DE2136731A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE2136731A1
DE2136731A1 DE19712136731 DE2136731A DE2136731A1 DE 2136731 A1 DE2136731 A1 DE 2136731A1 DE 19712136731 DE19712136731 DE 19712136731 DE 2136731 A DE2136731 A DE 2136731A DE 2136731 A1 DE2136731 A1 DE 2136731A1
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DE
Germany
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vehicle according
chassis
vehicle
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Pending
Application number
DE19712136731
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English (en)
Inventor
Georg Oehling
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Fahrzeug Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, das mit Rädern versehen ist, die bereift sind und unter einem bestimmten Luftdruck stehen.
  • Die bekannten und im Verkehr befindlichen Kraftfahrzeuge sind von Fabrik aus mit einem Werkzeugsatz ausgerüstet, unter dem sich auch ein Wagenheber befindet. An der Seite des Wagens sind am Fahrgestell Vierkantrohrstücke angeschweisst, in die ein Ansatz des Wagenhebers e-ingesetzt werden kann. In dieser eingesetzten Stellung kann der Wagenheber so in die Arbeitsstellung gebracht werden, dass ein oder zwei Räder von dem Erdboden bzw. der Standfläche abgehoben werden. In diesem von der Standfläche abgehobenen Zustand können Räder von ihrer Befestigung an der Felge gelöst bzw. ausgewechselt werden. Bei einigen Wagentypen sind die Rohr stücke zum Einsetzen der Wagenheber verbogen oder riicht mehr zu verwenden, so dass ein Ansetzen eines Wagenhebers zum Auswechseln eines Rades nicht oder nur unter grossen Mühen möglich ist. Ganz abgesehen davon, dass manche der o fabrik aus gelieferten Wagenheber auch bei Vorhandensiri ddr Ansatzstücke am Fahrgestell schwierig zu bedienen sind, ist es für ältere Verkehrsteilnehmer oder für Personen mit körperlichen Gebrechen nicht möglich den Wagenheber selbst anzusetzen, um ein Rad auswechseln zu können.
  • Allsserdem bestehen die zu einem Weikzeugsatz gehörenden Wagenheber aus mindestens zwei Teilen, von denen meist nach eir,ir,rer Zeit ein Teil verlorengeht, so dass der Wagenheber nicht mehr verwendbar ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, das Wechseln der Räder bei einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, wesentlich zu erleichtern. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass am Unterbau oder am Fahrgestell eines Fahrzeuges mindestens ein Wagenheber befestigt oder eingebaut ist.
  • Die Ausführung nach der Erfindung weist den Hauptvorteil auf, dass ein Wagenheber nicht als Einzelteil zum Werkzeugsatz mitgeliefert wird, der umständlich am Wagen ansetzbar ist, sondern durch ein Werkzeug, z.B. eine Kurbel, sofort in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Dadurch, dass je ein Wagenheber an den Seiten des Fahrzeuges, etwa in der Mitte der Seite hinter der vorderen Tür eingebaut ist, kann ein Wagen sofort an der benötigten Seite hochgebockt werden.
  • Eine Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, dass der Wagenheber in seiner ausgefahrenen oder Arbeitsstellung zwei Rader vom Erdbogen bzw. der Standfläche abhebt. Dadurch wird eine sichere Dreipunktstellung des Wagens erreicht, in der in einem Aufbockvorgang zwei Räder ausgewechselt werden können.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass ein Wagenheber am Fahrgestell in der Nähe oder an der Vorderachse und/ oder an der Hinterachse ungefähr in dem in der Achsrichtung wirkendem Schwerpunkt eingebaut ist. Dadurch entsteht der Vorteil, dass man, ohne unter den zargen kriechen zu müssen, die Vorder- oder Hinterräder zu gleicher Zeit hochbocken kann.
  • Gemäss einer Ausbildung nach der Erfindung befindet sich die Öffnung zum Ansetzen der Kurbel, mit der der Wagenheber in seine Arheltsstellung ausgefahren werden kann, in der Seitenwand, die mit einer Klappe abdeckbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Werkzeug oder die Kurbel leicht und von jeder Person ansetzbar ist.
  • Eine weitere Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, dass der Wagenheber in dem Steg zwischen der Vorder- und Hintertür eingebaut ist. Die Öffnung zum Ansetzen der Kurbel, mit der der Wagenheber in seine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann, befindet sich in dem Steg zwischen der Vorder- und Hintertür, der im geschlossenen Zustand der Türen verdeckt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Oeffnung zum Ansetzen der Kurbel für den Wagenheber bei geschlossenen Türen nicht sichtbar ist und eine zusätzliche Abdeckung dieser Öffnung entfallen kann.
  • Dadurch, dass die in der Nähe oder an der Vorder- bzw.
  • Hinterachse eingebauten Wagenheber über ein eingebautes Gestänge von der Seite, der Vorderfront oder der Heckpartie des Fahrzeuges aus betätigbar sind, ergibt sich der Vorteil, dass eine leichte Bedienbarkeit für den betreffenden Wagenheber erreicht werden kann.
  • Eine weitere Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, dass die in das Fahrgestell und/ oder an die Achsen eingebauten Wagenheber über einen Knopfdruck hydraulisch oder pneumatisch steuerbar sind. Diese Ausfüllrung ist zwar etwas teurer, sie bildet jedoch die sauberste und am leichtesten bedienhare Ausführung für einen Wagenheber.
  • Weiterhin ist vorgesehenß dass in Abhängigkeit der Kraftfahrzeugtype WageSlebezl eingebaut sind, die aus einem Rohr-oder einem Voll stück bestehen und eine Verzahnung oder ein Gewinde aufweisen und/oder Wagenheber eingebaut sind, die aus einem ausfahrbaren Scherengestänge bestehen. Dadurch ist eine grosse AnpassungsmöglichReit an die Ausführung des Fahrgestells und der Y,arosserie je(Res einzelnen Wagentyps gegeben.
  • Dadurch, dass die Standplatte oder der Fuss des Wagenhebers im eingefahrenen Zustand die Verkleidung des Fahrgestelles in einer Ebene abschliesst, ergibt sich der Vorteil, dass der eingebaute Wagenheber im eingefahrenen Zustand gegen Dreck und Verschmutzung gesichert ist.
  • Dadurch, dass die Oberseite oder die gesamte Standplatte des Wagenhebers mit Gummi oder Kunststoff beschichtet ist, -wird ein fester Sitz des Wagenhebers im eingebauten Zustand erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen gezeigten Beispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 ein Kraftfahrzeug von schräg vorn gesehen in perspektivischer Darstellung, mit einem seitlich aus der Karosserie ausgefahrenen Wagenheber; Fig. 2 ein Kraftfahrzeug vom Reck aus gesehen in perspektivischer Darstellung, mit einem seitlich aus der Karosserie ausgefahrenen Wagenheber; Fig. 3 ein Kraftfahrzeug in Sicht auf die Unterseite des Fahrgestelles in einer Prinzipdarstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Kraftfahrzeug bezeichnet, in dessen Seite 2, beispielsweise in dem Steg 3 zwischen der Vordertür 4 und der Hintertür 5, ein Wagenheber 6 eingebaut ist.
  • Der dargestellte Wagenheber 6 besteht aus einem Rohr oder aus einem Rund stab 7 aus Vollmaterial und einem E;2ss oder einer Standplatte 8, die gelenkig an demR9hr oder Rundstab 7 angebracht ist, damit sie sich Bodenunebenheiten anpassen kann.
  • Der Rundstab 7 weist auf seiner Oberfläche ein Gewinde auf oder ist an einer oder zwei Seiten mit einer Verzahnung 9 versehen, in die entsprechende mechanische und nicht dargestellte Gegenstücke eingreifen, um den Wagenheber 6 von seiner Ruhestellung innerhalb des Fahrgestells 17 (Fig. 3) in seine in Fig. 1 und 2 dargestellte Arbeitsstellung zu bringen. In dieser Arbeitsstellung hebt der Wagenheber 6 das Kraftfahrzeug 1 an z.B. der Seite 2 soweit an, dass die Räder lo und 11 nicht mehr den Boden oder die Standfläche (dargestellt durch die Linien 19 und 20) berühren.
  • Das Kraftfahrzeug 1 wird in dieser Arbeitsstellung des Wagenhebers 6 an drei Punkten abgestützt, nämlich von dem Wagenheber 6 auf der einen Seite 2 und den Rädern 12 und 13 auf der Seite 2'.
  • In dem Steg 3 zwischen der Vordertür 4 und der Hintertür 5 befindet sich eine oeffnung 14, in der eine Spindel drehbar gelagert ist und mit einem Ende, das beispielsweise mit einem Vierkant versehen ist, mittels einer nicht dargestellten Kurbel betätigt werden kann. Die Spindel wiederum ist Teil des oder der mechanischen Gegenstücke, die direkt oder über ein Zwischenglied in das Gewinde bzw. die Verzahnung 9 am Rundstab 7 des Wagenhebers 6 eingreift. Die Steigung des Gewindes bzw. der Verzahnung an der Spindel, dem Rund stab 7 und auch in dem Zwischenstück, ist aufeinander abgestimmt.
  • Ausser dem dargestellten Wagenheber 6 können selbstverständlich auch andere Wagenheberkonstruktionen an derselben Stelle oder entsprechend angepasst verwendet werden. Für einen flachen Einbau eignen sich vor allem Wagenheber 6, die sich einer Scherenform bedienen, deren einzelne Scherenhebel in der Materialstärke und an den Lagerstellen der zu hebenden Last angepasst sind.
  • Der Fuss oder die Stand fläche 8 des Wagerlhebers 6 kann rurld oder rechteckig ausgeführt sein und schliesst im in das Fahrgestell 17 eingefahrenen Zustand eine entsprechend ausgebildete Öffnung im Fahrgestell ab. Um einen festen Sitz des Fusses 8 im Fahrgestell 17 zu garantieren, so dass während der Fahrt Klappergeräusche vermieden werden, ist der Fuss 8 ganz oder nur teilweise mit Gummi oder Kunststoff beschichtet. Die Beschichtung kann im Wirbelsinterverfahren oder anderweitig erreicht werden, wobei die Gelenkstelle nicht mit beschichtet wird.
  • Ein Wagenheber 6 kann sowohl auf der Seite 2 des Kraft fahrzeuges 1 als auch auf der Seite 2', wie in Fig. 2 dargestellt, eingebaut sein.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ergibt sich auch die Möglichkeit, Wegenheber 6 in der Nähe des durch die Vorderachse 15 oder die Hinterachse 16 sich ergebenden Achsschwerpunktes in das Fahrgestell 17 einzubauen, ohne die Konstruktion des Fahrgestelles 17 oder der Achsen 15 und 16 wesentlich zu ändern.
  • Im Falle des Einbaues von Wagenhebern 6 in der Nahe des Schwerpunktes der Vorder- oder Hinterachse 15 und 16 kann das Gestänge zur Verstellung des Wagenhebers 6 zu einer entsprechenden Stelle in dem Fahrgestell 17 oder der Karosserie 18 geführt sein, in der sich dann eine Öffnung 14 befindet. Diese Stelle kann in der Vorderfront oder der Heckpartie des Wagens 1 liegen.
  • Befindet sich diese Öffnung 14 nicht in dem Steg 3, sondern ist an einer entsprechend günstigen Stelle der Karosserie 18 herausgeführt, so kann die Öffnung 14 mit einer schwenkbaren, flachen Klappe abgedeckt werden.
  • Es ist auch möglich, jeden einzelnen in das Fahrgestell 17 eingebauten Wagenheber 6 über eine einfache Hdrauiik durch Knopfdruck zu steuern.
  • 15 Patentansprche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprüche = 1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, das mit Rädern versehen ist, die bereift sind und unter einem bestimmten Luftdruck stehen, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterbau oder am Fahrgestell (17) eines Fahrzeuges (1) mindestens ein Wagenheber (6) befestigt oder eingebaut ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Wagenheber (6) an den Seiten (2, 2') des Fahrzeuges (1)> etwa in der Mitte der Seite (2, 2s) hinter der vorderen Tür (4) eingebaut ist.
  3. 3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am oder im Fahrgestell (17) eingebaute-Wagenheber (6) mit Hilfe eines Werkzeuges, z.B. einer Kurbel, aus seiner eingefahrenen oder Ruhestellung in seine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenheber (6) in seiner ausgefahrenen oder Arbeitsstellung zwei Räder (z.B, lo und 11) vom Erdboden bzw. der Standfläche (19> 20) abhebt.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wagenheber (6) am Fahrgestell (17) in der Nähe oder an der Vorderachse (15) ungefähr in dem in der Achsrichtung wirkendem-Schwerpunkt eingebaut ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wagenheber (6) am Fahrgestell (17) in der Nähe oder an der Hinterachse (16) ungefähr in dem in der Achsrichtung wirkendem Schwerpunkt eingebaut ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzecihnet, dass die Öffnung (14) zum Ansetzen der Kurbel, mit der der Wagenheber in seine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann, sich in der Seitenwand (2, 2') der Karosserie (18) befindet, die mit einer schwenkbaren Klappe abdeckbar ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet? dass der Wagenheber (6) in dem Steg (3) zwischen der Vorder- (4) und Hintertür (5) einige baut ist.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) zum Ansetzen der Kurbel, mit der der Wagenheber (6) in seine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann, sich in dem Steg (3) zwischen der Vorder- (4) und Hintertür (5) befindet, die im geschlossenen Zustand der Türen verdeckt ist.
  10. 1o. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichmet, dass die in der Nähe oder an der Vorder- bzw. Hinterachse (15 und 16) eingebauten Wagenheber (6) über ein eingebautes Gestänge von der Seite (2 2') der Vorderfront (21) oder der Ifeckpartie (22) des Fahrzeuges aus betätigbar sind.
  11. 11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Fahrgestell (17) und/oder an die Achsen (15, 16) eingebauten Wagenheber (6) über einen Knopfdruck hydraulisch oder pneumatisch steuerbar sind.
  12. 12. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass, Wegenheber (6) eingebaut sind, die aus einem Rohr- oder einem Vollstück (7) bestehen und eine Verzahnung (9) oder ein Gewinde aufweisen.
  13. 13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -dass Wagenheber (6) eingebaut sind, die aus einem ausfahrbaren Scherengestänge bestehen.
  14. 14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte oder der Fuss (8) des Wagenhebers (6) im eingefahrenen Zustand die Verkleidung des Fahrgestelles (17) in einer Ebene abschliesst.
  15. 15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite oder die gesamte Standplatte (8) des Wagenhebers (6) mit Gummi oder Kunststoff beschichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141549A1 (de) * 1991-08-05 1993-02-11 Pedro Baldasquin Torres Wagenhebevorrichtung
DE202016100825U1 (de) 2016-02-17 2017-05-19 Alois Kober Gmbh Fahrgestell
FR3047459A1 (fr) * 2016-02-08 2017-08-11 Imed Bohli Cric automobile integre

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141549A1 (de) * 1991-08-05 1993-02-11 Pedro Baldasquin Torres Wagenhebevorrichtung
FR3047459A1 (fr) * 2016-02-08 2017-08-11 Imed Bohli Cric automobile integre
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