DE6809258U - Uhrwerks-zeitschalter - Google Patents
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Description
8 MÜNCHEN 33
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A 16368 den 29. November I968
Dr. EM/Pf.
Pirma GEBRÜDER JUNGHANS G.m.b.H., 723 Schramberg / Württ.,
Geißhaldenstrasse
Uhrwerks-Zeitschalter
Die Erfindung bezieht sich auf Uhrwerks-Zeitschalter insbesondere mit elektrischem Schaltkontakt. Bei Uhrwerks-Zeit
schalter^ auch in der besonderen Ausbildung des Weckeruhrwerks
liegt üblicherweise vor der Vorderplatine des
Uhrwerksgestells eine gegebenenfalls ein Zifferblatt tragende oder als solches selbst ausgeführte Grundplatine und zwischen den beiden das Zeitauslösegetriebe.
Uhrwerksgestells eine gegebenenfalls ein Zifferblatt tragende oder als solches selbst ausgeführte Grundplatine und zwischen den beiden das Zeitauslösegetriebe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Uhrwerks-Zeitschalter mit einer solchen Ausbildung des Ge-
Sparkasse Sduambero Bankhaus Mord, Find & Co., München, Nr. 25 444 Bankhaus H. Aufhauser, München, Nr. 53 597 Posh check t München 153 8 61
TelBarammadtesset PalenUenior
stells das Zeitauslösegetriebe auf möglichst knappem Raum
unterzubringen, es aber gleichwohl einfach und vor allem robust auszubilden, um es vor Schaden durch Fehlbetätigung
insbesondere Einstellarehen in verkehrter Richtung zu sichern.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zum Zeigerwellenloch rückseitig an, vorzugsweise vertieft
in der Grundplatine drehfest eine ringscheibenförmige Rücklaufsperrfeder mit wenigstens einem aus der Scheibenebene herausgebogenen tangentialen Sperrarm mit radialer
Sperrkante sitzt und, dieser eine Sperr-Kronverzahnung zukehrend, ein mittels einer Rohrnabe im Zeigerwellenloch
gelagertes und vorzugsweise auf der Grundplatine mit einer ringförmigen Gleitzone aufliegendes Stellrad, dessen Rückseite
von einem Stundenrad federnd beaufschlagt ist, wobei das Stundenrad mit einer Rohrnabe in Stellrad gelagert
ist und teils am Stellrad, teils am Stundenrad zusammenwirkende Einfallnocken und -schlitze vorgesehen sind. Ein
solches Zeitauslösegetriebe nimmt geringen Raum ein; die zweckmässig dreiarmig ausgeführte Rücklaufsperrfeder kann
ein erhebliches, die Einstelldrehung im verkehrten Sinne aufnehmendes Drehmoment ausüben, der Eingriff der Rücklaufsperrverzahnung
in das Stellrad ist weich, v°il die
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Kronverzahnung an diesem fein ausgeführt werden kann. In weiterer Ausbildung der Erfindung belastet das Stundenrad
zum Stellrad hin eine Auslösefeder, die sich wesentlich geradlinig und symmetrisch zu ihrer Längsachse ausgebildet
über die Vorderplatine hin erstreckt, einerends dreh- und verschiebefest auf der Vorderplatine festgelegt,
vorzugsweise in diese eingerenkt ist, anderends Vorkehrungen zur Wirkungsverbindung mit Signalsteuermitteln trägt
und in ihrem mittleren Teil eine Durchlassöffnung für die Minutenwelle aufweist. Bei einem Uhrwerk mit Unruhgangregler
kann man sich zur Festlegung der Auslösefeder mit Vorteil der Lagerschraube des Oberlagers bedienen. Um zu
vermeiden, dass beim Aufsetzen des Stellzeigers, z.B. Wecker-Stellzeigers auf das Stellrad dieses nach rückwärts
aus der Grundplatine herausgedrückt wird, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Rohrnabe des Auslöserades
längsgeschlitzt und radial federnd und an ihrem Ende sind seitliche Vorsprünge vorgesehen, die bei zusammengedrückter
Nabe auf einem kleineren Durchmesser als dem des Zeigerwellenlochs in der Grundplatine liegen, während sie,
aufgefedert, sich auf der Vorderseite der Grundplatine axial sperrend absetzen, wobei ferner der Stellzeiger an
seinem Befestigungsauge die Nabenschlitzung formschlüssig
ausfüllende Vorsprünge aufweist. Das Stellrad wird zweck-
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massig aus einem Kunststoff. geformt, ebenso das Stundenrad
und die Grundplatine. In diesem Falle können an die Rückseite der Grundplatine Zapfen oder ähnliche Mittel
angeformt werden, um daran eine mit der Auslösefeder zusammenwirkende Kontaktfeder zu befestigen. Die Auslösefed'er
selbst wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihrem der Schaltung dienenden Ende zugleich mit
Vorkehrungen zur mechanischen Kupplung mit der Schiebewelle eines an sich bekannten Zeit-Unterbrechergetriebes
für einen elektrischen Signalstromkreis und mit Mitteln zur wahlweisen Befestigung eines elektrischen Schaltkontaktes
versehen. Es kann dann ein und dieselbe Auslösefeder verwendet werden, wenn eine Schaltuhr bzw. eine
Weckeruhr gefertigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. In der Zeichnung zeigen teilweise schematisch
und erheblich vergrößert
Fig. 1 in seitlicher Schnittansicht das Zeitauslösegetriebe
einer Schaltuhr mit elektrischem Schaltkontakt,
• ■ · ·
Fig. 2 in entsprechender Darstellungsweise wie Fig. 1 die Ausbildung des Zeitauslösegetriebes
bei einer elektronen Batterieweckeruhr mit elektrisch betätigter Weckvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorderplatine bei von dieser abgehobener Grundplatte und
Zeitauslösegetriebe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorderplatine des in Fig. 1 dargestellten Uhrwerkes bei abgehobener
Grundplatine, Zeitauslösegetriebe und Auslösefeder,
Fig. 5 den Stellzeiger,
Fig. 6 die Rücklaufsperrfeder, Fig. 7 das Stellrad.
Vor der Vorderplatine 11 des in Fig. 1 und 2 dargestellten, die Vorderplatine 11 und die Hinterplatine 12
umfassenden Uhrwerkes sitzt die Grundplatine 13, die im
Beispielsfalle aus Kunststoff geformt ist. Ein Zeigerwellenloch Ij5a dient zur Durchführung und zugleich zur Lagerung
des Auslöserades 14, das zu diesem Zweck eine angeformte Nabe 14a aufweist und seinerseits aus Kunststoff
geformt ist. Vorn auf die Rohrnabe l4a wird der Stellzeiger 15 aufgedrückt. Um zu verhindern, dass dabei das
Stellrad nach hinten aus der Grundplatine herausgedrückt wird, ist die Rohrnabe l4a (Fig. 7) bei 14b längsgeschlitzt
und weist ausserdem um 90° zu den Schlitzen 14b versetzt
Ψ Λ ti
gegenüberliegende radiale Vorsprünge I4c auf. Der radiale
Überstand der Vorsprünge l4u über den Nabenumfang l4a und
die Schlitzbreite 14b sind so gewählt, dass die Stellradnabe durch das Zeigerwellenloch 13a durchgesteckt werden
kann, wenn sie federnd zusammengedrückt ist, während im aufgefederten Zustand die Vorsprünge l4c axial sperrend
auf der Vorderseite der Grundplatine aufliegen; diese kann an der Auflagestelle mit einem Ringbund 13b versehen sein.
Der Stellzeiger 15 selbst hat an seinem Auge nach innen
\ weisende Nasen 15a, die in der Breite die Rohrnaben-
schlitze 14b ausfüllen, so dass beim Aufsetzen des Sten
!■ Geigers 15 die Rohrnabenhälften I4a/l4c nicht mehr nach
innen federn und das Stellrac" lach rückwärts aus der Grund-
platine herausgedrückt werden kann.
Die Grundplatine 13 ist an ihrer Rückseite bei 13c mit einer scheibenförmigen Eintiefung versehen, deren
Durchmesser etwas kleiner ist als der des Stellrades 14, so dass dieses in der Nähe des Grundkreises seiner Verzahnung
auf einer ringförmigen Zone gleitend auf der Grundplatine aufliegen kann. Die Eintiefung 13c ist dazu
vorgesehen, die scheibenförmige Rücklaufsperrfeder 16 (vgl. auch Fig. 4 und 6) aufzunehmen. Um diese Sperrfeder
• ■ « < 4 *
drehfest mit der Grundplatine zu verbinden, sind aus ihr nach oben weisende Lappen l6a ausgeklinkt, die in entsprechende
Durchbrechungen IJd in der Grundplatine greifen.
Die Sperrfeder 16 weist drei tangential verlaufende ausgestanzte und -gebogene Sperrarme l6b auf, deren
Sperrkanten l6bf etwa radial zum scheibenförmigen Körper
der Feder verlaufen. In eingebautem Zustand (Pig. I und 2) liegt die Rücklaufsperrfeder 16 auf dem Grund der Eintiefung
l;5c in der Grundplatine auf, während die federnden Sperrarme die rückwärtige Begrenzungsfläche der Grundplatine
etwas, federnd, überragen. Mit diesen Sperrarmen wirkt eine Kronverzahnung l4d auf der Radscheibe des Stellrades
zusammen. Diese Verzahnung kann vergleichsweise fein ausgeführt werden, so dass ein weicher beim Stellen angenehm
empfundener Zusammengriff zustande kommt, gleichwohl aber robust weil an der Rücklaufsperrfeder 16 drei Sperrarme
l6b vorgesehen sind. Die axialen Abstände und Materialstärken an der Grundplatine 13, dem Stellrad 14,
seiner Nabe 14a, den radialen Vorsprüngen l4c sind so gewählt, dass das Stellrad axial wesentlich spielfrei in
der Grundplatine 1J5 gehaltert ist.
In der Rohrnabe l4a des Stellrades Ik sitzt gleitend
die Rohrnabe 17a des Stundenrades 17; (Pig· I u. 2).
Auch das Stundenrad ist mit seiner Nabe vorzugsweise aus
einem Kunststoff hergestellt. Die Nabe 17a des Stundenrades wird von der Minutenwelle 18 durchsetzt, auf der
die Nabe des Stundenrades teilweise Führung findet.
Stellrad 14 und Stundenrad 17 sind in an sich bekannter Weise auf den einander zugekehrten Scheibenflächen
mit Einfallnocken 17b bzw. Einfallöffnungen l4e versehen.
Das Stundenrad 17 wird auf seiner Rückseite von der Auslösefeder 19 beaufschlagt; (Fig. 1, 2 und 3). Die
Auslösefeder I^ ist symmetrisch zu ihrer Längsachse ausgebildet
und weist (Fig. 3) an ihrem Befestigungsende abgekröpfte
Lappen 19a und 19b auf, mit denen sie in entsprechende Durchbrechungen 11a und 11b der Vorderplatine
11 eingreift. Um die Auslösefeder 19 gegen axiales Abheben
von der Vorderplatine 11 zu sichern ist im Beispielsfall die Schraube 20 des Oberlagers der Unruh 21
herangezogen. In ihrem mittleren Teil ist die Auslösefeder mit einer Durchbrechung 19c für den Durchgang der
Minutenwelle 18 versehen, ferner mit einer hochgeprägten Rippe 19d, mit der die Auslösefeder 19 auf die untere
Radscheibenseite des Stundenrades 17 drückt. An ihrem freien Ende 19e ist die Auslösefeder bei 19f geschlitzt
9 -
und zwei knopflochförmige Durchbrechungen auf, von denen
19g zur Aufnahme eines Kontaktnietes 22 (Pig. I) bestimmt ist, 19h als Langloch ausgebildet zur Aufnahme des mit
einem hinterschnittenen Kupplungskopf 23a versehenen Endes
der Schiebewelle 23 eines als Ganzes mit 24 bezeichneten,
an sich bekannten Zeit-Unterbrechergetriebes bei elektrischen Weckeruhren. Solche Getriebe werden vorgesehen, weil
bekanntermaßen die Rückstellung des Stundenrades (hier 17) aus der den Schaltvorgang bzw. das Wecksignal auslösenden
Einfallstellung in die Sperrstellung (Fig. 1 und 2) ca. 30 Minuten benötigt, während ein Wecksignal nur für Bruchteile
einer Minute erwünscht ist und eine längere Dauer insbesondere deswegen unzulässig, weil eine Weckeruhr
nicht ständig überwacht und im Bedarfsfall von Hand abgestellt wird. Da derartige Zeit-Unterbreohervorrichtungen
an sich bekannt sind, genügt es darauf hinzuweisen, dass das mit nach unten weisenden Stiften 24a versehene Rad 24b
dem Zeitwerk der Uhr angehört, d.h. sich ständig dreht und dass bei einer Weckerauslösung die Auslösefeder I9 die
Welle 23 in Richtung auf die Grundplatine I3 hin vorschiebt,
wobei dann der Lappen 24c ein dem auf der Welle 23 befestigten
Arm 24d in Eingriff mit den Stiften 24a gelangt und (wie im einzelnen nicht dargestellt ist) von dem zunächstliegen-
- 10 -
den Stift 24a um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird. Auf diesem Winkelweg überstreicht ein an dem Arm
24d angebrachter Kontakt ein Gegenkontakt-Segment, sodass der SignalStromkreis geschlossen wird. Bei weiterer
Bewegung des Armes 24d trennen sich die Kontakthälften und der Arm 24d wird in einer kontaktfreien Endstellung
festgehalten, beispielsweise durch Übernahme mittels eines Annäherungsmagneten der an der Platine 12 befestigt
ist. In dieser unwirksamen Stellung verharrt der Arm 24d/ 24c bis er durch geeignete (nicht dargestellte) Zwischenglieder
dann wieder zur Rückkehr in seine Anfangslage freigegeben wird, wenn die Einfallteile 17b/l4e zwischen
Stellrad und Stundenrad wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt worden sind; (Fig. 1 "and 2). Das in Pig. 2
dargestellte Uhrwerk ist im übrigen von konventioneller Bauart; es ist ein elektrisches Batterieuhrwerk mit Motor-U~iruh.
Mit 25/26 ist das übliche Wechselrad/Trieb bezeichnet, das die Untersetzung von der Minutenwelle 18 zum
Stundenrad 17 übernimmt.
- Bei der in Pig. I und 4 dargestellten Ausführung
sind an die Rückseite der Grundplatine 13 Zapfen IJe angeformt,
um damit die Kontaktfahne 27 zu befestigen. 28
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- 11 -
bezeichnet eine in die Fahne 27 eingeschraubte Kontaktschraube,
die mit dem Gegenkontakt 22 auf der Auslösefeder 19 zusammenwirkt.
Claims (9)
1. Uhrwerkszeitschalter insbesondere mit elektrischem
Schaltkontakt, bei dem vor der Vorderplatine des Uhrwerksgestells eine gegebenenfalls ein Zifferblatt tragende
oder als solches selbst ausgeführte Grundplatine liegt und zwischen beiden das Zeitauslösegetriebe, dadurch gekennzeichnet,
dass koaxial ^um Zeigerwellenloch(13a)rücksei
tig.an, vorzugsweise vertieft (IJc) in der Grundplatine
(15) drehfest eine ringscheibenförmige Rücklaufsperrfeder
(16) mit wenigstens einem aus der Scheibenebene vorstehenden tangentialen Sperrarm(16b) mit radialer Sperrkante
(16b1 ) sitzt und, dieser (14) eine Sperrkronverzahnung (I4d)
zukehrend, ein Mittel einer Rohrnabe (14a) im Zeigerwellenloch (13a) gelagertes und vorzugsweise auf der Grundplatine
(13) mit einem ringförmigen Gleitbereich aufliegendes STellrad (14), dessen Rückseite von einem Stundenrad (17)
federnd beaufschlagt ist, wobei das Stundenrad (17) mit einer Rohrnabe (17a) im Stellrad und vorzugsweise zum Teil
auch auf der Minutenwelle (l8) gelagert ist und teils am
Stellrad (14), tells am Stundenrad (17) Einfallnocken
und -schlitze (l4e, 17b) vorgesehen sind. ^
2. Uhrwerkszeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die das Stundenrad (17) zum Stellrad (14) hin belastende Auslösefeder (19) eine wesentlich
geradlinig über der Vorderplatine (11) verlaufende Blattfeder ist, die einerends dreh- und verschiebefest auf der
Vorderplatine (11) festgelegt, vorzugsweise in diese (bei Ila/llb/l9a/l9b) eingerenkt ist, anderends Vorkehrungen
(19f, 19g, 19h) zur Wirkungsverbindung mit Signaliteuermitteln trägt und in ihrem mittleren Teil eine
Durchlaßöffnung (19c) für die Minutenwelle (18) aufweist^
3. Uhrwerkszeitschalter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrnabe (l4a) des Stellrades (14) längsgeschlitzt (14b) und radial federnd ausgebildet
ist und an ihrem Ende seitliche Vorsprünge (l4c) aufweist, die bei zusammengedrückter Nabe (l4a) auf einem
kleineren Durchmesser als dem des Zeigerwellenloches (IjSa
in der Grundplatine (13) liegen, während sie (l4c) aufgefedert
sich auf der Vorderseite der Grundplatine (15) axial sperrend absetzen, und dass der Stellzeiger (15) an
seinem Auge die Nabenschlitzung (l4b) formschlüssig aus-
füllende Vorsprünge(15a) aufweist.
4. Uhrwerkszeitschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellrad (14) aus einem Kunststoff geformt ist.
5. Uhrwerkszeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausbildung mit Unruh-Gangregler,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösefeder(19) am Oberlager (20) der Unruh (21) festgelegt ist...
6. Uhrwerkszeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösefeder
(19) an ihrem freien Ende zugleich Vorkehrungen (19f, 19h) zur Kupplung mit der'Schiebewelle (23, 23a)
"eines an sich bekannten Zeit-Unterbrechergetriebes (24) für einen elektrischen Signalstromkreis bzw. zur wahlweisen
Befestigung (19g) eines elektrischen Schaltkontaktes (22) aufweist.
7. Uhrwerkszeitschalter nach einem oder mehreren der Anspr-'icue 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stundenrad
(17) aus einem Kunststoff geformt ist.
8. Uhrwerkszeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatine
(13) aus einem Kunststoff geformt ist.
9. Uhrwerkszeitschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rückseite der Grundplatine (IJ)
Befestigungszapfen (ljte) für eine mit der Auslösefeder (19)
zusammenwirkende Kontaktfeder oder -träger (27) angeformt sind..
$03
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Publications (1)
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DE6809258U true DE6809258U (de) | 1969-09-18 |
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