DE6809915U - Bluntentnahmevorrichtung - Google Patents

Bluntentnahmevorrichtung

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DE6809915U
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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K, Flnd:e
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Cham. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska
Möhfstra^e 22, SOOp Miindten 86
128/112
IMS Ltd., ' . ' ' '
811 West Seventh. Street
Los Angeles, California 90017, V.St.A.
Blutentnahmevorriohtunpu
Es ist "bei Blutentnahmevorrichtungen bekannt, eine evakuierte Blutentnahiaeröhre zusammen mit einem Halter zu verwenden, an dem eine doppelendige Hadel befestigt ist, deren eines Ende in den Halter hineinragt und deren anderes Ende in die 7ene des Patienten eingeführt werden soll. Ein© solche Einrichtung ist in der USA-Patentschrift Hr, 2 460 64-1 beschrieben. Bsi einer solchen Einrichtung treten jedoch, mehrere Schwierigkeiten auf. .
Unter Verwendung einer derartigen Einrichtung werden normalerweise in einem Krankenhaus zwei Blutproben aufeinanderfolgend entnommen. Hierbei müssen die Blutentnahmeröhren gewechselt xirerden, nachdem die erste Röhre mit Blut gefüllt ist. Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß die verschiedenen Blutproben, mit einer einzigen Yenenpunktur entnommen werden, um die ,
Zahl der !Tadel einst iche in den Arm des Patienten so gering wie nöglicii zu halten. Dies wird dadurch, erreicht, daß der Halter und die erste Blut entnahm er öhr e vorher zusammengefügt werden. Ein solcher vorheriger Zusammenbau ist notwendig, um zu verhindern, daß Blut durch den normalen Blutdruck oder den durch die Anwendung einer Aderpresse erhöhten Druck aus der !Tadel austritt und in das Innere des Halters gelangt. Das offene Ende der vorher zusammengefügten Einheit wird in die ' Tene eingeführt, wobei der Stöpsel auf der Vakuumröhre die Öffnung des inneren Endes der Nadel verschließt;, um zu verhindern, daß Blut in den Halter läuft. Die Stellung der öff- ' nung der Nadel sollte so sein, daß die öffnung richtig in. der Yene liegt, so daß das Blut der Vene und nicht dem umgebenden Gewebe entnommen wird. Wenn das Blut aus Versehen aus dem ■umgebenden Gewebe abgezogen wird, entsteht ein Hamatom» -Das Blut wird sodann dadurch entnommen, daß der Stöpsel durch eine Vorwärtsbewegung der Röhre durchstochen wird, wodurch der ' Stöpsel über das innere Ende der Uadel geschoben wird. Wenn die erste Eöhre mit Blut gefüllt ist, :muß diese von dem inneren Ende der Hadel. abgezogen werden. Sobald der Stöpsel der ersten Blut entnahmer ohr e von dem inneren Ende der Nadel abgezogen ist ^ wird der Blut strom aus der Vene durch, die !Tadel und in den Halter durch nichts unterbunden. Die Ärzte ; versuchen diesen Zustand dadurch zu verhindern oder seine Auswirkungen möglichst gering zu halten, daß sie die Nadel, mit der der Einstich in die Vene vorgenommen worden ist, so halten, daß die öffnung der Nadel entvreder nach oben oder nach unten gerichtet ist. Auf diese Weise versucht der Arzt^ indem er vor der Entnahme der ersten Rohre die Vene abpreßt, die öffnung der Nadel in der Vene dadurch zu verschließen, daß er das Innere der Venenwand gegen die öffnung, der !Tadel preßt, um einen Verschluß zu bilden. Häufig ist jedoch die Nadelöffnung nicht richtig zu der Venenwand ausgerichtet, da der Arzt nicht genau die Stellung der öffnung in der Vene, durch Fühlen feststellen, kann und die Lage der öffnung kann, optisch nicht
beobachtet werden. Beim Wechsel von der ersten zn der zweiten Röhre kann durch die Anwendung von Druck selten das Auslaufen von Blut in den Halter vollständig unterbunden werden. Weiterhin ist diese Technik gleichfalls unerwünscht» da hierbei das Innere der Vene gegen die scharf geschliffene Kante der JTadalöffnung gepreßt werden muß, wodurch die Gefahr besteht, daß an dieser Stelle eine Gewebeschädigung auftritt·
Im Gegensatz hierzu wurde nunmehr eine Vorrichtung entwickelt, bei der die Nadel in der Vene keineswegs besonders ausgerichtet zu sein braucht. Bei vielen erfindungsgemäßen Einrichtungen braucht ebenso nicht die Blutentnahmeröhre vorher über das innere Ende der !Tadel geschoben zu werden, wodurch, vermieden wird, daß der Stöpsel zufällig vorher durchstochen wird und daß Vakuum verlorengeht. Me erfindungsgemäßen Einrichtungen sind gleichfalls so ausgebildet, daß ein Auslaufen des Blutes in den Halter zwischen der Abnahme der ersten Blutentn ainner öhre und der Anbringung der zweiten Blutentnahmeröhre verhindert wird. Weiterhin braucht bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen kein Druck auf die Venenwand in der Fähe der Öffnung der Nadel ausgeübt zu werden, um den Blut strom während des Wechsels der Höhren zu steuern. Auf d^ese Weise wird ;}egliche Möglichkeit zur Erzeugung eines Gewebeschadens in der Venenwand ausgeschaltet.
Bei der Blutentnahme ist es unbedingt erforderlich, daß die Hadel sich, in der Vene des Patienten befindet, so daß die Blutprobe aus der Vene anstatt aus dem umgebenden Gewebe entnommen wird. Wenn Blut zufällig aus dem umgebenden Gewebe entnommen wird, entsteht ein Hämatom, das mit einer Verfärbung, einem Anschwellen und Schmer zein, verbunden ist. Unter Verwen- . dung der z. Z. erhältlichen Blutentnahmeeinrichtungen für die Entnahme von Blut durch Vakuum wird normalerweise so vorgegangen, daß das Ende der Nadel in die Vene eingeführt "wird, wobei man sich allein auf das verlassen muß, was man mit dem
Auge sehen odor durch. Pressen auf die Haut fühlen kann, um zu bestimmen, ob sich die ITadelöffnung in der Vene befindet oder sich teilweise oder völlig in das umgebende Gewebe erstreckt. An den jetzigen Einrichtungen sind keinerlei ilittel vorgesehen, um vorher bestimmen zu können, ob sich die Hadelöffnung tatsächlich in der Vene befindet. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine solche Ausbildung, mit der-vorher bestimmt werden kann, ob die Nadelspitze richtig in der Tene liegt, bevor die evakuierte Blutentnahmeröhre durchstochen wird. ■■·■■_.· ■■'■'.
Bei den gewöhnlichen Blut entnahme vor richtungen wird die Blut— entnahmeröhre normalerweise zuerst mit dem Halter zusammengefügt, so daß das innere Ende der Kadel teilweise in den Stöpsel eindringt, so daß über der Abschrägung der Nadel"'eine Abdichtunggebildet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Bohre in den Halter hineingeschoben wird, bis die Abschrägung gerade völlig in die lütte des Stöpsels eingetaucht ist. Die Anordnung xd.rd sodann in die Yene eingeführt und der Stöpsel wird, schließlich dadurch durchstochen, daß eine nach vorwärts gerichtete druckähnliche Bewegung ausgeführt wird. Ein solches Vorgehen bringt die Gefahr mit sich, daß die Bedienungsperson, während sie die Blutentnahmeröhre über das innere Ende der Hadel schiebt, um die Eöhre au durchstechen, unabsichtlich den Halter gleichfalls nach vorne gleiten lassen kann, wodurch das andere Ende der Uadel aus der Vene durch die Venenwand in das umliegende Gewebe austreten kann. Venn dieser Pail eintritt und Blut aus dem umgebenden Gewebe anstatt aus der Vene abgezogen xiird, wird durch das Absaugen des Blutes aus dem Gewebe in dem Arm des Patienten ein Hämatom gebildet· Durch das Hämatom tritt eine Vergrößerung des in Mitleidenschaft gezogenen Gebietes auf, die von einer starken Verfärbung begleitet wird. Das Hämatom ist nicht nur unansichtlich und unangenehm, sondern kann äußerst schmerzhaft sein. Die vorliegende Erfindung richtet sich auch auf eine neue Verbin-
durig zi^schen der Blut entnahm er ölir e und dem Halter, so daß' man bei dem Durchstechen des Stöpsels auf der evakuierten Blutentnalmerohre keine nach vorwärts gerichtete Drucktewegang mehr auszuführen "braucht. ... ...
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine neue Blutentnahmevorrichtung mit einem im wesentlichen röhrenförmigen Halter, derein geschlossenes und ein offenes Ende aufweist, wobei an den. Halter eine dopp el endige !Tadel "Defestigt ist, so daß ein Ende der !Tadel nach innen in den Körper vorsteht und das andere Ende zur Injektion in die Vene des Patienten frei ist, mit einer evakuierten Blutentnahmeröhre, die ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist, mit einem Stöpsel, der in dieser · öffnung festgehalten wird, und mit einer undurchlochten, nachgiebigen, normalerweise aus Gummi hergestellten Röhre, die die öffnung des inneren Endes der !Tadel abdeckt, um unter dem Einfluß des normalen Blutdruckes einen luftdichten Verschluß zitfischen dem inneren Ende der Hadel und dem Inneren des Halters aufrechtzuerhalten, wobei die undurchlochte Röhre einen nicht abdichtenden Teil aufweist, der in Längsrichtung zusammendrückbar ist, wenn der Stöpsel über das innere Ende der Nadel geschoben wird und der beim Abziehen des. Stöpsels von dem inneren Ende der !Tadel seine ursprüngliche Länge, wieder annimmt, so daß er das innere Ende der !Tadel wieder umschließt.
Weiterhin, umfaßt die vorliegende Erfindung eine neue Blutentnahmevorrichtung mit einem durchsichtigen,, flexiblen Röhrenhalter, der ein offenes und ein geschlossenes,.Ende aufweist, wobei durch sein geschlossenes Ende eine doppelendige Hadel ■ verläuft, deren inneres Ende über einen Teil ihrer Lauge von . einer in Längsrichtung zusammendrückbar en, undurchlochten Söhre abgedeckt bzw. umschlossen wird, die normalerweise* aus Gummi ■·- hergestellt ist, wobei der innere Durchmesser der Röhre größer, als der äußere Durchmesser der Uadel ist,: so daß ein Durchgang für ein Flui&um von dem inneren Ende der Eadel zu dem offenen
-G-
Side eier Rohre geschaffen wird, wobei die Außenseite der Gummiröhre die Innenseite des Halters an einer Stelle abdichtet, die von dem geschlossenen Snde der Röhre entfernt liegt, wo— "bei der Halter in der TTähe der Abdichtungsstelle der ungelochten Röhre gegen die Innenseite des Halters flexibel ist» so daß die Bedienungsperson, venn das andere Ende der !Tadel in den Patienten eingeführt wird, feststellen kann, ob die !Tadel in eine Yene eingeführt ist, indem er einfach den Halter zusammenpreßt, wodurch in der ITähe der Abdichtungsstelle ein Luftdurchgang geschaffen wird, so daß eine kleine Menge Blut aus dem inneren Ende. der Nadel austreten und in der Röhre weiterfließen kann, bis es an dem offenen Ende der Röhre sichtbar austritt.
Gemäß einer "bevorzugten Ausführungsform dei' vorliegenden Erfindung erstreckt sich das offene Ende der gummiförmigen Röhre über den Abdichtungspunkt an dem Halter hinaus, so daß das Ende des Durchganges für das Fluidum in der Rohre nicht in der Nahe der Abdichtungsstelle des röhrenförmigen Gliedes gegen den Halter liegt.
Gemäß einer weiteren vorsugsweisen Ausführungsform liegt die Guiamiröhre dichtend gegen eine sich nach innen erstreckende ringförmige Schulter auf der Innenseite des Halters.
Die vorliegende Erfindung, umfaßt weiterhin eine neue Blute^ntnahmevorrichtung mit einem Halter, der einen im wesentlichen röhrenförmigen Körper und ein geschlossenes und ein offenes Ende aufweist; wobei an dem Halter eine doppelendige !Tadel so befestigt ist, daß ein Ende der Nadel aufwärts in den Körper hinein vorsteht, während das andere Ende für die Injektion in die Yene des Patienten frei ist; und mit einer evakuierten Blutentnahmeröhre, die ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist, wobei in dem geschlossenen. Ende ein federnder, un— durchlocht er Stöpsel angebracht ist, der an seinem Rande eine
Schulter aufweist, deren "Unterseite eine Abdichtung mit dem äußeren Ende der Röhre "bildet, vra'oei an dem Stöpsel und an dem offenen Ende des Halters ineinander passende Gewinde ausgebildet sind, so daß der Halter und die Rohre miteinander verbunden werden können, indem das Gewinde auf dem Stöpsel in das Gewinde auf dem Halter eingeschraubt wird, wo Dei da3 innere Ende der Hadel den Stöpsel durchsticht und das innere Ende der evakuierten Blutentnahmeröhre mit dem offenen Ende der !Tadel verbindet, so daß der Yens des Patienten die ge* wünschte Blutprobe entnommen wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen, in Längsrichtung susammendrückbaren Rohre,
Pig. 1a die in Pig. 1 gezeigte Höhre, die über einer Hadel angeordnet ist, die mit Einrichtungen ausgestattet ist, um sie an einem Bluter/ünahmeröhrenhalter zu befestigen,
Pig. 2 die in Pig. 1a gezeigte Nadel, auf die die neue, in Längsrichtung zusammendrückbare. Höhre aufgesetzt ist, wobei die Nadel mit dem HsJLter, der Blutentnahmeröhre und der Uadelabdeckung zusammengebaut ist;
Pig. 3 die Kombination der in Pig. 2 gezeigten Elemente, wobei die 31utentnahmeröhre so in den Halter eingeführt ist, daß das innere Endeder Nadel die Röhre zusammengedrückt und den Sti5psel durchstochen hat, .
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Pig. 4 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Stöpsel auf der evakuierten Blutentnahmeröhre mit einem ringförmigen Ring in einem Bohrloch ausgestattet ist^ das sich von der Stirnfläche des Stöpsels aus erstreckt, wobei der Ring die in Längsrichtung zusammendrückbare Höhre auf der Nadel während des Betriebes unfaßt und dazu beiträ*, daß die Röhre nach der Entnahme der Blutprobe wieder ihre ursprüngliche Stellung bzw· Form einnimmt, in der sie das Ende der Nadel abdeckt,
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform,dervorliegenden.,.-. y Erfindung,, bei der die in Längsrichicung ^usaEi-f ' mendrückbare Röhre gegen den Halter in einer --f ;; Aussparung in der Endwand des Halters abgedich-■ tet ist,:' ■'■.[.- . .*"■.' " :.,. '■■..'·'
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der in Längsrichtung zusammendrückbaren, erfindungsgemäßen Röhre, bei der eine Abdichtung zwischen der Röhre und einer Stelle auf der Wand eines Bruckteiles geschaffen ist, der in dem Halter angeordnet ist, und bei der die Röhre kurzer als der 2exl der Hadel ist, der sich in den Halter hinein ,■ erstreckt, ■ . ■ ■■ ''//■: ■;■' ■■...■ ■'■ ■': ■-^''. ---' ■";
Fige 7 die gewöhnliche, evakuierte Blutentaabmeröhre,
."; .die bei der vorliegenden Erfindung verwandt ; - werden taim.; ,> . ·.; : ■'·■■: '■■· '■· ,.-.'/--/^-.'i\: .: ... "
Pig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines anderen Stöpsels für eine, evakuierte Blutentnahmeröhre, der bei ; der vorliegenden Erfindung verwandt werden kann, . wobei fig. 8 ein'? vergrößerte Ansicht des in Fig.
gezeigten Stöpsels darstellt, :
eine weitere Ausführungsform des Blutentnahme— halters, wie er gemäß der vorliegenden Erfindung verwandt wird,
Fig. 10 eine andere Form von Halter und Gummiröhre, wobei die Gunrni rohre eine "bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 die neue Blutentnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung "bevor das Gewinde auf dem Halter und an der Blutentnahmeröhre zusammengeschraubt werden,
Fig. 13 die in Fig. 12 gezeigte Torrichtung in einer zusammengebauten Stellung, die jedoch noch nicht der Arbeitsstellung entspricht, und l
Fig. 14 die in Fig. 12 gezeigte Vorrichtung nachdem die Gewinde so ineinander ge schraubt worden sind, daß die Nadel mit dem Inneren der Blutentnahmerohre in Verbindung steht.
Durch die in der Zeichnung dargestellte, in Längsrichtung zusammendrückbare Röhre .10 kann eine Abdichtung zwischen dem inneren Ende 12 der Hadel 14- und dem Inneren des Halters 16 auf verschiedene Weise hergestellt werden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt die ßöhre 10 an ihrem offenen Ende eine Abdichtung 18, mit der sie gegen das Äußere der !Tadel 14 abgedichtet werden kann. Wenn der Stöpsel 20 der Blutentnahme— röhre 22 über das innere Ende 12 der. Nadel 14 geschoben wird,
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γ/ird die zusammendrückbare Röhre 10 von der Nadel durchstochen und sie legt sich, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, durch die Zusammendrüokung in Längsrichtung wie ein Ziehharmonikabalg in Palten und "behält diese Stellung während der Blutentnahme bei. Nach Beendigung der Blutentnahme kann sich die Rohre 10 von selbst wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegen, wobei sie das innere Ende 12 der Hadel abdeckt. Die Röhre 10 besteht aus einem derart federnden Material, daß der Nadeldurchstich in der Röhre für einen Durchtritt des Pluidums geschlossen wird, wenr die Nadel aus diesem Durchstich herausgezogen wird. Pur einen Fachmann ergeben sich zahlreiche andere Ausführungsformen für die in Längsrichtung zusammendrückbare Abdeckung. Z. B. kann die in Längsrichtung zusammendrückbare Röhre 24, wie es in Pig. 5 dargestellt ist, mit äußeren Ringen 26 ausgestattet sein, die eine Abdichtung mit einer Aussparung 28 in dem Ende des Halters bilden; oder die in Längsrichtung zusammendrückbare Röhre 30 kann, wie es in Pig. 6 dargestellt ist, ebenso eine Abdichtung mit den Seitenwänden des Druckteiles 32 des Halters 34- bilden·
Die Erfindung ist nicht auf eine besondere Art von Stöpsel für eine Blutentnahmeröhre oder auf irgendeine besondere Verbindung zwischen der Blutentnahmeröhre und dem Halter beschränkt. Wie aus den Pig. 4 und 8 hervorgeht, kann der Stöpsel 36 für die Blutentnahmeröhre einen ringförmigen Ring 38 aufweisen, der einen Innendurchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Außendurchmesser der Röhre 10 ist, so daß dieser die in Längsrichtung zusammendrückbare Röhre 10 umfaßt und die Arbeitsweise der Röhre unterstützt, indem der Ring insbesondere dazu beiträgt, daß die Röhre wieder ihre ursprüngliche Stellung annimmt, nachdem eine Blutprobe entnommen worden ist. Die Röhre 10 ist dadurch in ihrer Längsrichtung zusammendrückbar und in ihre ursprüngliche Stellung wieder zurückführbar, daß sie aus einem Material mit federnden Eigenschaften hergestellt ist und daß ihr Innendurchmesser auf dem zusammendrückbaren Teil größer
als der äußere Durchmesser der !Tadel genalten wird, so daß zwischen diesen beiden Teilen keine Abdichtung gebildet wird.
Es ist ersichtlich., daß die in Längsrichtung zusammendrückbare Röhre gemäß der vorliegenden Erfindung bei solchen Blutent— nahmevorrichtungen verwandt werden kann, bei denen eine zwangsweise Verbindung bzw. Verriegelung zwischen dem Halter und der Blutentnahmeröhre vorgesehen ist. Z. B. ist in dem in Pig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schraubverbindung vorgesehen, die aus dem Gewindeteil 40 auf dem Druckteil 32 und dem Gewindeansatz 42 an dem Stöpsel 44 besteht.
Pur den Gebrauch wird die Vorrichtung zunächst wie in Fig. 2 hergerichtet. Die Bedienungsperson entfernt sodann den nadelschutz und führt das freie Ende der Nadel 14 in die Vene des Patienten ein. Die erste Blutentnahme wird so durchgeführt, daß die Blutentnahmeröhre 22 in die in Mg, 3 gezeigte Stellung gebracht wird. Wenn die erste Blutentnahmeröhre gefüllt ist, wird diese aus dem Halter herausgezogen, wodurch sich die in Längsrichtung zusammendrückbare Köhre 10 wieder über das innere Ende der !Tadel legen kann, so daß ein Auslaufen des Blutes in das Innere des Halters hinein verhindert wird. Danach, setzt die Bedienungsperson eine zweite Elutentnahmeröhre entsprechend der ersten Röhre ein. Es ist ersichtlich, daß die öffnung der in die Vene eingeführten Nadel bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung nicht besonders angeordnet zu sein braucht. Ebenso braucht die Bedienungsperson während des Wechsels der Röhren nicht auf die Vene des Patienten zu drücken, da die Unterbrechung des Blutstromes aus der Vene vollständig durch. die in Längsrichtung zusammendrückbare Röhre geregelt wird, wenn diese über dem inneren Ende der Nadel angeordnet ist.
Der Halter in den Fig. 9 bis 11 ist so ausgebildet, daß er in der Nähe der ringförmigen Schulter flexibel ist, durch, die eine Dichtung mit der Röhre auf der Innenseite des Halters her-
gestellt wird, so daß Luft, wenn, die Bedienungsperson dadurch ansaugt, daß sie das Äußere des Halters zusammendrückt, aus dem unteren Ende des Halters über die Dichtungsfläche austreten kann, wodurch, seinerseits Blut von dem Patienten in der !Tadel aufwärts fließt, an dem inneren Ende der Nadel austreten und entlang dem Durchgang für das Fluidum an der Innenseite der Gummirohre bis zu dem Punkt an dem offenen Ende der Bohre fließen kann, wo man es sehen kann. Durch das Zusammendrücken des Halters nimmt der normalerweise kreisförmige Querschnitt des Halters einen elliptischen Querschnitt an, wodurch, die Dichtungswirkung zwischen der Außenseite der Gummirohre und der Innenwand des Halters aufgehoben wird. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson zunächst den Halter an der Stelle in den Patienten einfuhren, wo sie glaubt, daß die Vene liegen müsse. Sodann kann sie dadurch, daß sie die Wände des Halters an oder um die Stelle herum, an der die Gummirohre eine Abdichtung auf der ringförmigen Schulter in dem Halter bildet, zusammenpreßt, um die Öffnung der Gummi röhre herum Blut austreten lassen. Wenn kein Blut erscheint, ist dies ein Hinweis dafür, daß die Hadel nicht in eine Yene eingeführt worden ist, da Blut an der Öffnung der Gummirohre allein durch den venösen Blutdruck auf treten könnte. Wenn beim Zusammendrücken kein Blut erscheint, · zieht die Bedienungsperson die Hadel wieder heraus und führt sie aufs neue ein, drückt sodann den Halter zusammen und achtet wie oben darauf, ob Blut austritt. Wenn die Bedienungsperson davon überzeugt ist, daß die Hadel richtig eingeführt worden ist, da bei einem Ansaugen durch Zusammendrücken Blut er- " scheint, wird eine evakuierte Blut entnahmeröhre, die mit einem Stöpsel versehen ist, in den Halter eingeführt, und das innere Ende der Hadel wird durch den Stöpsel hindurchgestochen, so daß das Blut durch das Vakuum in die Blutentnahmeröhre angesaugt wird. Die Gummiröhre wird, wenn die Blutentnahmeröhre über das innere Ende der Hadel geschoben wird, durchstochen. Beim Abziehen der Blutentnahmeröhr« springt die Gummiröhre auf Grund ihrer federnden Eigenschaft dm ihre Stellimg über dem Hadelenda zuxiick, wodurch sie die Hadel umschließt und das Aus-
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treten von Blut verhindert, nachdem die Blutentnahmeröhre abgezogen worden ist. Durch, die ringförmige Schulter wird verhindert, daß die Gummi röhre durch die Blutentnahiaeröhre in den Halter "hi η eingeschoben wird. Auf diese Weise können mehrere Proben schnell entnommen werden, ohne daß Blut in das Innere des Halters zwischen die Röhren ausfließt.
Wie aus 3?ig. 9.zu ersehen ist,, besitzt der Halter 48 eine doppelendige Kanüle 50, die sich durch die Endwand 52 des Halters erstreckt. Über dem inneren Ende der Kanüle 50 ist die Gummiröhre 54- angeordnet, die dichtend gegen die Innenwand des Halters an der Schulter 56 anliegt. Der innere Durchmesser der Gummiröhre 54 ist etwas größer als der äußere Durchmesser der Kanüle, so daß ein Durchgang 58 ί"δτ ein Fluid von dem Ende der Kanüle zu dem offenen Ende der Gummiröhre gebildet wird. Die Wände des Halters 48 sind aus einem flexiblen Material, normalerweise aus einem Kunststoff wie etwa Polystyren oder Polyäthylen hergestellt.
In Pig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Gummiröhre 60 dargestellt, die einen sehwanzartigen Seil 62 aufweist, der sich von einem Punkt unterhalb des Punktes« an den die Gummiröhre dichtend auf der Innenseite des Halters anliegt, aus erstreckt. Auf diese Weise erscheinen, wenn der Halter in die Vane eingesetzt und der Halter in der Sähe des Dichtungspunktes zusammengedrückt wird, an dem Punkt 64 Bluttropfen, die der Bedienungsperson bestätigen, daß der Halter richtig in eine Vene eingeführt worden ist. Hierauf können das Geviinde 66 an den:. Halter und das Gewinde 68 an dem Stöpsel der Blutentnahmeröhre 70 zusammengeschraubt werden, so daß das Diaphragma 72 durchstochen und Blut aus der Vene in.das Innere 74 der Blutentnahmeröhre abgesogen wird.
Aus den Fig. 9 bis 11 ist ersichtlich, daß die besondere Ausgestaltung eines Stöpsels in der Blutentnahmeröhre und die Art,
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in der diese Blutentnahmeröhre mit den Halter.verbunden ist ■und mit diesem zusammenwirkt, Iceinen Teil dieser erfindungsgemäßon Ausführungsform bilden. Der Halter und der Stöpsel für die Blutentnahmeröhre können auf mehrere Arten ausgestaltet sein. Eine weitere derartige Ausgestaltung ist in Pig. 11 gezeigt, "bei der weder der Halter 76 noch, der Stöpsel 78 auf der Rohre 80 mit einem Gewinde versehen ist. Die Blutentnahmeröhre wird einfach über das innere Ende der Uadel 82 geschoben, nachdem Blut dadurch angesaugt worden ist, daß, VTxe es oben beschrieben wurde, der Halter an der Stelle 85 zusammengedrückt wurde, und nachdem das Auftreten des. Blutes an der Stelle 84 festgestellt worden ist. ; :
In Fig. 12, in der die Blutentnahmeröhre allgemein mit 83 bezeichnet ist, ist der mit Gewinde versehene Stöpsel'90 i^· die JSöhre eingepaßt und mit Schultern 92 versehen, die dichtend auf dem Ende 94· der Eöhre 88 aufliegen. Die Schultern oder irgendeine andere Befestigungseinrichtung sind dazu notwendig, um zu verhindern, daß.der Stöpsel durch das Vakuum in.die Söhre hineingesogen wird; Von dem Stöpsel 90 steht der mit Gevjinde versehene Ansatz 96 vor. Der Halter 98 vreist an seinem geschlossenen Ende eine !Tadel 100 auf, die sich in dem Halter aufwärts bis in die ITähe des Gewindes 102 erstreckt.
In einer Betriebsstellung ist das Gewinde des Stöpsels durch Drehung εο weit in das Gewinde in dem Halter eingeschraubt, daß die Hadel gerade die Mitte des Stöpsels 90 berührt, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. . : ' . ': ·...
Die Nadel 100 wird in eine Yene eingeführt. Die Bedienungsr person kann dadurch feststellen, ob die Spitze in eine Vene, eingeführt worden ist, daß sie den Austritt von venösem Blut an der Abschrägung 104 beobachtet. Sobald venöses Blut auftritt, wird eine Blutentnahme dadurch durchgeführt, daß die Gewinde weiter ineinandergeschraubt werden, wodurch, das Dia-
phragma 105 in dem Stöpsel 90 durchstochen wird,, wie es in Pig« 14 dargestellt ist.
Euren da3 Zusammenschrauben der erfindungsgeoaßen Vorrichtung warden die oben erwähnten Vorteile erreicht. Weiterhin kann das Einschrauben zur Bestimmung verwandt werden, ob die Nadel in eine Vene eingeführt worden ist. So ist es z. B. bei einem anderen Arbeitsablauf möglich, die erfindungsgemäße Torrichtung vorher so zusammenzubauen, daß die Abschrägung der Nadel durch den Stöpsel.90 abgedichtet wird, bevor die Spitze der !Tadel in die Vene des Patienten eingeführt wird. Im allge— meinen werden die Teile so vorher zusammengebaut, daß die Ab— schrägung 104 gerade in das dünne Diaphragma 106 des Stöpsels 90 eintaucht. Sodann wird die Nadel in eine Vene des Patienten eingeführt. Dadurch daß die Röhre 88 langsam aus dem Halter zurückgezogen wird, kann an der Abschrägung 104- venosee Blut beobachtet werden, wenn die Nadel richtig in eine Vene eingeführt worden ist. Falls kein venöses Blut auftritt, muß die Bedienungsperson einen neuen Einstich vornehmen, und das Blut wird dadurch entnommen, daß Cie Gewinde weiter ineinander geschraubt werden, so daß das Diaphragma 106 durchstochen wird· Bei Jeder Betriebsart kann durch die mikrometerartige Betätigung der. erfindungs gemäß en Vorrichtung eine genaue und einfache Steuerung des Ansaug- und Durchstechvorgangs erzielt werden. · . ■ . . ■ - -
Das Loch 108 mit großem Durchmesser in dem Stöpsel 90 kann durch ein Loch ersetzt werden, das einen Durchmesser auf weißt, der etwas kleiner als der Außendurchmesser der Nadel 100 ist, so daß hiermit eine Abdichtung gebildet werden kann. Bei dieser nicht dargestellten Ausführungsform muß die Ab schrägung-104 in der vorher zusammengebauten Stellung nicht in das.Diaphragma 106 eintauchen. Vielmehr können die Teile einfach, so weit zusamt engeschoben werden, bis das Ende der. Abschrägung 104 gerade das Diaphragma 103 berührt, was gefühlsmäßig fest-
gestellt werden kann. Sodann wird die Nadel in die Vene eingeführt. Eine Ansaugung wird so durchgeführt, daß das abdichtende Loch in dem Stöpsel etwas von dem Nadelende abgezogen wird, so daß das venose Blut beobachtet werden kann. Das abschließende Durchstechen des Diaphragmas und das Entnehmen des Blutes wird genauso wie oben beschrieben durchgeführt.
Me vorliegende Erfindung ist nicht auf eine besondere Ausbildung der Nadel beschränkt. Z. B. kann die doppelendige Nadel derart auswechselbar sein, wie es in Fig. 1a gezeigt ist· Je^ doch kann die Nadel ebenso in der Endwand des Halters fest eingebaut oder anderweitig darin befestigt werden· Ebenso braucht die doppelendige Nadel nicht gerade zu sein, sondern kann auf andere Weise ausgestaltet sein·
Ebenso ist die Erfindung auf irgendeine beliebige evakuierte Blutentnahmeröhre anwendbar. Die z. Z· gebräuchlichste Art von Blutentnahmeröhren ist in Pig· 7 gezeigt, bei der die Bohre einen Stöpsel 46 besitzt, der eine flachschalenförmige äußere Oberfläche aufweist. Einem Fachmann dürfte es nicht schwerfallen, eine geeignete Bluteniaiahmeröhre zur Verwendung mit . einem beliebigen Halter entsprechend den obigen Anweisungen auszusuchen. .
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Wesentliche einer Hauptausfilhrungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig· 12 bis 14· dargestellt ist, in der Verwendung irgendeiner Art von Gewinde besteht, durch die die Anordnung aus der evakuierten Blut entnahmer öhre und. dem Halter durch Drehung anstatt durch eine vorwärts gerichtete Druckbewegung ineinandergeführt werden kann. Die genaue Anordnung der Gewinde kann jedoch in mancherlei Hinsicht abgeändert werden. Sp kann, obgleich in der Zeichnung der Halter mit einem Irinengewinde und die Blutentnahmeröhre mit einem Außengewinde versehen ist, die ■; Blutentnahmeröhre mit einer mxt Gewinde versehenen Aussparung
versshen sein, die ein Innengewinde aufweist und in einem solchen Fall besitzt die Blutentnahmeröhre einen Ansatz mit Außengewinde, das mit dem Gewinde an der Blutentnahmeröhre zusammenwirkt. Ebenso ist der Aufbau des Halters in keiner Weise
für die Erfindung wesentlich, und die Hadel kann gerade oder mit einem stumpfen Zwischenteil versehen sein, um sie in die Vene einführen zu können.

Claims (18)

"iiw*ii<j^ Ά 3 T) V U C -ti β
1) Blutentnahmevorrichtung gekennzeichnet durch einen im allgemeinen röhrenförmigen Halter (16, 34-, 43) mit einem geschlossenen und einem offenen Ende und mit einer en dem Halter befestigten, doppelendigen ÜTaael (12, 50, 82, 100), deren eines Ende in den Halterkörper hineinragt und deren anderes Ende für die Einführung in eine Vene frei ist; durch eine evakuierte Blut entnahme röhre (22, 70, 80, 88) mit einem offenen und einem geschlossenen Ende} durch einen Stöpsel (20, 36, 72, 106), der in den) offenen Ende der Blutentnahmeröhre angeordnet ist} und durch eine undurchlochte, federnde Röhre (10, 24, 30, 54), öle zur Aufrechterhaltung einer luft« dichten Abdichtung zwischen dem inneren Ende (12, 58, 104) der Uadel und dem limeren des Halters die öffnung des inneren Endes der Hadel gegen den normalen Blutdruck abdeckt, wobei die Röhre einen nicht-dichtenden Teil besitzt, der in Längsrichtung der Röhre unter Freigabe der Öffnung der !Tadel zu- ' sammendrückbar und an seinem geschlossenen Ende von der liadel durchstechbar ist, vrenn der Stöpsel über das innere Ende der !Tadel geschoben wird, und der wieder unter Abdichtung des inneren Endes der !Tadel seine ursprüngliche ITorm annimmt, wenn der Stöpsel von dem inneren Ende der !Tadel abgezogen \rird.
2) Blutentnahmevorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die undurchlochte Ilöhre (10, 24, 30, 54) in der liähe ihres offenen Endes (18) einen geringeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der !Tadel besitzt, so daß unter dem normalen Blutdruck eine luftdichte Abdichtung zwischen diesem Ende der Röhre und der Radel gebildet wird, und daß die Röhre im übrigen einen größeren
Innendurchmesser als der Außendurchmesser der lladel aufweist.
3) Blutentnahmevorrichtung insbesondere nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß dl© Söhre auf ihrer Außenseite in der Fähe ihres offenen Endes wenigstens einen Abdichtungsring (26) aufweist, der gegen den durch den normalen Blutdruck ausgeübten Brück luftdicht gegen eine Aussparung (28) in dem geschlossenen. Ende des Halters anliegt.
4) Blut entnahmevorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Röhre auf ihrer Außenseite wenigstens einen dichtenden BiB-S (56) aufweist, der gegen den durch den normalen Blutdruck ausgeübten Druck luftdicht gegen die Innenwand des Halters anliegt.
5) Blutentnahmevorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,. daß die in den Halter hineinragende Nadel über einen Seil ihrer Länge durch eine in ihrer Längsrichtung 2rusammendrü.ckbare, undurchlochte Eöhre (30) abgedeckt ist, deren Innendurchmesser größer al3 der Außendurchmesser der Nadel ist, so daß ein Durchgang für ein Fluid von dem inneren Ende der Hadei zu dem offenen Ende der Röhre gebildet wird, daß die Rohre (30) an einer von ihrem geschlossenen Ende entfernt liegenden äußeren Stelle dichtend gegen die Innenseite des Halters (34-) anliegt, und daß der Haler in der Bähe der Stelle, an der die Außenseite der Röhre gegen die Innenseite des Halters anliegt, flexibel ist, so daß durch Zusammendrücken des Halters bei einer in eine Vene eingeführten Nadel Blut an dem inneren Ende der Nadel austreten, durch das Innere der Röhre fließen und an dem offenen Ende der Röhre austreten kann.
6) Blutentnahmevorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Eöhre ■: (54) Jnit ihrer AuSöüseitö an einer voa. ihres geschlossenen Ende entfernt liegenden Stelle dichtend gegen eine ringförmige Schulter auf der Innenseite des Halters (48) anliegt. ·.. . ,, · ■ ' - '■·■··. ' ".·.·-..-..
7) Blut entnahmer öhre insbesondere nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet , daß die aus Gummi bestehende Höhre (54) mit ihrem offenen Ende dichtend gegen die,ring-, förmige Schulter anliegt* ' ..-
8) BXutentnahmerohre insbesondere nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch g e k e η η ζ ei c hη β t ■y-'.'.w.daß sicn die Guminiröhre (60) in einem Ansatz (62) über die. ringformige Schulter,, gegen die die Eöhre an einer Stelle dichtend anliegt, hinaus bis zu dem offenen Ende der Eöhre erstreckt. - · ' :
9) Blutentnahmeröhre insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeioiin e t , ,. daß der in dem offenen Ende der evakuierten Blutentnahmerohre angeordnete, und diese Höhre vakuumdicht verschließende, flexible Stöpsel (44, 72, 90) nit· einem Gewinde (42,. .68, 96) versehen ist, das mit einem Gewinde (66, 102) an dem Halter in Eingriff gebracht werden kann," ■ ' - ^ ... v' ·.:■· -
10) Blut entnahmevorrichtung insbesondere nach Anspruch. 9S dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , ;da3 der .Stöpsel eine Schulter (92) an seinem Umfang aufweist, .deren.Unterseite · . ■' dichtend auf dem äußeren Ende der Bohre aufliegt. ,·..■ : : :
11) Blutentnahmeröhre insbesondere nach Anspruch'9t dadurch
g e k e η η ζ e i c h η et, daß. die äußere Stirnfläche des Stöpsels einen mit Außengewinde (42, 68) versehenen Ansatz aufweist. . '' ■ · · ■... ..... " ■■"""' '.""/;; -v.r
12) Blutentnahmeröhre insbesondere nach einem der Torhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß der
Stöpsel in seiner Hitte einen dünnen Diaphragmaabschnitt (72, 106) aufweist.
13) Elutentnahmevorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Nadel bei einer relativen Drehung äss Halters gegen die evakuierte Blutentnahmerohre den Stöpsel durchsticht und in Verbindung mit dem Inneren der evakuierten Blut entnahm er öhr e kommt· ·· ■ .
14-) Blutentnahmevorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 9 "bis 13, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t V . daß in dem offenen Ende des Halters ein Innengewinde (66, 102) ausgebildet ist, das mit dem Außengewinde an dem Ansatz auf dem Stöpsel verschraubt werden kann.
15) Blutentnahmevorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde an dem Halter und an dem Stöpsel und das Diaphragma in dem Stöpsel so gegenseitig angeordnet sind» daß die Gewinde in .einem gewissen Grade gegeneinander verdreht werden können, bis die öffnung des inneren Endes der Eadel in den Stöpsel eintaucht, ohne das Diaphragma zu durchstechen.
16) Federnder, undurchlochter Stöpsel für, eine evakuierte Blutentnahmeröhre, gekennz ei chnet durch eine an seinem Umfang ausgebildete Schulter, deren Unterseite eine Dichtung mit dem äußeren Ende einer evakuierten Blutentnahmeröhre bilden kann, und durch einen mit Gewinde versehenen. Teil, der mit einem komplementären Gewinde an dem Blutentnahmehalter in Eingriff gebracht werden kann. ■■'■■■
17) Stöpsel insbesondere naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außengewinde auf einem von der Stirnfläche des Stöpsels wegstehenden Ansatz ange- -
- 22 -
bracht ist·
18) Stöpsel insbesondere nach, einem der Ansprüche 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet , daß in seiner Mitte ein dünner Diaphragmaabschnitt ausgebildet ist. ..
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