DE6812256U - Sprungteller fuer spiele - Google Patents

Sprungteller fuer spiele

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DE6812256U
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DE6812256U
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Adolf Gabriel
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/023Wound springs
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Description

Sprungteller für Spiele
Das Rluster betrifft einen Sprungteller für Spiele, versehen mit einer oberen steifen,, elastisch abgefederten Platte, und ist hauptsächlich vorgesehen für Kinder, ist aber auch für Erwachsene geeignet.
Es ist ein Sprungteller für Kinder bekannt, der aus einem Autoreifen besteht, auf dem ein rundes Brett befestigt ist. Im Inneren des Reifens, wo sonst der Autoschlauch liegt, sind senkrecht stehende Schraubendruckfedern vorgesehen. Diese sollen auswechselbar sein, um die Federung dem Körpergewicht der übenden und den besonderen Zwecken anzupassen.
Ein Sprungteller dieser Art ist meistens nicht elastisch genug. Ferner sind die verschiedenen Autoreifen unterschiedlich stark elastisch und werden mit der Zeit brüchig. Da die Schrauben-
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druckfedern senkrecht stehen und der Sprungteller nicht allzu hoch sein soll, sind die Einfederwege begrenzt. Das Auswechseln der Schraubendruckfedern ist meistens nicht einfach. Ferner müssen besondere Halterungen für das ermähnte obere runde Brett gegenüber dem Autoreifen und für die im Innern des Reifens untergebrachten Schraubendruckfedern vorgesehen sein. Wegen all dieser Nachteile hat dieser bekannte Sprungteller in der Praxis keine Verbreitung gefunden.
Dem [fluster liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprungteller der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der vorstehend angedeuteten Nachteile bei verhältnismäßig geringer Bauhöhe größere Einfederuiege zuläßt, robuster und alterungsbeständiger ist und bei einfachem technischem Aufbau und leichter Herstellbarkeit möglichst eine einfachere Wahl der Einstellung einer gewünschten Federkraft zuläßt. In Lösung dieser Aufgabe ist der mustergemäße Sprungteller dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen mittel in Form von Federn oder federnden Strängen in etwa liegender Anordnung zwischen der oberen Platte und einem unteren Sockel angeordnet sind. Durch diese liegende Anordnung uiird der Raum zwischen dem Sockel und der oberen Platte besser ausgenutzt, so daß größere Einfederuiege möglich sind bzw. der ganze Sprungteller niedrigerer gebaut werden kann.
Ausgehend von diesem Raum formgedanken sind verschiedene vorteilhafte AusfUhrungsarten möglich. Bei der einen ist die obere Platte über Hebel mit dem Sockel verbunden und als elastische mittel greifen Zugfedern oder zugelastische Stränge an den Hebeln an. Dabei sind zweckmäßigerweise die Verbindungehebel als Kniehebel auegebildet. Die
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zugelastischen Mittel können in einfacher Weise jeweils am Kniegelenkbolzen eingehängt sein oder die Kniehebel weisen, ausgehend vom Kniegelenk, eine sich vom Kniegelenk entfernende Reihe von mindestens zu/ei öffnungen zum wahlweisen Einhängen des zugelastischen Mittels auf· Auf diese Uieise können durch vielfältige UJahl der Einhänglöcher die Federkraft und die Federcharakteristik des ganzen Sprungtellers in einem weiten Bereich verändert werden» und zwar durch leichten Zugriff von außen, ohne daß äußere Ummantelungen oder sonstige Teile demontiert werden müssen. Auf diese Weise ist der mustergemäße Sprungteller z. B. von einer Benutzung durch Kinder schnell auf eine Benutzung durch Erwachsene umzurüsten· Vorteilhafterweise sind kreuzweise zwei Paare von Zugfedern oder zugelastischen Strängen angeordnet, wobei die Enden jedes Paares einem Kniehebel zugeordnet sind.
Bsi siner anderen vorteilhaften Ausführungsart des musters
sind als elastische Mittel Blattfedern angeordnet. Dabei liegen die Blattfedern zweckmäßigerweise im äußeren Bereich der oberen Platte unterstützend an und erstrecken sich von | dort nach innen zur Gegenanlage am Sockel oder Teilen des Sockels. Dabei können zwei solche Blattfedern bzw. Blattfederpaare nebeneinander angeordnet seil. Auch kreuzende Anordnungen sind bei entsprechender Biegung der Blattfeder ohne weiteres möglich.
Bei siner weiteren sehr einfach herstellbaren mustergemäßen Ausführungsart stützen sich die einen Enden der Blattfedern auf den einen Enden weiterer Blattfedern ab und sind an diesen zweckmäßigerweise befestigt. Dia anderen Enden der Blattfedern können dann an der Unterseite der Platte bzw.
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an der Oberseite dee Sockels oder an weiteren Blattfedern befestigt sein. Dabei erstrecken sioh die Blattfedern zweckmäßigerweiee vom Außenbereich der Platte radial nach innen. Diese Anordnung hat dan Vorteil, daß beide Enden der Blattfedern befestigt werden können* GleitfUhrungen für freie Enden von Blattfedern werden vermieden, ohne daß die Einfederung der Blattfedern behindert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Rlusters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten mustergemäßeni Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1-3 eine erste AusfÜhrunigsart, und zwar Fig.
einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie Z-I in Fig. 2, Fig. 2 die Draufsicht und in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 und S eine zweite Auefühirungsart in Seitenansicht
und Draufsicht und
Fig. 6 und 7 eine dritte Ausführungsart in Seitenansicht
und im Schnitt läng« der Linie VI-VI.
Die in Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsart besteht im wesentlichen aus einer oberen Platte 1 und einer durch zwei Paare von Kniehebeln 2, 3, 4, 5 im Abstand dazu gehaltenen unteren Platte 6 als Aufstellsockel. Die Platten 1 und 6 sind einander ähnlich, so daß der ganze Sprungteller auch umgedreht benutzbar ist. Auf der Unterseite der unteren . Platte 6 ist ein Antirutachbelag 7„ z. B. in Form einer geriffelten Gummiauflage, angebracht. Ein solcher Belag kann auch unmittelbar aufgespritzt sein. Ein ähnlicher Belag kann auf der Oberseite der oberen Platte 1 vorge-
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sehen sein. Die Platten 1 und 6 können ζ. Β. aua Aluminiumguß, au8 Holz oder auch aua einer Kunststoffkonstruktion bestehen.
3edar Kniehebel besteht aus zwei Armen 8 und 9. Das eine Ende des einen Armee 8 ist über ein Scharnier 10 an der Unterseite der oberen Platte 1 angelenkt, während das eine Ende des Armee 9 über ein Scharnier 11 an der Oberseite der unteren Platte 6 angelenkt ist. Die anderen Enden der Arme 8, 9 sind über ein Scharnier 12 aneinander angelenkt.
Zwei Kniehebel 2, 3 liegen einander diametral gegenüber, während um 90° versetzt die beiden anderen Kniehebel 4, einander gegenüberliegen. Die Kniehebel 2, 3 sind durch zwei nebeneinander liegende Zugfedern 13, 14 miteinander verbunden, während die Kniehebel 4, 5 durch zwei übereinandsrliegenda Zugfedern 15. 16 miteinander verbunden sind. Von diesen liegt die eine Zugfeder oberhalb und die andere unterhalb/der kreuzenden Zugfedern 13, 14. Die Zugfedern 13 - 16 greifen am oder in der Nähe dee Scharniers 12 an. Ourch ihre Spannung strecken sie die Kniehebel bis zu nicht dargestellten Anschlägen, die die maximale Höhe des Sörungtellere begrenzen. Beim Daraufspringen knicken die Kniehebel ein und die Zugfedern werden gespannt. Durch die liegende Anordnung der Zugfedern ist ein proßer Einfederweg möglich.
In Fig. 3 sind besonders einfache Verbindungemöglichkeiten der Zugfedern mit den Kniehebeln dargestellt. Es sind in vergrößertem maßstab die Arme 8 und 9 eines Kniehebels
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gezeigt) die im Kniegelenk scharniarartig durch einen Bolzen 17 miteinander verbunden sind. Im Abstand zu Seitenwinden der Kniehebelarme 8, 9 hat der Bolzen 17 einen Bund 18 und auf der anderen Seite eine Scheibe 19, die durch einen nicht dargestellten Splint o. dgl. gehalte.. ist. In diesem Abstandsraum können die in üblicher UJeise hakenförmigen Enden der Zugfedern 13, 14 um den Scharnierbolzen 17 eingehängt werden. Ferner haben die Kniehebelarme Θ, 9, ausgehend vom Kniegelenk, eine sich vom Kniegelenk entfernende Reihe von öffnungen 20, in die die hakenförmigen Enden der Zugfedern 15, 16 wahlweise eingehängt werden können. Auf diese U/eise können sowohl die Federkraft als auch die Federungscharakteristik des Sprungtellers verändert werden, wobei die baulichen Mittel zum Einhängen der Zugfedern sehr einfach sind.
Anstelle von Zugfedern können natürlich auch zugelastische Stränge, z. B. aus gummielastischem material, verwendet werden. Auch ist es möglich, noch mehr Federn in den Öffnungen 20 einzuhängen.
Die Ausführungsart nach Fig. 4 und 5 besteht ebenfalls aus einer oberen Platte 1 und einer unteren Platte 6, wobei als elastische mittel Blattfedern 21, 22 und 23, angeordnet sind. Diese Blattfedern sind schwach S-förmig gebogen und reichen von der Anlage auf der Unterseite der oberen Platte 1 nach unten bis zur Anlage auf der Oberseite der unteren Platte 6. Zwei solche Blattfedern 21, bzw. 23, 24 sind jeweils zu einem Paar zusammengefaßt, dessen eine Enden voneinander weg weisen und an der oberen Platte 1 oder an der unteren Platte 6 befestigt sind. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die äußeren Enden der Blattfedern 23, 24 bei 25 und 26 an der Unterseite der oberen Platte 1 befestigt, während die Blatt-
federn 21, 22 umgekehrt verlaufen und mit ihren äußeren Enden bei 26, 27 auf der Oberseite der unteren Platte 6 befestigt sind. Die aufeinander zu weisenden Enden der Blattfedern 21, 22 und 23, 24 sind in einer Führung 29 bzw. 30 verschiebbar geführt. Uli β die Zeichnung zeigt, ist die eine Führung 29 an der Unterseite der oberen Platte 1 befestigt, während die andere Führung 30 an der Oberseite der unteren Platte 6 befestigt ist. Die obere Platte 1 hat also drei Abstützungspunkte, nämlich 25, 26 und die Führung 29. Uon diesen Punkten gehen die Blattfedern nach unten ab zur Gegenanlage auf der Oberseite der unteren Platte 6 an den Punkten 27, 28 und der Führung 30. In nicht gezeichneter Weise ist es vorgesehen, zu den in Fig. 5 dargestellten zwei Paaren von Blattfedern 21, 22 und 23, 24 ein oder zwei ähnliche Paare von Blattfedern im UJinkel von 90° kreuzend anzuordnen. Uiie Fig. 4 zeigt, verbleibt zwischen den Blattfedern 21, 22 und 23, 24 genügend Raum zum Durchgriff solcher kreuzenden Blattfedern.
In Fig. 6 und 7 ist ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei im Schnitt nach Fig. 6 der besseren Übersicht halber die nicht geschnittenen, dahinter liegenden Blattfedern weggelassen sind. Dieser mustergnmäße Sprungteller besteht ebenfalls aus einer oberen Platte 1 und einer unteren Platte 6, die durch zwei Kränze von Blattfedern 31, 32 im Abstand zueinander gehalten sind. Uiie die Zeichnung zeigt, erstrecken sich die Blattfedern 31, 32 vom Außenbereich der Platte 1, 6 radial nach innen. Ein solcher Kranz von Blattfedern besteht z. B. aus sechs Stück. Ulis Fig. 6 zeigt, stützt sich jeweils das innere Ende 33 der einen Blattfeder 31 auf dem inneren Ende 34 der jeweils zugeordneten anderen Blattfeder 32 ab, und zwar sind diese inneren Enden 33,34
aneinander befestigt. Die äußeren Enden 35 der oberen Blattfedern 31 sind an der Unterseite der oberen Platte 1 befestigt, während die äußeren Enden 36 der unteren Blattfedern 32 an der unteren Platte 6 befestigt sind. Die Blattfedern 31, 32 sind in der aus Fig. 6 ersichtlichen Uleiee schwach S-förmig gekrümmt.
Diese Ausführungsart nach Fig. 6 und 7 ist besonders einfach herstellbar, da keine ineinander gleitenden Teile vorhanden sind. Es ist auch hier möglich, eine leichte Auswechselbarkeit der Blattfedern 31, 32 durch entsprechen· des Gestalten der Befestigungen vorzusehen, so daß ζ. Β. schmälere Blattfedern gegen breitere ausgetauscht werden können, um die Federkraft zu verstärken.
Im Rahmen der mustergemäßen Lehre sind natürlich noch vielfältige Abwandlungen möglich. Auch bei den Sprungtallern nach Fig. 4-7 können Antirutschbeläge auf der Platte 1 und/oder der Platte 6 angebracht werden. Es ist vorgesehen, diese Platten kreisrund mit Durchmessern von 15 cm an auszubilden und aus solchen Sprungtellern z. B. in einer Anzahl von zwölf Stück ein ganzes Sprungspiel zusammenzustellen, wobei die Höhe der Sprungteller z. B. etwa 10 - 15 cm betragen kann. Statt einem Antirutsehbelag kann die Oberfläche der Platte auch geriffelt ausgebildet sein. Zur Verwendung einer Mehrzahl der Sprungteller für Sprungspiele können die obere und/oder die untere Platte besondere Farben aufweisen, und zwar auch unterschiedliche Farben, so daß durch Umdrehen dee Sprungtellers eine andere Farbe zur Verfügung steht. Ein solches Sprungepiel hat dann z, B. 12 Sprungteller in 4 verschiedenen Farben, so daß ganz neue Spielregeln möglich werden·

Claims (18)

1. Sprungteller für Spiele, versehen mit einer oberen, steifen, elastisch abgefederten Platte, dadurch ge kennzeichnet, daß die elastischen Mittel in Form von Federn oder federnden Strängen in etiua liegender Anordnung zwischen der oberen Platte (1) und einem unteren Sockel angeordnet sind.
2. Sprungteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (1) über Hebel mit dem Sockel verbunden ist und als elastische mittel Zugfedern (13, 14, 15, 16) oder zugelastische Stränge an den Hebeln angreifen (Fig. 1-3).
3. Sprungteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshebel ale Kniehebel (2, 3, 4, 5) ausgebildet sind.
4. Sprungteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dia zugelastischen mittel jeweils am Kniegelenkbolzen (17) eingehängt sind.
5. Sprungteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelarme (8, 9), ausgehend worn Kniegelenk, eine sich vom Kniegelenk entfernende Reihe von mindestens zwei Öffnungen (20) zum wahlweisen Einhängen des zugelastischen mittels aufweisen.
6. Sprungteller nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß kreuzweise zwei Paare von Zugfedern (13, 14 bzw. 15, 16) oder zugelastischen Strängen angeordnet sind, wobei die Enden jedes Paares einem Kniehebel zugeordnet sind.
7. Sprungteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als elastische mittel Blattfedern (21, 22, 23, 24; 31, 32) angeordnet sind (Fig. 4-7).
B. Sprungteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (23, 24; 31, 32) im äußeren Bereich der oberen Platte (1) unterstützend anliegen und sich von dort nach innen zur Gegenanlage am Sockel oder Teilen des Sockels erstrecken.
9. L -ungteller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge kennzeichnet, daß die Blattfedern (21, 22, 23, 24) von der Anfcge an der Unterseite der
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oberen Platte (i) nach unten bis zur Anlage am Sockel gebogen sind (Fig. 4 - 5).
10. Sprungteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ztuei solche Blattfedern (23, 24 bzui. 21, 22) zu einem Paar zusammengefaßt sind, dessen Enden (25, 26 bztu. 27, 28) voneinander weg weisen und an der Platte (1) oder am Sockel befestigt sind und deren andere Enden in einer am jeweils anderen Teil, d. h. am Sockel bzw. an der Platte (1) befestigten gemeinsamen Führung (30 bzw. 29) verschiebbar geführt sind.
11. Sprungteller nach einem der Ansprüche 7 - 10, d adurch gekennzeichnet, daß zwei solche Blattfedern bzw. Blattfederpaare (21-22, 23-24) nebeneinander angeordnet sind.
12. Sprungteller nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern bzw. Blattfederpaare sich kreuzend angeordnet sind.
13. Sprungteller nach Anspruch 7 oder B, dadurch gekennzeichnet , daß die einen Enden .(33) der Blattfedern (31) sich auf den einen Enden (34) weiterer Blattfedern (32) abstützen (Fig. 6 und 7).
14. Sprungteller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden (33) der Blattfedern (31) an den einen Enden (34) der anderen Blattfedern (32) befestigt sind.
15. Sprungteller nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , ■ daß die jeweils anderen Enden (35 bzw. 36) der Blattfedern (31 bzw. 32) an der Unterseite der Platte (1) bzw. an der Oberseite des Sockels oder an weiteren Blattfedern befestigt sind.
16. Sprungteller nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blattfedern (31, 32) vom Außenbereich der Platte (1) radial nach innen erstrecken.
17. Sprungteller nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel ebenfalls als Platte (6) ausgebildet und das ganze Gerät umgedreht benutzbar gestaltet ist.
18. Sprungteller nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Sockels und/oder auf der Qberseite der Platte (1) ein Antirutschbelag (7) aufgebracht ist.
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