DE2237534A1 - Vorrichtung zum portionieren von in einem behaelter angeordneten rohrfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum portionieren von in einem behaelter angeordneten rohrfoermigen gegenstaenden

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DE2237534A1
DE2237534A1 DE19722237534 DE2237534A DE2237534A1 DE 2237534 A1 DE2237534 A1 DE 2237534A1 DE 19722237534 DE19722237534 DE 19722237534 DE 2237534 A DE2237534 A DE 2237534A DE 2237534 A1 DE2237534 A1 DE 2237534A1
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reeds
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DE19722237534
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Hans Hinterleitner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Portionieren von in einem Behälter angeordneten rohrförmigen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Portionieren von in einem Behälter angeordneten rohrförmigen Gegenständen, insbesondere von Schilfrohr, wobei der Behälter eine Ausnehmung aufweist, in deren Bereich eine außerhalb des Behälters bewegbare Greifvorrichtung vorgesehen ist, durch die ein Teil der im Behälter befindlichen rohrförmigen Gegenstände erfaßt und aus dem Behälter entfernt wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise für die Entnahme von Strohhalmen aus einem Behälter bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtungist der Boden des Behälters von einer verschiebbaren Unterlage gebildet und es ist ein schnabelförmiger Trenner vorgesehen, der beim Wegziehen des Bodens in den Bereich dieses Bodens verschoben wird, dort mit den beiden schnabelförmigen Teilen eine Anzahl von Strohhalmen erfaßt und diese Strohnalme aus dem Behälter entfernt. Eine solche Vorrichtung kann jedoch zum Portionieren von langen, rohrförmigen Gegenständen, insbesondere zum Portionieren von Schilfrohr, nicht verwendet werden. Dieses Schilfrohr weist nämlich sowohl unterschiedliche Länge als auch unterschiedliche Dicke auf und hat die unangenehme Eigenschaft, daß die einzelnen Halme aneinander haften, so daß es nur sehr schwer getrennt werden kann. Das in einem Behälter eingefüllte Schilfrohr, welches eine Länge von mehreren Metern aufweist, liegt außerdem in diesem Behälter kreuz und quer durcheinander und nimmt in der Regel eine schräge Lage ein, d.h., wenn das eine Ende des Rohres sich im unteren Teil des Behälters befindet, so liegt das andere Ende des Rohres im oberen Teil des Behälters. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, mit einer Vorrichtung gleich der bekannten Vorrichtung zur Entnahme von Strohhalmen, bei welcher eine Bewegung des Greifers quer ur Längsrichtung der Halme erfolgt, Schilfrohr zu portionieren. Die Portionierung des Schilfrohres ist aber für die Erzeugung von flächigen Gegenständen aus Schilfrohr, beispielsweise von Platten oder Matten, notwendig, da hiezu das Schilfrohr in bestimmten, möglichst gleich großen Portionen der Vorrichtung für die Erzeugung dieser flächigen Gegenstände zugeführt werden muß, wobei die einzelnen Rohre parallel zueinander ausgerichtet sein müssen.
  • Es sind auch Vornchtungen zum Abteilen von Borsten und Haaren für die Herstellung von Pinseln, also von sehr kurzen Teilen, bekannt, bei welchen durch Abteilnadeln oder Teilschienen eine bestimmte Menge der in einem Behälter eingefüllten Borsten abgetrennt und abgeführt wird. Auch diese bekannten Vorrichtungen sind für die Portionierung von langgestreckten rohrförmigen Gegenständen, insbesondere von Schilfrohr, nicht verwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe geJ stellt eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher auch solche große Abmessungen aufweisende rohrförmige GegenstAnde vie insbesondere Schilfrohr, welche in einem Behälter kreuz und quer durcheinander liegen, in gleiche Portionen aufgeteilt werden können. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Ausnehmung in einer der Stirnwände, zumindest im unteren Teil derselben, sowie an den daran angrenzenden Teilen der Seitenwände und des Bodens des Behälters angeordnet ist, daß die Greifvorrichtung in Richtung der Behälterlängsachse bewegbar ist, und daß in die Ausnehmung ein quer zur Längsachse des Behälters verschiebbarer Peileinführbar ist. Dadurch, daß die Ausnehmung an einer der Stirnwände des Behälters vorgesehen ist, daß -also die Schilfrohre aus dem Behälter in Richtung der Behälterlängsachse und damit in Rohrlängsrichtung aus dem Behälter herausgezogen werden, ist es möglich, von den im Behälter kreuz und quer liegenden Schilfrohren einen bestimmten Teil zu erfassen und aus dem Behälter herauszuziehen, ohne daß hiebei diese Schilfrohre beschädigt werden, insbesondere ohne daß hiebei diese Schilfrohre brechen. Der quer zur Längsachse des Behälters verschiebbare Keil ermöglicht durch seine Verschiebung nicht nur eine Abtrennung eines vorbestimmten Teiles des Schilfrohres vom übrigen Schilfrohr, welcher Teil dann von der Greifvorrichtung erfaßt und ausgezogen wird, sondern durch die Verschiebung dieses Keiles wird auch das im Behälter verbleibende Schilfrohr angehoben, so daß es mit seinen Stirnflächen an der Innenseite der Behälterstirnwand anliegt und so beim Ausziehen des abgetrennten Schilfrohrteiles nicht durch die Reibung mitgerissen wird, sondern im Behälter zurückbleibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit auf einfache Weise eine beschädigungslose Portionierung des Schilfrohres.
  • Um eine möglichst genaue Portionierung zu erzielen, weist erfindungsgemäß der Behälter schräg nach unten zusammenlaufende Seitenwände auf, die zusammen Nit dem eingeführten Keil eine genaue, vorbestimmte Schilfmenge begrenzen. Laufen die beiden Seitenwände spitz zusammen, so ist es sogar möglich, jeweils immer nur ein einziges schilfrohr aus dem Behälter herauszuziehen, wie dies beispielsweise für'die Herstellung von Schilfmatten erforderlich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können in den Seitenwänden des Behälters auf- und abbewegbare, bei der Abwärtsbewegung in den Behälter hineinragende FUrderhebel vorgesehen sein, welche beispielsweise intermittierend arbeiten und welche bewirken, daß das im ifill o Teil des Behälters befindliche Schilfrohr nach dem Zurückziehen des teiles nach unten gefördert wird.
  • Vorzugsweise ist im Behälter oberhalb der Ausnehmung eine Führung für den teil vorgesehen, so daß der teil bei seiner Verschiebebewegung ein Widerlager findet und weder seitlich noch nach oben ausweichen kann, so daß durch eine stets gleiche Lage des teiles auch eine immer gleichbleibende Portionierung gewährleistet ist.
  • Die Greifvorrichtung ist zweckmäßig auf einem Schlitten verschiebbar angeordnet, so daß eine leichte Verschiebbarkeit dieser Greifvorrichtung zum Zwecke des Ausziehens des Schilfrohres od.dgl. gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten AusPUhrungsform der Erfindung sind zwei mit ihren die Ausnehmungen aufweisenden 8tirnseiten gegenüberliegende Behälter vorgesehen und es sind die dazugehörigen Greifvorrichtungen zu gemeinsamer Bewegung geFuppelt. Mit einer solchen Vorrichtung kann der Einlage- oder Voreinlageraum einer Vorrichtung zur Herstellung von flächigen Gegenständen aus Schilfrohr wechselweise von beiden Behältern beschickt werden. Wenn nun, wie dies zweckmäßig ist, die Schilfrohre alle so im Behalter angeordnet sind, daß das dicke Ende im Bereich der Ausnehmung liegt, so bringt dies den Vorteil mit sich, daß der Herstellungsmaschine abwechselnd Portionen mit verschieden ausgerichtetem Schilfrohr zugeführt verden, so daß sich die tonizitAt des Schilfrohres ausgleicht und ein gleichmäßiges Endprodukt erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Behältern in Seitenansicht. Die Fig. 2, 3 und 4 stellenlängsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Behältern dar. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2. Die Fig. 6-,7 und 8 zeigen Stirnansichten verschiedener Behält erf-ormen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist zwei Behälter 1, 1' auf, wobei verschiedene Behälterformen dargestellt sind. In der Regel werden jedoch beide Behälter gleichartig ausgebildet sein. In den Behältern befindet sich Schilfrohr. 2, welches durch eine an der Behälteroberseite angeordnete Öffnung eingefüllt wird. Das Schilfrohr 2 erstreckt sich hiebei in Richtung der Längsachse des Behälters, welche im wesentlichen waagrecht verläuft. Es kann jedoch auch die Behälterlängsachse einen kleinen spitzen Winkel mit der Waagrechten einschließen.
  • Die einander gegenüberliegenden Stirnwände 3 der beiden Behälter 1, 1 sowie die daran angrenzenden.Teile der Behälterseitenwände 4 (siehe Fig.6 bis 8) sind im Bereich des Bodens des Behälters mit einer Ausnehmung 5 versehen, in welcher ein quer zur Behälterlängsachse verschiebbar angeordneter Keil 6 einführbar ist. Durch das Einführen dieses Keiles wird ein Teil 2' des Schilfrohres 2 von dem übrigen im Behälter 1, 1' befindlichen Schilfrohr abgetrennt und kann in der Behälterlängsrichtung aus dem Behälter herausgezogen werden. Die Länge der Stirnwand 3 und die Lage des eingeführten Keiles 6 sind solcherart, daß das oberhalb des Keiles 6 im Behälter 1, 1 angeordnete Schilfrohr an der Innenseite der Stirnwand 3 anliegt und somit beim Herausziehen des portionierten Teiles 2' nicht mitgezogen wird.
  • Das Herausziehen dieses portionierten Schilfrohr teiles 2' erfolgt über. Zangen 7, die mit einem Schlitt 8 verbunden sind, der auf einer Führung 9 verschiebbar g= führt ist. Die Zangen 7 ergreifen abwechselnd einmal einen portionierten Schilfrohrteil 2' aus dem Behälter 1 und einmal einen portionierten Schilfrohrteil 2' aus dem Behälter 1', ziehen diesen Teil aus dem Behälter heraus und befördern ihn in einen Einlageraum oder in einen Voreinlageraum, von wo er beispielsweise mittels eines Schwenkhebels in den Einlageraum der Maschine für die Herstellung eines Schilfrohrproduktes weitertransportiert wird.
  • Durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung wird nicht nur eine dauernde Beschickung dieser Maschine ermöglicht, da sich beim Herausziehen eines Schilfrohrteiles 2' durch die eine Zange 7 gleichzeitig die andere Zange in die Arbeitsstellung für das Herausziehen eines Schilfrohrteiles aus dem anderen Behälter bewegt, sondern es wird auch der Vorteil erzielt, daß dann, wenn das Schilfrohr in die Behälter 1, 1 so eingelegt s't,'daß die Zangen 7 stets das dickere Rohrende erfassen, dieses dickere Rohrende wechselweise einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite des Einlageraumes zu liegen kommt, wodurch die Herstellung eines gleichmäßig breiten Schilfproduktes ermöglicht wird.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit vier Behältern versehen sein, wobei dann eben zwei Schlitten 8 vorgesehen sind.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind verschiedene Formen der Ausnehmungen 5 gezeigt, wobei die Behälter im Schnitt dargestellt sind. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen in den Seitenwänden 4 etwas höher als die Öffnungen in der Stirnwand 3 und es ist auch der Behälterboden ausgenommen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ebenfalls der Behälterboden ausgenommen. Die Höhe der Öffnungen in den Seitenwänden 4 entspricht bei dieser Ausführungsform der Höhe der Öffnung in der Stirnwand 3, jedoch ist in den Seitenwänden 4 eine Führung 10 für den weil 6 vorgesehen, so daß die Lage dieses Keiles in der in den Behälter eingeführten Stellung stets genau bestimmt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Seitenwände 4 bis zur Behälter oberkante ausgenommen. Die Stirnwand 3 ist im unteren Teil 11 leicht nach außen gebogen, so daß das Herausziehen des portionierten Schilfrohrteiles 2' erleichtert wird.
  • Um each dem Herausziehen eines portionierten Schilfrohrteiles mittels der Zangen 7 und nach dem Zurückziehen des Keiles 6 ein Auffüllen des unteren Behälterteiles sicherzustellen, sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht, die Seitenwände 4 zumindest teilweise als über Rollen 12 umlaufende Förderbänder, -ketten od.dgl. 13 ausgebildet, die das Schilfrohr 2 nach unten fördern. An Stelle dieser Förderbänder oder -ketten können auch auf- und abbewegbare Förderhebel vorgesehen sein, die bei der Abwärtsbewegung in den Behälter hineinragen und so das Schilfrohr o nach unten tauchen. Die Bewegung des Keiles 8, der Zangen 7, der Förderbänder oder -ketten und der nicht dargestellten Förderhebel wird hiebei in geeigneter, nicht dargestellter Weise aufeinander a7ges timmt In den Fig. 6 bis 8 sind verschiedene Querschnittsformen der Behälter dargestellt. Wie aus diesen figuren hervorgeht, laufen die Seitenwände 4 des Behälters 1 schräg nach unten zusammen, so daß im Bodenbereich des Behälters dieser nur einen sehr geringen erschnitt besitzt, so daß die Portionierung genau vorgenommen werden kann.

Claims (6)

Patent ansprüche:
1. Vorrichtung zum Portionieren von in einem Behälter angeordneten rohrförmigen Gegenständen, insbesondere von Schilfrohr, wobei der Behälter eine Ausnehmung aufweist, in deren Bereich eine außerhalb des Behälters bewegbare Greifvorrichtung vorgesehen ist, durch die ein Teil der im Behälter befindlichen rohrförmigen Gegenstände erfaßt und aus dem Behälter entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) in einer der Stirnwünde (3), zumindest im unteren Teil derselben, sowie an den daran angrenzenden Teilen der Seitenwände (4) und des Bodens des Behälters angeordnet ist, daß die Greifvorrichtung (7) in Richtung der Behälterlängsachse bewegbar ist, und daß in die Ausnehmung (5) ein quer zur Längsachse des Behälters (1, 1') verschiebbarer Keil einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 1') schräg nach unten zusammenlaufende Seitenwände (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (4) des Behälters (1, 1') auf-und abbewegbare, bei der Abwärtsbewegung in den Behälter (1, 1') hineinragende Förderhebel vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1, 1') oberhalb der Ausnehmung (5) eine Führung (10) für den Keil (6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung auf einem Schlitten (8) verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren die Ausnehmungen (5) aufweisenden Stirnwänden (3) gegenüberliegende Behälter (1, 1') vorgesehen sind und daß die dazugehörenden Greifvorrichtungen (7) zu gemeinsamer Bewegung gekuppelt sind. L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397628B (de) * 1992-10-12 1994-05-25 Hinterleitner Johann Paul Vorrichtung zum zuführen von im wesentlichen parallel ausgerichtetem schilfrohr zu einer schilfrohrverarbeitungsmaschine, beispielsweise einer maschine für die herstellung von schilfrohrmatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397628B (de) * 1992-10-12 1994-05-25 Hinterleitner Johann Paul Vorrichtung zum zuführen von im wesentlichen parallel ausgerichtetem schilfrohr zu einer schilfrohrverarbeitungsmaschine, beispielsweise einer maschine für die herstellung von schilfrohrmatten

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