DE69708063T2 - Radaufhängung - Google Patents

Radaufhängung

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Anders Sjoelund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/46Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Radstoßdämpfervorrichtung für den hinteren Teil eines Fahrzeugs, welches in herkömmlicher Art und Weise eine Hinterachse aufweist, welche die beiden Hinterräder miteinander verbindet.
  • Es ist zuvor bekannt gewesen, Fahrzeuge, die einen hinteren Teil mit Blattfedern aufweisen, mit einer Radstoßdämpfervorrichtung für den hinteren Teil des Fahrzeugs mit einem Luftfederstoßdämpfer zu versehen. In dieser Verbindung werden die Blattfeder des Fahrzeugs, nachdem sie abgeschnitten worden sind, als Stoßdämpferlagerung für die Radstoßdämpfervorrichtung verwendet, oder die Blattfedern werden gegen flache Stangen ausgetauscht, die für den Zweck geeignet sind. In dieser Verbindung wird Bezug genommen auf die internationale Patentveröffentlichung WO 95/06571.
  • Ein Nachteil dieser Lösung ist, dass die Radstoßdämpfervorrichtung relativ teuer herzustellen ist, da sie eine spezielle Plattenanordnung als Lagerung für den unteren Teil des Luftfaltenbalgs aufweist.
  • Außerdem ist aus dem amerikanischen Patent US-A-5.346.247, welches den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, eine Radaufhängevorrichtung bekannt, in welcher ein blattfederartiges Mittel als Lager für den unteren Teil eines Faltenbalgs dient, welcher aufblasen kann. In diesem Zusammenhang wird das blattfederartige Mittel an der Hinterachse des Fahrzeugs nach unten gebogen, und der hintere Teil des Mittels wird um ungefähr 45º bezüglich des vorderen Teils verdreht. Diese Ausgestaltung führt dazu, dass der Gummifaltenbalg eine Position in einem langen Abstand, relativ gesehen, von der Hinterachse einnimmt, was zu zwei Nachteilen führt, nämlich einen nicht vollständig zufriedenstellenden Komfort und eine unzureichende Fähigkeit des Fahrzeugs, abgesenkt zu werden.
  • Diese Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile der bekannten Technik zu entfernen und eine technische Lösung zu schaffen, welche die Folge hat, dass der Gummifaltenbalg nahe der Hinterachse des Fahrzeugs platziert werden kann, mit den Vorteilen, die dies bedeutet. Dies ist durch die Tatsache möglich geworden, dass die Radstoßdämpfervorrichtung die in den Ansprüchen genannten Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch das speziell ausgestaltete blattfederartige Mittel.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des blattfederartigen Mittels gemäß der Erfindung soll nun näher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei Fig. 1 ein Mittel zeigt, welches an der linken Seite des Fahrzeugs angewandt werden soll, gesehen bezüglich seiner Mittellinie in Längsrichtung, wobei sich der Beobachter hinter dem Fahrzeug befindet, Fig. 2 zeigt das Mittel gemäß Fig. 1 von unten gesehen, und Fig. 3 zeigt ein blattfederartiges Mittel, welches an der rechten Seite des Fahrzeugs angebracht werden soll. In der Zeichnung in Fig. 4 ist eine Drahtaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, von hinten gesehen, wobei das blattfederartige Mittel gemäß der Erfindung ein Teil dieser Vorrichtung ist.
  • Das blattfederartige Mittel 1 gemäß der Erfindung und gemäß Fig. 1 hat einen vorderen Bereich 2, welcher so ausgestaltet ist, dass das Mittel gelenkig an dem unteren Rahmen des Fahrzeugs angebracht werden kann. Das Mittel 1 ist so positioniert, dass seine Hauptlängsrichtung L1 im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs liegt. Der hintere Bereich 3 des blattfederartigen Mittels 1 gemäß der Erfindung ist bezüglich des restlichen Teils des Mittels verdreht, so dass die Längsrichtung L2 des hinteren Bereichs 3 im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung L1 ist. Das Verdrehen ist so geschehen, dass der untere Bereich 4 des Mittels 1 im Längsteil des Mittels ein oberer Bereich 5 in dem im Wesentlichen querverlaufenden Teil des Mittels wird. Aufgrund dieser Tatsache wird ein ebener Bereich 5 ausgebildet, welcher eine untere Lagerfläche für einen Luftfaltenbalg darstellen soll. Außerdem macht es dieses Verdrehen des blattfederartigen Mittels möglich, dass sein hinterer Bereich 3 einfach eine Position einnehmen kann, wo der Bereich 3 schräg nach vorne gerichtet ist, was zu großen Vorteilen führt.
  • Selbstverständlich ist der Verdrehwinkel α des hinteren Bereichs bezüglich des vorderen Bereichs 2 in geeigneter Weise gleich oder größer 90º, aber kleiner als 180º.
  • Damit die Lagerfläche größer wird, ist der ebene Bereich 5, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einer Platte 6 geeigneter Größe versehen, welche an dem Bereich 5 mittels einer geeigneten Bolzenverbindung 7 oder ähnlichem befestigt ist. Diese Verbindung 7 ist so ausgestaltet, dass die Platte 6 unterschiedliche Seitenpositionen an dem Bereich 5 einnehmen kann.
  • In Fig. 3 ist ein blattfederartiges Mittel 8 dargestellt, welches an dem unteren Rahmen des Fahrzeugs an dessen rechter Seite angebracht werden kann, in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen, wenn der Beobachter sich hinter dem Fahrzeug befindet. Dieses blattfederartige Mittel 8 ist fast identisch mit dem zuerst beschriebenen blattfederartigen Mittel 1 und hat demzufolge gleich wie dieses Mittel einen vorderen Teil 9, welcher gelenkig an dem unteren Rahmen des Fahrzeugs angebracht werden soll.
  • Der einzige Unterschied zwischen den beiden Mitteln 1, 8 ist, dass das letztere einen hülsenartigen Vorsprung 10 am weitesten außen an seinem im Wesentlichen querverlaufenden Bereich 11 hat, welcher Vorsprung eine flexible Befestigung einer Stabilisierungsstange an dem Bereich 11 möglich machen soll.
  • In Fig. 4 ist die neue Radstoßdämpfervorrichtung gezeigt, welche mit dem blattfederartigen Mittel 1, 8 gemäß der Erfindung versehen ist. Jeder der im Wesentlichen querverlaufenden Bereiche 3, 11 dieser Mittel bildet daher eine untere Lagerfläche für einen Luftfaltenbalg 12, 13. Jede dieser oberen. Lagerflächen für diese Faltenbalge besteht aus einer Platte 14, 15, welche Platten mit einem querverlaufenden Stabilisierungsbalken 16 verbunden sind. Die Platten 14, 15 sind an ihren oberen Seiten mit Flanschen 17, 18; 19, 20 oder ähnlichem versehen, welche nach oben hervorstehen und welche das Befestigen der Radstoßdämpfervorrichtung an längsverlaufenden Rahmenelementen des unteren Rahmens des Fahrzeugs erleichtern.
  • Die Radstoßdämpfervorrichtung hat außerdem eine untere Stabilisierungsstange 21, deren eines Ende gelenkig an dem Vorsprung 10 an dem im Wesentlichen querverlaufenden Bereich 11 des Mittels 8 angebracht ist. Der andere Endbereich der Stange 21 gemäß dieser Ausführungsform ist gelenkig an Mitteln 22 angebracht, welche an der Unterseite des Balkens 16 angeordnet sind und von dort nach unten hervorstehen.
  • Wie zuvor erwähnt, macht diese Erfindung ein Verdrehen des hinteren Bereichs bezüglich des vorderen Bereichs möglich, so dass der Verdrehwinkel α größer als 90º wird. Diese Tatsache hat ihrerseits zur Folge, dass der Luftfaltenbalg näher zur Hinterachse gerät, welche im Normalfall direkt vor dem Balken 16 angeordnet ist. Die Tatsache, dass der Luftfaltenbalg nahe zur Hinterachse gerückt wird, führt zu zwei wesentlichen Vorteilen: zunächst steigt der Komfort, und zweitens steigt auch die Fähigkeit des Fahrzeugs, abgesenkt zu werden, welches sehr wichtig ist während des Beladens und Entladens.
  • Außerdem macht es diese Erfindung möglich, den Luftfaltenbalg innerhalb des Rahmenelements des Fahrzeugs zu positionieren, gesehen von der längsverlaufenden Mittellinie des Fahrzeugs aus. Diese Tatsache führt auch zu einer verbesserten Fähigkeit des Fahrzeugs, abgesenkt zu werden.
  • Im Text sind "blattfederartige Mittel" erwähnt. Dieser Ausdruck umfasst teilweise herkömmliche Blattfedern, teilweise Stangen oder flache Eisenelemente.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht begrenzt auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, sondern kann innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche verändert werden.

Claims (4)

1. Radstoßdämpfervorrichtung für den hinteren Teil eines Fahrzeugs, welches in herkömmlicher Art und Weise eine Hinterachse hat, welche die beiden Hinterräder miteinander verbindet, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- Sie weist zwei im Wesentlichen parallel angeordnete, blattfederartige Mittel (1, 8) auf, deren Längsrichtung im Wesentlichen der Längsrichtung des Fahrzeugs entspricht, wobei jedes Mittel einen länglichen vorderen Teil (2, 9) aufweist, welcher gelenkig am Fahrgestell des Fahrzeugs vor der Hinterachse des Fahrzeugs befestigt werden soll, sowie einen im Wesentlichen quer verlaufenden hinteren Teil (3, 11), welcher einwärts bezüglich des vorderen Teils so verdreht ist, dass der untere Bereich (4) der Mittel (1, 8) an dem vorderen Teil (2, 9) der Mittel ein oberer Bereich (5) an dem im Wesentlichen quer verlaufenden hinteren Teil (3, 11) der Mittel wird, wobei der Verdrehwinkel α des hinteren Teils bezüglich des vorderen Teils in geeigneter Weise gleich oder größer als 90º, aber kleiner als 180º ist.
- Der quer verlaufende Teil (3, 11) jedes Mittels (1, 8) dient als Lager- und Kontaktfläche für den unteren Teil eines Faltenbalgs (12, 13), welcher aufgeblasen werden kann und dessen oberer Teil in Kontakt mit der Unterseite einer Platte (14, 15) oder ähnlichem geraten soll, welche Teil der Radstoßdämpfervorrichtung ist.
- Die beiden Platten (14, 15) sind mittels eines stabilisierenden Trägers (16) verbunden und so ausgestaltet, dass sie an dem unteren Rahmen des Fahrzeugs befestigt werden können.
- Eine stabilisierende Stange (21) verbindet den quer verlaufenden Bereich (11) des einen Mittels (8) gelenkig mit dem unteren Teil des querverlaufenden Trägers (16) in dem Bereich an der gegenüberliegenden Seite des Trägers.
2. Blattfederartiges Mittel zur Verwendung in einer Radstoßdämpfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen länglichen vorderen Teil (2, 9) aufweist, dessen Endbereich gelenkig an dem Fahrgestell eines Fahrzeugs befestigt werden soll, sowie einen im Wesentlichen quer verlaufenden hinteren Teil (3, 11), welcher bezüglich des vorderen Teils so verdreht ist, dass der untere Bereich der Mittel (1, 8) an dem vorderen Teil (2, 9) der Mittel ein oberer Bereich (5) an dem im Wesentlichen querverlaufenden hinteren Teil (3, 11) der Mittel wird, wobei der Verdrehwinkel α des im Wesentlichen querverlaufenden hinteren Teils bezüglich des vorderen Teils in geeigneter Weise gleich oder größer als 90º, aber kleiner als 180º ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen quer verlaufende hintere Teil (3, 11) der Mittel (1, 8) ein hülsenförmiges Element (10) an seinem am weitesten außenliegenden Bereich hat, welches es ermöglicht, eine Stabilisierungsstange flexibel an demselben zu befestigen.
4. Mittel nach Anspruch 2 oder 3, wobei der im Wesentlichen quer verlaufende hintere Teil (3, 11) eine ebene obere Fläche (5) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen quer verlaufende hintere Teil (3, 11) mit einer Platte (6) mit einer geeigneten Größe versehen ist, welche an der oberen Fläche (5) des Teils (3, 11) mittels einer Bolzenverbindung (7) so befestigt ist, dass die Platte (6) unterschiedliche Seitenstellungen an dem Teil (3, 11) einnehmen kann.
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WO (1) WO1997030861A1 (de)

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EP0883505B1 (de) 2001-11-07
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WO1997030861A1 (en) 1997-08-28

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