DE1008663B - Aufzieh- und Zeigerstellvorrichtung fuer Uhren - Google Patents

Aufzieh- und Zeigerstellvorrichtung fuer Uhren

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DE1008663B
DE1008663B DEO3868A DEO0003868A DE1008663B DE 1008663 B DE1008663 B DE 1008663B DE O3868 A DEO3868 A DE O3868A DE O0003868 A DEO0003868 A DE O0003868A DE 1008663 B DE1008663 B DE 1008663B
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DE
Germany
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lever
wheel
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winding
movement
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Pending
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DEO3868A
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English (en)
Inventor
Kurt Muerrle
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EPPLE KG OTERO UHREN
Original Assignee
EPPLE KG OTERO UHREN
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/06Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with rocking bar

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Aufzieh- und Zeigerstellvorrichtung für Uhren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen einer Uhr und zum Stellen ihrer Zeiger. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist einem mit der Aufziehwelle drehbaren Aufziehrad ein Mittelrad nachgeordnet, mit dem in Dauereingriff zwischen ihm und dem Werkfeder-Sperrad einerseits sowie dem Zeigerstell-Wechselrad andererseits je ein Zwischenrad angeordnet ist, welche auf je einem Schenkel einer um die Mittelradachse schwenkbaren Wippe als Umschaltelement frei drehbar gelagert sind. Dabei steht ein Winkelhebel einerseits mit einer Ringnut der Aufziehwelle im Eingriff und andererseits dem rechten Schenkel der Wippe gegenüber, so daß beim Aufziehen der Aufziehwelle durch Anschlag des dadurch geschwenkten Winkelhebels an der Wippe diese zwangsweise mit ihrem rechten Zwischenrad an das Zeigerstell-Wechselrad angeschaltet und diese Lage durch eine Verklinkung zwischen Winkelhebel und Wippe gesichert wird, während beim Eindrücken der Aufziehwelle zwar der Winkelhebel zwangsweise zurückgenommen, die Wippe aber nur durch die Wirkung einer Feder umgeschwenkt und mit ihrem linken Zwischenrad an das Werkfeder-Sperrad angeschaltet wird. Wegen Widerständen, die einerseits zwischen dem Zeigergestell-Wechselrad und dem zugehörigen Zwischenrad bei dessen Ausschwenkbewegung bis zur Aufziehwelle hin und an der letzteren insbesondere infolge deren Reibung in der Abdichtung bei wasserdichten Uhrgehäusen auftreten, genügt die Kraft der Feder oft nicht, die Wippe in die Auf ziehschaltstellung umzuschwenken, so daß sie in der Zeigerstellschaltstellung verbleibt und damit das Uhrwerk stillstellt. Um das zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die Wippe vom Winkelhebel der Zeigerstellvorrichtung aus zwangläufig umzuschalten. Beim Gegenstand der Erfindung erfolgt die Umschaltung durch ein neuartig gestaltetes und bewegliches Umschaltelement.
  • Gemäß der Erfindung ist als Umschaltelement ein einarmiger Hebel vorgesehen, welcher ohne Verbindung mit den Mittelradzapfen quer zur Aufziehwelle liegt, die Zwischenräder in einem Abstand trägt, der ihre wechselweise Anschaltung an das Mittelrad und des rechten Zwischenrades an das Zeigerstell-Wechselrad durch seine Längsbewegung ermöglicht und dazu an seinem rechten Ende um das Maß der Umschaltbewegung zwangsweise längs beweglich und zugleich schwenkbar gelagert und an seinem linken Ende mit dem anderen Zwischenrad dauernd federnd im Eingriff mit dem Werkfeder-Sperrad gedrängt ist. Zum Zweck seiner zwangsweisen Längsbewegung steht der Hebel während der ganzen Dauer derselben durch einen an ihm vorgesehenen Einschnitt mit dem einen Arm des in bekannter Weise von der Aufziehwelle bei deren Längsbewegung betätigten Winkelhebels im Eingriff. Außerdem sind die Endstellungen des Zwischenräder-Umschalthebels und des Winkelhebels durch die üblichen federnden Rasteinrichtungen gesichert.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in vier Abbildungen, jeweils im Grundriß, dargestellt, welche sie zeigen in Abb. 1 in der Werkfeder-Aufziebschaltung, Abb. 2 in der Zeigerverstellschaltung; Abb.3 und 4 zeigen zwei Varianten von Einzelheiten.
  • Die drehbar und längs beweglich gelagerte Aufziehwelle 1 greift mit einem Vierkant la durch eine entsprechende Bohrung des Aufziehrades 2, welches in der Werkplatte 3 mittels eines Schlitzes 3a axial unbeweglich gehalten ist. Mit dem Aufziehrad 2 steht das Mittelrad 4 im Eingriff, welches zwischen der Werkplatte 3 und einer Deckplatte 5 auf einer in diesen beiden sitzenden Achsschraube 5a gelagert ist, welche zusammen mit einer anderen Schraube 5b zur Befestigung der Deckplatte 5 auf der Werkplatte 3 dient. Unter dem Mittelrad 4 liegt in einer nicht dargestellten Ausfräsung der Werkplatte 3 ein Hebel 6 mit seinem mittleren Teil 6a quer zur Aufziehwelle 1. Der Hebel 6 weist in einem an seinem rechten Ende vorgesehenen Auge 6t' ein in seiner Längsrichtung liegendes Langloch 6c auf und ist mit demselben auf einem in der Werkplatte 3 sitzenden Zapfen 6d zugleich längs beweglich und in Aufziehwellenrichtung schwenkbar gelagert. Unmittelbar links von dem Langlochauge 6b ist in der Oberkante des Hebels 6 ein Einschnitt 6-vorgesehen. Über dem Einschnitt 6,' ist der Winkelhebel? auf dem Zapfen 7a schwenk 'bar gelagert, welcher in bekannter Weise mit einem an seinem einen Arm 7b angeordneten Nocken 7c im Eingriff mit einer Ringnut 1b der Aufziehwelle 1 steht und mit einem am Ende seines anderen Armes-7d angeordneten Nocken 7e in den Einschnitt 6e des Hebels 6 eingreift und den letzteren beim Ausziehen bzw. Einschieben der Aufziehwelle 1 in seiner Längsrichtung im Maße des Langloches 6e nach links bzw. rechts bewegt.
  • Auf einem am linken Ende des Hebels 6 nach abwärts vorspringenden Lagerauge 6f ist das Zwischenrad 8 frei drehbar gelagert, welches dem Sperrad 9 der Werkfeder zugeordnet ist. Auf die Oberkante des linken Endes des Hebels 6 wirkt eine Blattfeder 10, die in eine Ausfräsung 10a der Werkplatte 3 eingespannt ist, mit ihrem einen Schenkel 10b und schwenkt dadurch den Hebel 6 dauernd mit dem Zwischenrad 8 im Eingriff mit dem Werkfeder-Sperrad 9. Zur Begrenzung der Eingriffstiefe der Verzahnungen der Räder 8 und 9 ist der Hebel 6 mit einem entsprechend kurvenförmigen Teil 6s der Unterkante seines Teiles 6a an einem Vorsprung 6b der Ausfräsung der Werkplatte 3 oder an einem in dieser sitzenden Zapfen geführt. Ein am Teil 611 des Hebels 6 stumpfwinklig nach aus- und tief abwärts und dann wieder aufwärts zum Langlochauge 6f sich erstreckender Arm 61 trägt an einem an seinem Unterende angeordneten Lagerauge 6k das andere Zwischenrad 11, welches dem Zeigerstell-Wechselrad 12 zugeordnet ist. Die Entfernung zwischen den beiden Zwischenrädern 8 und 11 ist in Übereinstimmung mit dem Maß der Längsbewegung des Hebels 6 in seinem Langloch 6e so, daß sich bei der rechten Stellung des Hebels 6 das linke Zwischenrad 8 im, das rechte Zwischenrad 11 außer, bei der linken Stellung des Hebels 6 das rechte Zwischenrad 11 im, das linke Zwischenrad 8 außer Eingriff mit dem :Mittelrad 4 befindet und das Zwischenrad 11 jeweils außerdem zum Zeigerstell-Wechselrad 12 sich in gleicher Lage wie zum Mittelrad 4 befindet.
  • Zur Sicherung des Hebels 6 in seiner jeweiligen Endstellung ist das Langloch 6e in seiner Mitte mit einer Verengung 61n versehen, und das Langlochauge 6b ist durch einen Radialschnitt 6n geöffnet, so daß es sich selbst und damit auch seine Verengung 6m aufseiten kann, um sie beim Verschieben des Hebels 6 über dessen Lagerzapfen 6d bringen zu können. Auf diese Weise ist eine den Hebel 6 in seinen zwei Endstellungen selbsttätig haltende Rasteinrichtung geschaffen. Als weitere Sicherung dient eine an der Deckplatte 5 freigeschnittene, stabförmige Feder 13, deren Kopf 13a bei den zwei verschiedenen Endstellungen des einarmigen Hebels 6 und des Winkelhebels 7 mit einer von zwei rechtwinklig zueinander befindlichen Kanten 13b, 13e in Richtung ihrer Winkelhalbierenden an einen auf dem Arm 7d des Winkelhebels 7 sitzenden zylindrischen Zapfen 13d mit Spannung angelegt ist. Dadurch wird der Winkelhebel 7 selbst in seinen zwei Endstellungen gesichert und zugleich der mit ihm durch den Einschnitt 6e und den Nocken 7e im Dauereingriff befindliche Hebel 6.
  • Bei der eingeschobenen Stellung der Aufziehwelle 1 nehmen die Teile der Vorrichtung die in Abb. 1 dargestellte Lage zueinander ein. Bei dieser Anordnung ist der Arm 7b des Winkelhebels 7 mit der Aufziehwelle 1 einwärts und sein Arm 7d nach rechts geschwenkt und durch seinen Nocken 7e und dessen Eingriff in den Einschnitt 6e des Hebels 6 dieser in seine rechte Endstellung geschoben, bei welcher das rechte Zwischenrad 11 sich außer Eingriff mit dem Mittelrad 4 und dem Zeigerstell-Wechselrad 12, das Zwischenrad 8 sich aber im Eingriff mit dem Mittelrad 4 befindet; außerdem steht es durch die Feder 10 dauernd im Eingriff mit dem Werkfeder-Sperrad 9. Die Vorrichtung ist: auf diese Weise zum Aufziehen der Werkfeder geschaltet, wobei die Aufziehdrehung der Auf -ziehwelle 1 durch deren Vierkant 1a auf das Aufziehrad 2, von diesem auf das Mittelrad 4, von diesem auf das Zwischenrad 8 und von diesem auf das Werkfeder-Sperrad 9 im Sinne der Aufziehdrehrichtung des Pfeiles A übertragen wird. Beim Rückdrehen der Aufzieh welle 1 kann das nun umgekehrt sich drehende Zwischenrad 8 aus der Verzahnung des in dieser Richtung gesperrten Rades 9 zufolge der schwenkbaren Lagerung des Hebels 6 und unter Nachgeben der Feder 10 ausschwingen. Zum Zweck der Zeigerverstellung wird die Aufziehwelle 1 nach außen gezogen, wodurch die Teile der Vorrichtung die in Abb. 2 dargestellte Lage zueinander einnehmen. Die Aufziehwelle 1 hat den Arm 7b des Winkelhebels 7 mit nach außen genommen und dadurch seinen anderen Arm 7d nach links geschwenkt. Dadurch ist das linke Zwischenrad 8 aus dem Eingriff mit dem Mittelrad 4 gekommen, während das rechte Zwischenrad 11 gleichzeitig in Eingriff mit dem Mittelrad 4 und dem Zeigerstell-Wechselrad 12 gelangt ist. Die Drehung der Aufziehwelle 1 in beliebiger Richtung wird in der zuvor beschriebenen Weise auf das Mittelrad 4, von diesem auf das Zwischenrad 11 und von diesem auf das Zeigerstell-Wechselrad 12 übertragen, und dadurch werden Uhrzeiger vor- oder rückwärts gestellt.
  • Die beiden Einstellungen des Hebels 6 werden durch den Dauereingriff zwischem dem Einschnitt 6e desselben und dem Nocken 7e des Winkelhebels 7 sicher erreicht und damit auch die jeweilige Schaltstellung der Vorrichtung. Die Endstellungen werden außerdem auch noch durch die Federrastv orrichtungen zwischen dem Langloch 6e und dem Lagerzapfen 6d sowie der Deckplatten-Stabfeder 13 und dem daran anliegenden Zapfen 13d herbeigeführt und erhalten.
  • Statt der Rast 61n im rechten Teil 6b des Hebels 6 kann gemäß Abb.3 am linken Ende seiner Unterkante 611 ein Nocken 6,7 vorgesehen sein, der beim Verschieben des Hebels 6 nach links über einen in der Werkplatte 3 sitzenden Bolzen 6r gleitet und dann durch den an dem Bolzen 10e zusätzlich gespannten Blattfederschenkel 10b in dieser Lage gesichert ist.
  • Das Zwischenrad 8 kann auch mit seiner Welle 8a in einem senkrechten Schlitz 8b der Werkplatte 3 geführt und unter ständigem Eingriff mit dem Mittelrad 4 durch eine Schrägkante 6s am Hebelvorderteil 6t gegen den Druck des an sie angelegten Federschenkels 10b aus dem Eingriff mit dem Sperrad 9 beweglich sein, wie Abb. 4 zeigt.

Claims (9)

  1. PATEN TA NS PRÜCFIE-1. Aufzieh- und Zeigerstellvorrichtung für Uhren, bei welcher einem mit der Aufziehwelle drehbaren Aufziehrad ein Mittelrad nachgeordnet und zwischen diesem und dem Werkfeder-Sperrad einerseits sowie dem Zeigerstell-Wechselrad andererseits je ein Zwischenrad angeordnet ist, die beide auf einem sie durch seine Bewegung wechselweise auf Werkfederaufziehen oder Zeigerverstellen umschaltenden Teil frei drehbar gelagert sind, wobei die Bewegung des Umschaltteiles durch einen zwischen diesem und der Aufziehwelle angeordneten Winkelhebel bei der Auszieh- und Einschiebebewegung der Aufziehwelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschaltelement ein einarmiger Hebel (6) vorgesehen ist, welcher ahne Verbindung mit der Mittelradachsschraube (9a) quer zur Aufziehwelle (1) liegt, die Zwischenräder (8 und 11) in einem Abstand trägt, der ihre wechselweise Anschaltung an das Mittelrad (4) und des rechten Zwischenrades (11) an das Zeigerste.ll-Wechselrad (12) durch seine Längsbewegung ermöglicht, und der dazu an seinem rechten Ende um das Maß der Uuschaltbewegung zwangsweise längs beweglich und zugleich schwenkbar gelagert und an seinem linken Ende mit dein anderen Zwischenrad (8) dauernd federnd im Eingriff mit dem Werkfeder-Sperrad (9) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) an seinem rechten Ende mit einem in seiner Längsrichtung angeordneten Langloch (6c) auf einem in der Werkplatte (3) sitzenden Zapfen (6d) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das linke Ende des Hebels (6), welches das Zwischenrad (8) zum Werkfederr-Sperrad (9) trägt, bei einer Längsbewegung so geführt ist, daß die richtige Eingriffstiefe der Verzahnungen dieser beiden Räder erhalten bleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch Anlage einer Kurvenkante (6g) des Hebelteiles (6a) an einem Vorsprung (6h) der Ausfräsung der Werkplatte (3) oder an einem in derselben sitzenden Zapfen erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit einem auf der Werkplatte (3) schwenkbaren, einerseits mit einer Ringnut (1b) der Aufziehwelle (1) im Eingriff befindlichen Winkelhebel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebel (6) und dem sich nahe zu dessen Lagerung (6c, 611) erstreckenden Arm (7d) des Winkelhebels (7) ein über die ganze Dauer der Längsbewegung des Hebels (6) bestehender Zwangseingriff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rechte Zwischenrad (11) am unteren Ende eines langen rechten Armes (6i) des Hebels (6) so tief angeordnet ist, daß es bei Längsbewegung des Hebels (6) mit dem Mittelrad (4) und dem Zeigerstell -Wechselrad (12) gleichzeitig in bzw. außer Eingriff kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (6c) durch eine mittlere Verengung (6m) unterteilt und das Langlochauge (6b) durch einen Radialschnitt (6a) federnd aufweitbar gestaltet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am linken Ende der Hebelunterkante (6a) ein Nocken (617) vorgesehen ist, der beim Verschieben des Hebels (6) nach links über einen in der Werkplatte (3) sitzenden Bolzen (6T) gleitet und dann durch den an einem Bolzen (10c) zusätzlich gespannten Blattfederschenkel (10b) in dieser Lage gesichert ist.
  9. 9. Vorrichtung, teilweise nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (8) mit seiner Welle (8a) in einem senkrechten Schlitz (8b) der Werkplatte (3) geführt und unter dauerndem Eingriff mit dem Mittelrad (4) durch eine Schrägkante (6s) am Hebelvorderteil (6t) gegen den Druck des ihr anliegenden Federschenkels (10b) aus dem Eingriff mit dem Sperrad (9) beweglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 290 648; schweizerische Patentschrift Nr. 273 137.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE290648C (de) *
CH273137A (de) * 1948-03-30 1951-01-31 Ebauchesfabrik Eta Ag Aufzug- und Zeigerstellmechanismus mit Wippe für Uhrwerke.

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