Scheinwerfereinstellgerätes ist · Γ ein Stativ 2 um einen Drehpunkt 3 schwenkbar gelagert. Das j Stativ besteht aus zwei senkrechten Stangen 4 und 5, an denen ein. ;. Optikträger 6 geführt ist, der in verschiedenen Höhen fixiert ' ί{ werden kann· Die beiden senkrechten Stangen sind"durch eine '■ -]'
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Hotert Bosch GmbH Stuttgart
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Strebe 7 verbunden, an dem der Projektor 8 über einen Auslegerarm 9 schwenkbar gelagert ist· Am Auslegerarm 9 ist ein Bohrstück: 10 als Handgriff angeschweißt, das mit einem Drucktaster 11 abgeschlossen ist. - . Γ
Der Projektor besteht aus einem flachen, halbkreisförmigen Gehäuse 12, welches in Ausstrahlungsrichtung durch eine Lins« 13 abgeschlossen ist. Zum leichten Auswechseln der Glühlampe weist die Vorderseite des Gehäuses eine etwa rechteckige Aussparung 14 auf, die von einer Kappe 15 axt Lüftungeschlitzen abgedeckt wird· · , . ^ · _
Die Glühlampe 17,»vorzugsweise eine Halogenglühlampe wird durch diese Aussparung von vorne in eine Fassung 18 eingesetzt, so daß also die Langsachse des Glaskolbens der Glühlampe senk» recht zur Ausstrahlungsrichtung verläuft· Die Fassung 18 ist derart an der rückwärtigen Grundplatte des Projektorgehäuses befestigt, daß die Glühwendel 19 der in die Fassung Glühlampe - wie Fig. 3 zeigt - mit der optischen Achse 0-0 Projektors einen Winkel oC von etwa 5° einschließt. Durch suche hat sich gezeigt, daß eine solche Betriebslage im blick auf die Lebensdauer der Glühlampe am
Außerdem ist die Glühwendel wenigstens
20 der kreisförmig gebogenen
ist der Querschnitt der Linse 13 ersichtlich· Sie Bnamreite der Linse ist so gewählt,- daß »Üttelpunlrt uftd Brennpjekt etw«
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Robert Boson (MUT
Stuttgart
eine Gerade ist, die ale Meßkante dient· Hit einer solchen Projektionseinrichtung wird ein besondere scharf gebündeltes Lichtband großer Helligkeit abgestrahlt, was selbst bei Sonneneinstrahlung und hell lackiertem Fahrzeug noch gut sichtbar ist. Zur Bildung eines schmalen Lichtbandes trägt auch wesentlich bei, daß der Projektor über einen längeren Auslegerarm am Stativ befestigt iat-und-«ich-somit fast recht über der Fahrzeugkarosseriebefindet.
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Zur Einstellung muß das Scheinwerfereinstellgerät vor die Mitte des zu prüfenden Fahrzeuges gebracht werden. Nach dem Einschalten der Glühlampen mittels des Drucktasters 11 wird der Projektor 8 durch Auf- und Abwärtsbewegung und gleichzeitiges Verschwenken des Stativs 2 um den Drehpunkt 3 so eingestellt, daß die scharfe Hell-Dunkel-Grenze zwei symmetrische ''$ Punkte rechts und links am Fahrzeug tangiert· Dabei erweist es sich für die Bedienung als vorteilhaft, daß mit einer Hand sowohl der Projektor geschwenkt als auch die Glühlampe jeweils kurzzeitig eingeschaltet werden kann, während die andere Hand zum Ausrichten des Scheinwerfereinstellgerätes frei bleibt· Ferner wird durch das jeweils nur kurzzeitige Einschalten die Lebensdauer der Glühlampe erhöht·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Scheinwerfereinstellgerät mit einem Projektor, der ein
    schmales im rechten Winkel zur optischen Achse verlaufen- . ' ■; .des Lichtband abstrahlt, welches: zum-Ausrichten des Schein- l werf ereinstellgerätes in Richtung der Längsachse eines Fahr-' zeuges dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor ; ' in Lichtaustrittsrichtung von einer kreisförmig gebogenen Linse solcher Brennweite abgedeckt ist, daß der Mittelpunkt der Linse etwa mit dem Brennpunkt übereinstimmt und daß die Glühwendel der Lichtquelle des Projektors, vorzugsweise die Glühwendel einer Halogenlampe wenigstens annähernd im Brennpunkt bzw. Hittelpunkt der''Linse angeordnet ist. ;
    2* Scheinwerfereinstellgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- .
    kennzeichnet, daß die Symmetrieachse der Glühwendel mit ; der optischen Achse des Projektors einen Winkel ·* von
    etwa 5° einschließt.- - ,..'.. · .
    3. Scheinwerfereinstellgerät nach Anspruch 1,. dadurch ge- kennzeichnet, daß der Projektor über einen Auslegerarm an einer waagrechten Achse des Scheinwerfereinstellgerätes 'schwenkbar gelagert ist.· j·,.·-"VO^X;.'^!:·"^ ;)■■'■■ H1 .'-^]
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    Scheinwerfereinetelleerat nach Anspruch 3, dadurch &β kennaeichnet, daB am Ausleger&xa ein setücreoht abc. eh Handgriff angebracht ist, xn dessen eine« Baue ein Schalter ^
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017355A1 (de) * 1990-05-30 1992-01-23 Hella Kg Hueck & Co Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer
DE19636526A1 (de) * 1996-09-09 1998-03-12 Hella Kg Hueck & Co Visiereinrichtung für ein Fahrzeugscheinwerferprüfgerät
DE19636520A1 (de) * 1996-09-09 1998-03-12 Hella Kg Hueck & Co Prüfgerät für Fahrzeugschweinwerfer
DE19817139A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugeinrichtungen

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DE19817139A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Prüfen von Fahrzeugeinrichtungen

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