DE6808809U - Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebebuehne fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/28—Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F2700/00—Lifting apparatus
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Description
Die Neuerung betrifft ei»e Hebebühne für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, mit unterseitig am Fahrgestell bzw. an der Bodengruppe des Fahrzeugs
angreifenden, vorne an den Hebearmen der Hebebühne befindlichen Tragelementen sowie mit einer Standplatzmarkiervorrichtung
für das su hebende Fahrzeug«
Es sind bereits derartige Hebebühnen bekannt, die meist eine oder mehrere Hubsäulen aufweisen, an denen schwenkbare Tragarme angeordnet sind, die, nachdem das zu
hebende Fahrzeug auf eine vorgegebene Fläche abgestellt wurde, jeweils einzeln unter dieses eingeschwenkt und
mit ihren Tragelementen auf die für das jeweilige Fahrzeug vorgesehene Aufnahmepunkte eingestellt werden.
Dieses Einstellen erfordert einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand und hat zusätzlich noch den Nachteil, daß
bei ungenauem Einstellen das Fahrzeug beschädigt werden kann»
Es besteht daher die Aufgabe, eine Hebebühne zu schaffen, "bei der das Einstellen der Tragelemente auf das einzelne
Fahrzeug nicht mehr erforderlich ist und damit die oben erwähnten Nachteile nahezu beseitigt werden0
Dazu schlägt die Neuerung im wesentlichen vor, daß durch die Formgebung der Tragelemente ein zugleich für mehrere
Fahrzeugtypen, insbesondere des gleichen Fabrikats, gemeinsam
passender Angreifbereich gebildet ist, der somit stets
an den für das jeweilige Fahrzeug vorgesehenen Aufnahmepunkten angreiffähig gemacht ist. Das au hebende Fahrzeug
wird bei einer derartigen Hebebühne lediglich in die Standplatzmarkiervorrichtung hineingefahren und kann
anschließend sofort angehoben werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Tragelemente mit ihrem zugehörigen Hebearm starr
verbunden sind. Gegebenenfalls können auch die Hebearme der Tragelemente mit dem Hebezeug der Hebebühne schwenkunfähig
starr verbunden vorgesehen sein. Diese Ausführung ibt z.B. für Kundendienstwerkstätten, die fast ausschließlich
die Wagen eines Fabrikats bearbeiten,besonders vorteilhaft.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung, die besonders in kleinen Hallen oder an anderen räumlich beschränkten
Plätzen ihre vorteilhafte Anwendung findet, können die Hebearme der Tragelemente an ihrem zugehörigen
Hebezeug aus einer starr fixierbar vergesehenen
Arbeitsstellung mindestens in. eine verrastbare zweite
Stellung, insbesondere in eine gemeinsame gestreckte, sie aus dem Fahrbereich bringende Ausrückstellung ausschwenkbar
gemacht sein· Damit können die Hebearme, bei Arbeiten die das Anheben eines Fahrzeuges nicht erfordern,
aus diesem Bereich herausgeschwenkt werden.
Da es nahezu unmöglich ist, bzw. eine sehr komplizierte Form der Tragelemente erfordern würde, um möglichst alle
vorkommenden Fahrzeugtypen anheben zu können, Kann nach
einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens der den
Tragelementen entsprechende Teil der Hebearme an diesen in für verschiedene Fahrzeugfabrikate passender unterschiedlicher
Formgebung ausgeführt sein und z.B. mit Steokverbindungen austauschbar vorgesehen sein. Diese
Ausführung ist besonders in der zweckmäßige ^ Weiterbildung,
b?i der die Tragelement^ an ihrem zugehörigen
Kebearm in mindestens eine verrastbare .weite Stellung
einsetzbar und/oder schwenkbar vorgesehen sind, vorteilaaft
für Tankstellen una dergleichen ReparaturweuStätten,
Gegebenenfalls kann der den Tragelementen entsprechende Teil <?er Hebearme mindestens der für den hinteren
Fahrzeugteil bestimmte Hebearm die Grujindrißform
einer AVfciegung haben, deren einer Schenkel im we^tätlichen
in Richtung des zugehörigen Hetpannes und deren anderer
Schenkel nach dem Heck des zu hebenden Fahrzeugs hinweist,
Mi έ dieser einfachen Ausbildung der Tragelemente kann
man z.B. Fahrzeuge verschiedener Länge anheben·
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand einer Zeichnung noch näher erläutert
und beschrieben* Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Hebebühne} Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hebebühne gemäß Fig« 1;
Fig· 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Tragarmes mit austauschbarem und in mehrere RastStellungen
verschwenkbarem Tragelement und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hebearm gemäß Fig. 3·
Eine neuerungsgemäße Hebebühne 1 besteht im wesentlichen
aus zwei seitlich zum Fahrbereich angeordneten Hubsäulen 2, an denen Hebezeuge 3 angeordnet sind. Die Hubbewegung erfolgt
hierbei über Hubspindeln 4} die von einem auf der einen Hubsäule 2 angeordneten Elektromotor 5 angetrieben
werden und bezüglich der Bewegung über eine dicht über dem Boden in einem Kettenkasten 6 angeordnete ^ette verbunden
sind.
An den Hebezeugen 3 sind, mit ihnen fest verbunden,
die Hebearme 7 und 8 angeordnet. Diese Hebearme 7 und 8 sind an ihrem freien Ende als Tragelemente 9 bzw, 10
ausgebildet. Dabei, sind die Tragelemente 10, die das
Fahrzeug am Heck abstützen, im stumpfen Winkel abgebogen ausgebildet, damit auch bei längeren Fahrzeugen das zu
hebende fahrzeug an den vorgesehenen Aufnahmepunkten abgestützt
wird»
Das Anheben eines Fahrzeuges geschieht auf folgende Weise:
Das zu hebende Fahrzeug wird in Richtung des Pfeiles 11 zwischen den Hub3äulen 2 abgestellt und zwar so, daß
sich die Hinterräder in den als Standplatzmarkiervorrichtung dienenden Radmulden 12 und Je nach Breite
des Fahrzeugs das rechte oder das linke Vorderrad in einer der vorderen Radmulden 13 bzwe 13a befindet. Ist
das Fahrzeug in dieser Weise abgestellt, kann, es ohne
weitere Einstellung angehoben werden, wobei die Tragelemente 9 und 10 stets an den für dieses Fahrzeug vorgesehenen
Aufnahmepunkten angreifen*
Um das Überfahren der Tragarme 7 und 8 sowie des Kettenkastens
6 zu erleichtern, dient eine Auf- bzw, Überfahrrampe 14, deren Mittelteil Ha ggf*, je nach Ausführung,
mit angehoben werden kann·
Diese in den Figo 1 und 2 dargestellte Hebebühne 1 ist ZeBo für eine Kundendienstwerkstätte ausgelegt,
die nur die Fahrzeugtypen eines Fabrikates zu betreuen hat„ Die die Aufnahmepunkte des jeweiligen Fahraeugs
berührenden Berelohe der Tragelemente 9 bzw« 10 sind
durch die Punkte 15 in der Pig, 2 angedeutet.
jie Pig. "5 und 4 aeigen das freie Ende eines Hebearmes 7'
mit Austauschbarem Tragelement 91» wobei das Tragelement 9'
in mehrere ^asterstellungen '.6 einsohwenkbar ist. Dabei
ist in diesem Ausführungsbeispiel der Hebearm 7' an seinem ^nde etwa als flacher Trichter 17 ausgebildet,
inpem ein Tragarm 18 in die Rasterstellungen 16 einschwenkbar
angeordnet ist. der das eigentliche Tragelement 9', ggf. in verschiedene Stellungen einsetzbar, aufnimmt.
Das Einrasten des sich um einen Bolzen 19 drehenden Tragarmes 13 in den einzelnen Rasterstellungen 16 erfolgt
hier s.Bo dadurch, daß ein federbelasteter, halbkugelförmiger
Körper 20 in entsprechende Bohrungen 21 einrastet« Das eingesetzte Tragelement 9! ist durch einen Bolzen 22
in zwei Stellungen fixierbsr.
Der Hauptvorteil dieser Ausführung liegt vor allem darin, daß Z0B. in einer Stellung der Tragelemente 9* die
Fahrzeugtypen eines Fabrikates und nach Umstellen in eine andere Stellung die Fahrzeugtypen eines weiteren
Fabrikates angehoben werden können. Dabei erfolgt das Um^ teilen bevor das z\x hebende Fahrzeug über die Tragarme
gefahren wurde, wodurch das Einstellen noch weiter erleichtert iste
Um ein Beschädigen der Fahrzeuge zu vermeiden, be
die Tragelemente an aen das Fahrzeug berührenden Bereichen Auflagen 23 aus Gummi oder Kunststoff,
80680
Claims (1)
- /■'7-8-Sohutzansprüche1β Hebebühne für Kraftfahrzeuge, insbes. für Bersonenkraftfahrzeuge, mit unterseitig am Fahrgestell bzw« an der Bodengruppe des Fahrzeuges angreifenden, vorne an den Hebearmen der Hebebühne befindlichen Tragelementen sowie mit einer Standplatzmarkiervorrichtung für das zu hebende Fahrzeug, dadurch ge— kenn*zeiehnet , daß durch die Formgebung der Tragelemente (9; 10) ein zugleich für mehrere Fahrzeugtypen, insbesondere des gleichen Fabrikats, gemeinsam passender Angreifbereich (15) gebildet ist, der somit stets an den für das jeweilige Fahrzeug vorgesehenen Aufnahmepunkten richtig angreif·· fähig gemacht ist«2S Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9» 10) mit ihrem zugehörigen Hebearm (7t 8) starr verbunden sind»3· Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß di^ Hebearme (7,8) der Tragelemente (9» 10) mit dem Hebezeug (3) der Hebebühne (I) schwenkunfähig starr verbunden vorgesehen sind.C ο α c o n, QIß O I/ O O x-- %l4. Hebebühne nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Hebearme (7, 8) der Tragelemente (9, 10) an ihrem zugehörigen Hebezeug (3) ai.s einer starr fixierbar vorgesehenen Arbeitsstellung mindestens in eine verrastbare zweit 3 Stellung, insbesondere in eine gemeinsame gestreckte, sie aus dem Fahrbereich bringende Ausrückstellung fusschwenkbar gemacht sind«5· Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der den Tragelementen (9> 10) entsprechende Teil der Hebearme (7, 8) an diesen in für verschiedene Fahrzeugfabrikate passender unterschiedlicher Formgebung ausgeführt, z.B. mit Steckverbindungen austauschbar vorgesehen ist.6β Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemepte (9» 10) an ihrem zugehörigen Hebearm (7, 8) I an diesem in mindestens eine verrastbare zweite Stellung (16) einsetzbar und/c ur schwenkbar vorgesehen sind.7» Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tragelementen (9, 10) entsprechende Teil der Hebearme (7, 8) mindestens808809-10-der für den hinteren Fahrzeugteil "bestimmte Hebearm (8) die Grundrißforifl einer Abbiegung hat, deren einer Schenkel im wesentlichen in Richtung des zugehörigen Hebearmes und deren anderer Schenkel nach dem Heck de3 zu hebenden Fahrzeuges hinweist.Patentanwalt
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Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=6596103
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1266911A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930608A1 (de) * | 1988-09-14 | 1990-03-22 | Eckhard Ochs | Hebebuehne fuer fahrzeuge |
Families Citing this family (4)
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CN110194424B (zh) * | 2019-06-20 | 2024-07-26 | 深圳职业技术学院 | 一种汽车检修用升降机 |
CN114751336B (zh) * | 2022-05-18 | 2023-03-24 | 广州欧莱斯机电实业有限公司 | 一种便于运输装卸的四柱停车举升机 |
-
1968
- 1968-11-27 DE DE19686808809 patent/DE6808809U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-04-08 GB GB1266911D patent/GB1266911A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3930608A1 (de) * | 1988-09-14 | 1990-03-22 | Eckhard Ochs | Hebebuehne fuer fahrzeuge |
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