DE6810468U - Vorrichtung zum aufbringen von selbstklebe-etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von selbstklebe-etiketten

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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET· 56 V/UPPERTAL-B ARMEN
m/m
Firma Schaeffer-Homberg GmbH., 56 Wuppertal-Barmen,
Schiit zenstr. ?.3
Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebe-
Etiketten.
Die !feuerung bezieht sich auf eine Vorrj chtunt~ zum Aufbringen von auf einem gemeinsamen, ununterbrochen durchgehenden, streifenförmigen Schutzfolien-Träger untereinander unverbunden aneinandergereihten, selbstklebenden Einzeletiketten, insbesondere auf Warengut enthaltenden Verpackungen, wooei zur Entnahme eines jeden Einzeletiketts vom Schutzfolienstreifen dieser um eine Endstirnkante einer die etikettenlose Unterseite des Schutzfolienstreifens auf Teilen ihrer Ausdehnung abstützend untergreifenden Unterlage entgegen der Etikettenzuführrichtung herumgezogen wird.
Selbstklebe-Etiketten werden bekanntlich z.B. auf
zu Rollen od.dpi. aufgemachten Schutzfolienstreifen in den Handel gebracht, nur Entnahme dieser Selbstklebe-Etiketten muß man der besseren Handhabung werfen den Schutzfolienstreifen unter dem Selbstklebeetikett we ti: knicken, damit man es von Hand abziehen kann. Dies läßt eich zwar bei einer Einzelentnahme von Selbstliebe-Etiketten von einem Schutzfolienstreifen durchführen. Bei einen M? Tsengebrauch von Selbstklebe-Etiketten, z.J. zur. Etikettieren bedient man sich zweckmäßig einer FiIfsvux-i'ichtung, die gemäß der eingangs geschilderten Gattung eine die Rückseite des Schutzfolienstreifens stützend untergreiferde Unterlage besitzt, um deren einer Endstirnkarte der Schutzfolienstreifen herumgezogen.wird, so daß sich dabei das Selbstklebe-Etikett praktisch selbstätig vom Schutzfolienstreifen abschiebt.
Dieses Hilfsmittel wird beispielsweise bei 3Ibstklebe-Etiketten, die auf schmalen Rollen aufgemacht sind und in einem Etiketten-Spender aufgenommen sind, angewendet. Eine solche Etike ten-Spendervor-
richtung dient zur Einzelentnahme von Selbstklebe-Etiketten.
Sollen Etiketten jedoch in großen Stückzahlen, j
beispielsweise zum Etikettieren von Verpackungen ent- I
nommen werden, ist diese Spenderentnahme ungeeignet. Hier am kennt man in der Praxis Spezialmaschinen, die große Vorratsrollen von Etiketten aufweisenden Folienstreifen aufnehmen, um damit eine Massenetikettierung durchführen zu können. Diese komplizierten und teuren Maschinen lohnen sich aber nur bei einer Massenproduktion, wobei eine Unmenge von Packungen mit jeweils dem gleichen Etikett ausgestattet werden sollen.
Weben diesen vollautomatischen Etikettiermaschinen kennt man auch halbautomatisch arbeitende Handgeräte, die einen im wesentlichen pistolenförmigen Umriß besitzen und beispielsweise zur Preisauszeichnung von in Packungen, Konservendosen oder Gläsern verpackten Lebensmitteln benutzt werden. Diese pistolenförmigen Handgeräte haben jedoch den Nachteil, daß
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sie ausschließlich, schmale Folienstreifen verarbeiten können.
In der Praxis tritt jedoch häufig das Problem auf, daß Warengüter enthaltende Verpackungen nicht
\ am laufenden Band, sondern mit Unterbreakungen etiket
tiert werden müssen, und zwar mit vernältnismäßig breiten Selbstklebe-Etiketten. Wenn zwar zum Aufbringen von verhältnismäßig breiten Etiketten eine vollautomatische Etikettiermaschine geeignet ist, so würde sie sich
■ bei einer Etikettierung mit Unterbrechungen oder mit
ständig wechselnden Etikettenbreiten nicht lohnen. Der Umbau dieser vollautomatischen Maschinen auf eine andere Etikettenbreite wäre zu umständlich.
In solchen Betriebsfällen hat man also bisher immer noch eine sogenannte Handetikettierung, d.h. das Entnehmen der Etiketten vom Schutzfolienstreifen ohne Hilfsmittel allein von Hand, durchgeführt. Diere bisher ausschließlich manuelle Etikettierarbeit will die Neuerung erleichtern und vereinfachen.
Sie geht dabei aus von einer Vorrichtung, bei welcher der Schutzfolienstreifen zur Entnahme der Etiketten um eine Endstirnkante einer die Rückseite des Schutzfolienstreifens untergreifenden Unterlage herumgezogen wird.
Bei einer solchen Vorrichtung wird das Neue darin gesehen, daß die die etikettenlose Rückseite des Etiketten-Schutzfolienstreifens stützend untergreifende Unterlage als wenigstens an einer, bevorzugt jedoch an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten zu Griffhandhaben ausgeführte, flachebene Griffplatte ausgebildet ist, die oberseitig eine vorzugsweise lichtweitenveränderbare Durchzugführung für den Etikettenstreifen aufweist.
Eine so ausgebildete Vorrichtung stellt eine Etikettiervorrichtung dar, die zum reinen manuellen Etikettieren von Verpackungen öeder Art geeignet ist. Sie ist in einer bisher nicht erreichten Flachbauweise verwirklicht und kaiin bei der Arbeit handlich erfaßt
und damit hervorragend geh8.ndhabt werden. Sie soll überall da eingesetzt werden, wo sich der Aufwand einer vollautomatischen Etikettiermaschine nicht lohnt, und v/o ferner die Größen der Etiketten laufend wechseln.
Bei dieser neuen, in Flachbau1.·.eisn verwirk-
lichten Etikettiervorrichtung erfüllt die eine Endstirnkante insofern eine Doppelfunktion, als einerseits um sie herum die Schutzfolie abgezogen wird, anderseits kann man nach der Übertragung des SelbstkleLe-Etiketts von der Schutzfolie auf die Packung mit der Endkante über das dann packungsseitig selbsthaftende Etikett streichen uflt es somit gegen die Packung anzudrücken.
' Diese Flachbau-Etikettiervorrichtung kann in
ihrer praktischen Gestalt beispielsweise so gehandhabt werden, daß man sir im Bereiche ihrer seitlichen Griffvorsrrünre mit bfcj. J.en Händen umfaßt und die, um die Endstirnkante gelegte Schutzfolie mit den auf der Rückseite der Griffplatte liegenden Fingern ständig nach-
zieht, so daß ein selbsttätiges Abziehen der Selbstklebe-Etiketten von der Schutzfolie erfolgen kann.
In baulicher Hinsicht zeichnet sich diese Vorrichtung dadurch besonders aus, daß die Griffplätte oberseitig eiiic Durchzugführung besitzt;, so ^ß der Etikottenstreifen bei der Handhabung eine sichere Führung findet. Wenn zwar diese Führung doppelseitig vorgesehen ist, so wäre es jedoch auch möblier, dies» Führung nur an einer Seite anzuordnen.
"Damit aber mit dieser neuen Vorrichtung nicht nur Etiketten in einer Breite -verarbeitet werden können, ist js zweckmäßig, wenn zur Liciitweitenverändei^barkeit c - r Durchzugführung weni ;stens ein aus zwei stui'enförraig höhenversetzt unl parallel zueinander verlaufend angeordneten und miteinander V3rbun.de.uen Leistenteiler bestehender Führimgseinsatz vorgesehen ist, der mit seinem einen Kupplungs-Leistenteil in die Führurp'srinne auf einer Seite der Griffplatten-Führ-ung inrreift, während der andere Leistenteil den
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E^ikettenstreifen übergreift.
Mit Hilfe dieses Einsatzes kann man mit denkbar einfachen Mitteln leicht und mühelos auf eine andere Etikettenbreite wechseln, ohne an der Vorrichtung selbst - wie dieses bei vollautomatischen Maschinen unumgänglich ist - umständliche zusätzliche Einrichtarbeiter; durchführen au müssen.
überhaupt ist diese neue Vorrichtung sowohl in ihrer Konstruktion als auch /on der WerkstoffSeite her als im hcohoten Maß'1 einfach und wohlfeil zu bezeichnen, wobei vorgeschlagen wird, ihn beispielsweise aus Hartpappe, aus Kunststoff, oder aus einem sonstigen Leichtbauwerkstoff zu bilden, wodurch er bei der neuerungsgemäß verwirklichten Flachbauweise ein nur geringes Eigengewicht aufweist, so c.aß er mühelos gehandhabt werden kann.
Und schließlich könnte max, in Weitergestaltung einer solchen das manuelle Etikettieren entscheidend
erleichternden und in einem bisher nicht erreichten I^aße rationell gestalteten Vorrichtung diese gegebenenfalls auch noch mit einer zusätzlichen Trag- oder Haltevorrichtung ausstatten, die einen Etikettenstreif envorrat aufnehmen kann»
Zusammenfassend stellt der Neuerungsgegenstand eine Etikettier-Hilfsvorrichtung dar, bei der es gelungen ist, mit einem Minimum an Aufwand ein bisher nicht erreichtes Optimum an Wirkung zu erzielen, wodurch diese Vorrichtung einen hohen Gebrauchswert für sich in Anspruch nehmen kann.
Im übrigen versteht sich der Neuerungsgegenatand mitsamt seinen Vorteilen am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung der auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der neuen Etikett ie rvorrichtung ,
Fig. 2 eine weitere Darstellung dieser Vorrichtung mit eingezogenem Etikettenstreifen,
Fig. 3 einen Durchzugführungseinsatζ für sich allein dargestellt,
Fig. A- diesen Einsatz mit der Vorrichtung gekuppelt, und
Fig. 5 diese mic veränderter Breite ausgerüstete Vorrichtung mit eingezogenem Etikettenstreifen, Fig. in schaubildlicher v.'i^dergabe dargestellt.
Lie neue Etikettiervorrichtung besteht im wesentlichen aus finer flachebenen Griffplatte 10, die seitlich vorkragende Grif f handhab' 10a auf v/eist, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dreieckförmige Umrißgestalt besitzen, ,je£.°ch auch abweichend hiervon ausgebildet sein könnt'η - Cberseitip weiset diese Griffplatte 10 beispielsv;eise in gegenüberliegender Anordnung je eine Führung 11 au die zwischen
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sich und der Griffplatte 10 einen Durchzugschlitz 12 beläßt, in welchem ein Etiketten 13 aufweisender Schutzfolienstreifen 1A- geführt wird, wie dieses in Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Durchzugführung 11,12 als besonderer Bauteil durch Kupplungsglieder 15 mit der Griffplatte 10 verbunden, was jedoch nicht unbedingt sein muß. Vielmehr könnte die Griffplatte 10 und die Führung 11,12 einstückig ausgebildet sein. Sie können praktisch aus jedem beliebigen Leichtbauwerkstoff hergestellt sein.
Wechselt die Breite der Etiketten, dann bedient man sich eines stufenförmigen Führungseinsatzes 16, der aus zwei Leistenteilen 16 und 17 besteht. Die Leiste 17, kann als Kupplungs'ieiste in einen der beiden Durchzugschlitze 12 eingesetzt werden, so daß dann zwischen der oberen Leiste 16 und der Griffplatte 10 eine Durchzugöffnung 18 verbleibt, wobei dann in eine solche Vorrichtung ein Etikettenstreifen geringerer Breite gegenüber der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 verarbeitet werden kann, wie dieses in Fig. 5 dargestellt ist.
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Aus Fig. 2 und Fig. 5 geht die Handhabung der neuen Vorrichtung insofern klar hervor, als die Schutzfolie 1£ "bzw. 114- jeweils um aie Endstirnkante 10b der Griffplatte 10 herum entgegen der Etikettenzuführrichtung gezogen wird, so daß sich die Etiketten 15 "bzw. 113 nach vorn vor den Schutzfolienstreifen abschieben und damit aufgebracht werden können.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele für die praktische Verwirkiich^ung der Neuerung angesehen werden sollen. Man könnte vielmehr sowohl von der konstruktiven Seite her als auch bezogen auf den Ausgangswerkstoff vorteilhafte Abwandlungen treffen.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Aufbringen von auf einem gemeinsamen, ununterbrochen durchgehenden, streifen-
förmigen Schutzfolien-Träger untereinander unverbunden aneinandergereihten, selbstklebenden Einzeletiketten, insbesondere auf Varengut enthaltenden Verpackungen, wobei zur Entnahme eines jeden Einzeletiketts vom Schutzfolienstreifen dieser um eine Endstirnkante einer die etikettenlose Unterseite fles Schutzfolienstreifens auf Teilen ihrer Ausdehnung abstützend untergreifenden Unterlage entgegen der Etikettenzuführrichtung herumgezogen wird, dadurch gekennzeichnet , daß die die etikettenlose Rückseite des Etiketten-Schutzfolienstreifens (14 bzw. 114) stützend untergreifende Unterlage (10) als wenigstens an einer, bevorzugt jedoch an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten zu Griffhandhaben (10a) abgeführte, flachebene Griffplatte (10) ausgebildet ist, die oberseitig eine
ν orzugswe i s e Ii chtwe it env^ ζ linde rb are Durch ^ug führung (11) für den Etikettenstreifen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffplatte (10) seitlich im wesentlichen dreieckförmig oder ähnlich gestaltete, gegenüber der Durchzu^führung (1'l) vorstehende, als Griff handhab en dienende Vorsprünge (10a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (10) spiegelsymmetrisch sowohl zu einer in der Durchzugrichtung und -ebene liegenden als auch zu einer quer hierzu verlaufenden Mittelebene ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die griffplattenoberseitige Durchzugführung (11) zusamiLe^ mit der Platte (10) auf jeder Führungsseite eine,, etwa U- bis C-förmigen Querschnitt bildet und sich - bezogen auf die Durchzugrichtung über die gesamte Länge der Griffplatte hinwegerstreckt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dacjurch gekennzeichnet , daß zur Lichtweitenveränderbarkeit der Durchzugführung (^-1) wenigstens ein aus zwei stufenförmig röhenversetzt und parallel zueinander verlaufend angeordneten und miteinander verbundenen Leistenttilen bestehender Führungseinsatz (16,1?) vorgesehen ist, der mit seinem einen Kupplung.^.-Leistenteil (17) in die* Führung-rinne C 2) auf eirer Gelte der ";j;if fplatten-Pührung eingreift, während der andere Leictenteil (16) den Etikettenstreifen (14 bzv:. 11Λ·) übergreift.
G. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichret, d»£ die C-riffpiatte (10) die darauf angeordnete Durchz'igführunr (11) ~ond der leistenförmige Führung seins at z, '15,1?) -ud einem PapO-, pappeartigen Werkstoff, aus Lx.: tstoif od.dgl. "besteht.
7- Verrichtung r.ech Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dail dir, C-riffplatte (10) und die Durchzugführung eine eir stückige Bau-sinheit darstellen bzw. zu e~ner ; -emeinsanen Baueinne: t vereint sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Griffplatte (10) ein T^-ig- oder Halteelement zur Aufnahme eines Etikettenstreifenvorrats vorgesehen ist.
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DE19686810468 1968-12-06 1968-12-06 Vorrichtung zum aufbringen von selbstklebe-etiketten Expired DE6810468U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005025995A2 (de) * 2003-08-28 2005-03-24 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung zur halterung von dokumenten beim positionsgenauen aufbringen von aufklebern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005025995A2 (de) * 2003-08-28 2005-03-24 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung zur halterung von dokumenten beim positionsgenauen aufbringen von aufklebern
DE10340200A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-31 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung zur Halterung von Dokumenten beim Aufbringen von Aufklebern
WO2005025995A3 (de) * 2003-08-28 2005-09-01 Bundesdruckerei Gmbh Vorrichtung zur halterung von dokumenten beim positionsgenauen aufbringen von aufklebern

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