DE6807494U - Uhrwerk, insbesondere weckeruhrwerk - Google Patents

Uhrwerk, insbesondere weckeruhrwerk

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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/043Locking of the operating element, also by mounting in a concealed place
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    • G04B23/02Alarm clocks
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    • G04B3/041Construction of crowns for rotating movement; connection with the winding stem; winding stems

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Description

Firma GEBRÜDER JUNGHANS GMBH, 7230 Schramberg / Wttbg.,
Geißhaldenstraße
Uhrwerk, insbesondere Weckeruhrwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Uhrwerke, insbesondere
Weckeruhrwerke und betrifft ein Werk jener bekannten Bauart, dessen Zeiger mittels wenigstens einer Stellwelle einstellbar sind, auf welche ein Stellknopf mit lösbarer Kupplung aufgesetzt ist. Zweck der Erfindung ist, die Kupplung für den Stellknopf zu verbessern, ferner aber auch die Lagerung und Ausbildung der Stellwelle selbst. Üblicherweise wird der Stellknopf zum Zweck seiner Kupplung mit der Stellwelle auf diese aufgeschraubt, womit der Nachteil verbunden ist, daß die Kupplung nur in einer Drehrichtung wirksam ist, während die Gefahr besteht, daß der
Stellknopf sich von der Stellwelle löst. Eine andere Befestigungsart, bei welcher an die Stellwelle ein Vierkant angequetscht und der Stellknopf mit einer geschlitzten Steckbuchse versehen ist, hat den Nachteil, daß der Stellknopf zügig auf den Vierkant aufgedrückt werden muß, damit er sich nicht unbeabsichtigt löst. Diese Befestigungsart ist aber insbesondere ungenügend dann, wenn, wie z.B. bei Reiseweckeruhren, die Zeigerstellwelle eine Doppelfunktion ausführt, nämlich in einer Stellung beispielsweise mit dem Weckerstellrad gekuppelt ist und in einer anderen durch ihre axiale Verschiebung erreichten mit dem Wechselrad des Zeigergetriebes. Dann besteht besonders die Gefahr, daß beim öfteren Betätigen der Stellwelle der Stellknopf verloren geht.
Die Erfindung behebt diese und weitere Nachteile der bisher üblichen Stellwellen dadurch, daß am Kupplungsende der Stellwelle und dem einen axialen Durchgang aufweisenden Stellknopf neben formschlüssig ineinandergreifenden achsparallelen Kantflächen, sowie einem das innere Widerlager für den Stellknopf bildenden Absatz am Wellenschaft radial ineinandergreifende, an der rückwärtigen Öffnung des Stellknopfdurchganges zugängliche Spreizmittel vorgesehen sind. Dadurch ist der Stellknopf zur Übertragung drehender und schiebender Kräfte mit der Stellwelle unverlierbar gekuppelt. Da die Spreizmittel an der rückwärtigen Öffnung des Stellknopfes zugänglich sind, können sie mit einem geeigneten Werkzeug in ihre Eni^spreizstellung gebracht werden, so daß der Stellknopf von der Welle abgezogen werden kann. In Weiterbildung der Erfindung für die Zwecke eines Weckeruhrwerkes, dessen Stellwelle zum Zeitzeiger- bzw. Weckerzeigerstellen axial mittels des Stellknopfes verschoeben wird, weist die Stellwelle an ihrem dem Kupplungsende abseitigen Ende ein an-
geformtes Zahntrieb zum wechselseitigen Eingriff in das Weckerstellrad bzw. das Zeiger-Wechselrad auf und hat ferner eine axiale Sackbohrung, mit der sie sich auf einem an die Grundplatine angeformten also feststehenden Lagerzapfen führt. Zweckmäßigerweise ist an den Stellknopf ein scheibenförmiger Bund angeformt, der zusammen mit einer ihm entsprechenden Durchbrechung in der Gehäuse rückwand einen Staubabschluß zum Uhrwerk hin bildet. Die Stellwelle und der Stellknopf gemäß der Erfindung können aus beliebigen Werkstoffen ausgeführt werden; bevorzugt wird aber nach der Erfindung eine Ausführung aus Kunststoff.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Es zeigen jeweils in vergrößerter Darstellung:
Fig. 1 die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile des Zeigergetriebes und der Zeige rstellmittel eines Weckeruhrwerkes mit axial verschiebbarer Stellwelle in Seitenansicht;
Fig. 2 die Stellwelle mit aufgesetztem Richtknopf in seitlicher Schnittansicht, nochmals gegenüber Fig. 1 vergrößert;
Fig. 3 die Stellwelle in Stirnansicht auf den Stellknopf;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung das Kupplungsende der Steilwelle.
Das in Fig. 1 der Zeichnung (teilweise) dargestellte Uhrwerk besteht aus der Grundplatine 11, den Zwischenplatinen 12 und 13 und der Gehäuserückwand 14. Gestellpfeiler 15 halten die genannten Teile zusammen. Zwischen den Platinen 12 und 13 und teilweise 12 und 11 ist das Getriebe für den Sekundenzeiger 16, den Minutenzeiger 17, den Stundenzeiger 18 und den Weckerzeiger 19 gelagert. 20 ist das Weckerstellrad, 21 das Wechselrad des Zeitzeigergetriebes. Die Stellwelle 22 weist einen Schaftteil 22a auf, mit dem sie axial verschiebbar in der Platine 13 gelagert ist. An das vordere, den Zeigern 16 bis 19 zugekehrte Ende der Stellwelle 22 ist das Zahn- | trieb 22b angeformt. Es ist dazu bestimmt in vorgeschobener Stellung der Stellwelle mit dem Weckerstellrad 20 in Eingriff zu stehen, (Fig. 1) in zurückgezogener Stellung hingegen mit dem Wechselrad 21 des Zeitzeigergetriebes. Eine mit Vorspannung eingebaute Druckfeder 23 hält die Stellwelle in Vorderstellung. In der Platine 12 ist eine Durchbrechung 12a vorgesehen, welche das Zahntrieb 22b beim axialen Verschieben der Stellwelle 22 durchläßt. Zur Lagerung des Vorderendes der Stellwelle 22 ist an die f Innenseite der Grundplatine 11 ein Spurzapfen lla angeformt, der in eine j Sackbohrung 22c in der Vorderstirn der Stellwelle 22 eingreift.
Das Kupplungsende der Stellwelle 22 ist etwas abgesetzt, so daß eine Widerlagerfläche 22d entsteht, auf der der Stellknopf 24 mit der Vorderfläche 24a seines Staubdichtbundes 24b aufsitzt. Seitlich an das Kupplungsende der Stellwelle 22 ist ein Paar achsparalleler Kantflächen 22e angeformt. Der Griffknopf 24 weist einen mit formschlüssig passenden Gegenflächen 24c versehenen axialen Durchgang auf. Das Kupplungsende der Stellwelle 22 ist ferner bei 22f eingeschlitzt und mit radial nach außen
weisenden Spreizhaken 22g versehen, die in der Kupplungsstellung formschlüssig über Rastflächen 24d, welche durch eine Erweiterung des axialen Durchganges des Griffknopfes gebildet sind, greifen. Durch dieses Spreizmittel wird der Stellknopf 24 zur Übertragung axialer Kräfte formschlüssig mit der Stellwelle 22 gekuppelt. Um den Griffknopf 24 von der Stellwelle 22 abziehen zu können, sind an den Spreizhaken 22g rückwärtige Ansatzflächen 22h angebracht. An diesen wird z. B. eine Pinzette angesetzt, die Spreizhaken werden federnd zusammengedrückt, wodurch die Haken 22g von den Rastflächen 24d am Griffknopf abgehoben werden, so daß der Griffknopf abgezogen werden kann. Beim Aufstecken des Griffknopfes 24 auf die Stellwelle 22 dienen die Flächen 22h als Gleitführungsflächen zum federnden Zusammendrücken der Haken und Einführen in den axialen Durchgang des Griffknopfes. Der an den Stellknopf 24 angeformte Bund 24b passt staubdicht in die Durchbrechung 14a in der Gehäuse rückwand 14.
Der Einbau der Stellwelle 24 geht folgendermaßen vor sich: Bei noch von dem Gestell 12/13/15 abgehobener Grundplatine 11 wird die Stellwelle 22 mit bereits aufgeschobener Beilagscheibe 25 und Vorschubfeder 23 in das Gestell eingeschoben. Nunmehr werden das Weckerstellrad 20 und das Stundenrad 26 eingelegt. Nunmehr wird die Grundplatine 11 aufgesetzt, derart, daß ihr Spurzapfen 11a in die Stirnbohrung 22c der Stellwelle gelangt. Nunmehr wird von der Werkrückseite der Stellknopf 24 auf das Kupplungsende der Stellwelle 22 aufgedrückt, bis die Spreizhaken 22g über die Widerlagerflächen 24d am Griffknopf greifen.

Claims (6)

ro* · SCHUTZANSPRÜCHE
1. Uhrwerk, insbesondere Weckeruhrwerk, dessen Zeiger mittels wenigstens einer Stellwelle einstellbar sind, auf die ein Stellknopf mit lösbarer Kupplung aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsende der Stellwelle (22) und an dem einen axialen Durchgang aufweisenden Stellknopf (24) neben formschlüssig ineinandergreifenden achsparallelen Kantflächen (22e), sowie einem das innere Widerlager für den Stellknopf (24) bildenden Absatz (22d) am Wellenschaft radial ineinandergreifende an der rückwärtigen Öffnung des Stellknopfdurchganges zugängliche Spreizmittel (22f, 22g, 22h bzw. 24d) vorgesehen sind.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das Kupplungsende der Stellwelle (22) zur Bildung von Spreizhaken (22g) längsgeschlitzt (22f) ist und am Stellknopf (24) sich radial erstreckende Widerlagerflächen (24d) für diese vorgesehen sind.
3. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spreizhaken (22g) Ansatzflächen (22h) für ein sie in die Endspreizstellung zusammendrückendes Werkzeug vorgesehen sind und diese Ansatzflächen vorzugsweise kegelig verlaufen.
4. Uhrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3 in der Ausbildung als Weckeruhrwerk, dessen Stellwelle zum Zeitzeiger- bzw. Weckerzeigerstellen axial mittels des Stellknopfes verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (22) an ihrem dem Kupplungsende abseitigen
. . .
Ende ein angeformtes Zahntrieb (22b) zum wechselseitigen Eingriff in das Weckerstellrad (20) bzw. das Zeitzeiger-Wechselrad (21) aufweist und ferner eine axiale Sackbohrung (22c) mit der sie sich an einem an die Grundplatine (11) angeformten Spur-Lagerzapfen (Ha) führt.
5. Uhrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellknopf (24) ein scheibenförmiger Bund (24b) angeformt ist, der zusammen mit einer ihm entsprechenden Durchbrechung (14a) an der Gehäuse rückwand (14) einen Staubabschluß bildet.
6. Uhrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (22), der Stellknopf (24) und vorzugsweise die Grundplatine (11) und/oder die Gehäuserückwand (14) aus Kunststoff geformt sind.
DE6807494U 1968-11-18 1968-11-18 Uhrwerk, insbesondere weckeruhrwerk Expired DE6807494U (de)

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CH1644869D CH1644869A4 (de) 1968-11-18 1969-11-04
US877149A US3603077A (en) 1968-11-18 1969-11-17 Clockwork mechanism, especially alarm clock mechanism
FR696939454A FR2030073B1 (de) 1968-11-18 1969-11-17

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