AT69941B - Richtvorrichtung für Weckeruhren. - Google Patents

Description

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  Richtvorrichtung für Weckeruhren. 



   Bekanntlich darf die Richtvorrichtung von   Weckeruhren   nur nach einer bestimmten Richtung gedreht werden, da sonst Störungen in der sachgemässen Funktion des Weckers eintreten. Aus diesem Grunde sind bereits zahlreiche Richtvorrichtungen ausgeführt worden, welche ein Drehen in falscher Richtung dadurch verhindern, dass der Richtknopf mit entsprechendem Gewinde aufgeschraubt ist oder dass die Richtvorrichtung mit einem Gesperre oder einem Mitnehmer versehen wird, welche beim Drehen des Richtknopfes in falscher Richtung ausser Wirkung treten. 



   Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht durchwegs der Nachteil, dass die Rückwand des Weckers nicht abgenommen werden kann, ohne dass ein Teil der Weckervorrichtung entfernt wird, oder aber, wenn diese Möglichkeit besteht, das Loch in der Rückwand des Weckers 
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 Das Abschrauben eines Teiles des Richtknopfes hat den besonderen Nachteil,   dass kumplizicrte   Reparaturen erforderlich werden können und der abgeschraubte Teil leicht verloren gehen kann. 



   Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft eine Richtvorrichtung, die ein falsches Richten unter Anwendung einfachster Mittel   ausschliesst,   die Abnahme der Rückwand ohne Lösung von Teilen gestattet, das Verlieren von Teilen unmöglich macht, das Eindringen von Staub durch die   Rückwand verhindert   und eine Ausbildung des   Richtknopfes ermöglicht, welche   auch für empfindliche Finger beim Richten des Weckers jedes schmerzhafte oder unangenehme Gefühl ausschliesst. 



   Die Zeichnung veranschaulicht   eme     Ausführungsfunu   der Richtvorrichtung in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 im Längsschnitt bei Kupplung des Richtknopfes mit dem Weckerzapfen ; Fig. 3 ist ein   Längsschnitt durch die Vorrichtung bei   Entkupplung des Richtknopfes und des Weckerzapfens. 



   Der Richtknopf besteht aus einem aussen teilweise geriefelten Rohrstück a, in dessen Innerem eine Zwischenwand b, die aus einem eingepressten Scheibchen bestehen kann, angeordnet ist. 



  Diese Zwischenwand b ist mit einem zentralen gewindeloch versehen. Der Weckerzapfen trägt den bekannten festen   Anschlag d. Scheibchen oder   dgl.. oberhalb dessen ein kurzer Gewindeteil c vorgesehen ist. Das über diesem Gewindeteil liegende Stück e des Weckerzapfens ist glatt oder im Durchmesser kleiner gehalten und an seinem äussersten Ende mit einem   Scheibchen     f   versehen. Das Rohrstück a wiord auf dem Weckerzapfenende derart angebracht, dass sich seine Zwischenwand b zwischen dem Anschalg oder Scheibchen d und dem Scheibchen f befindet. 



  Der Gewindeteil c des Weckerzapfens passt in das Gewinde der Zwischenwand, so dass sich das   Rohrstück a   beim   Rechtsdrehen   auf das Gewinde   sehraubt,   bis sich die   Zwischenwand 6   gegen dpn Anschlag d legt. Beim Weiterdrehen wird so der Weckerzapfen mitgenommen und der Wecker 
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 findlichen Loch, so dass, wenn das Rohrstück a mit seiner Zwischenwand gegen den Anschlage. Bund oder dgl. geschraubt ist, die   ()nnung in   der   Rückwand soweit geschlossen ist,   dass Staub oder sonstige Fremdkörper nicht in das Weckerinnere eindringen können. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Richtvorrichtung für Weckeruhren, welche ein Drehen in falscher Richtung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschraubbare Knopf der Vorrichtung als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, der in seiner Aussenbemessung dem Loch der Weckerwal1d entspricht und in dessen Innerem eine mit Gewindeloch versehene Zwischenwand (b) angeordnet ist, in die ein Gewindeteil (c) des Weckerzapfens dann eingreift, wenn der Knopf richtig gedreht wird, indem die Mitnahme des Weckerzapfens nach Anlage der Zwischenwand des Knopfes gegen einen festen Anschlag des Weckerzapfens erfolgt, während das Abfallen des Knopfes beim Zurückdrehen desselben auf dem glatten Teil (e) des Weckerzapfens durch eine an dem Ende des Zapfens vorgesehene Scheibe (/)

   verhindert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.