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Technischer Bereich
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussschnalle, insbesondere eine Verschlussschnalle für Haustiere.
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Stand der Technik
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Mit der sozioökonomischen Entwicklung in China hat sich die Lebensqualität der Chinesen auch gesteigert und das Halten von Haustieren wie Hunde oder Katzen ist schon eine neue Freizeitbeschäftigung im Alltagsleben geworden. Beim Halten von Haustieren muss man oft mit den Haustieren im Freien spazieren gehen, um deren Spielwunsch zu befriedigen und die Beziehung zwischen dem Menschen und den Haustieren zu verbessern. Beim Herausgehen mit den Haustieren muss man die Leine mit einem Halsband verbinden, um den Spielraum der Haustiere zu kontrollieren. Die bisher bekannten Verschlussschnallen sind nicht stabil und werden oft leicht entriegelt. Wegen des Herumziehens der Haustiere wird das Halsband durch die Entrieglung der Verschlussschnalle von der Leine getrennt, was dazu führt, dass kann man den Spielraum der Haustiere nicht kontrollieren kann. Dies kann vielleicht zu Unfällen, z.B. zu einer Verirrung der Haustiere führen oder dazu führen, dass sich andere Leute gestört fühlen. Deshalb muss der Stand der Technik noch verbessert und erweitert werden.
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Beschreibung
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Angesichts der Nachteile des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussschnalle für Haustiere anzugeben, bei der die Stabilität beim Schließen erhöht ist.
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Zur Lösung der vorliegenden Aufgabe hat diese Erfindung die folgende technische Lösung eingesetzt:
Eine Verschlussschnalle für Haustiere, umfassend eine hakenförmige Schnalle, wobei an deren Ende eine Kupplungsnut angeordnet ist, und einen gegen die hakenförmige Schnalle öffnenbaren und schliessbaren Arretierhebel, wobei dessen ein Ende sich in der Kupplungsnut befindet und der Arretierhebel durch eine erste Drehwelle mit der hakenförmigen Schnalle angelenkt wird; wobei am mittleren Teil des Arretierhebels eine Torsionsfeder angelegt wird; wobei das andere Ende des Arretierhebels mit dem vorderen Ende der hakenförmigen Schnalle verriegelt wird und damit die Öffnung der hakenförmigen Schnalle geschlossen wird; wobei am Ende der hakenförmigen Schnalle noch ein erstes Sicherheitsschloss und ein zweites Sicherheitsschloss angeordnet werden, wobei das erste Sicherheitsschloss mit den beiden Enden der ersten Drehwelle befestigt wird; wobei am Ende der hakenförmigen Schnalle noch eine zweite Drehwelle angeordnet wird, wobei deren beide Enden mit dem zweiten Sicherheitsschloss befestigt werden; wobei an der Innenseite des ersten Sicherheitsschlosses ein Treppen-Bereich angeordnet wird und an der Innenseite der zweiten Sicherheitsschlosses ein mit dem Treppen-Bereich einrastender Antientriegelung-Bereich angeordnet wird.
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Bei der vorliegenden Verschlussschnalle wird ein vorgesehener Abstand zwischen dem Ende des zweiten Sicherheitsschlosses und dem Ende der hakenförmigen Schnalle gehalten.
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Bei der vorliegenden Verschlussschnalle werden eine erste Nut und ein erster Vorsprung am anderen Ende des Arretierhebels angeordnet, und am vorderen Ende der hakenförmigen Schnalle werden ein der ersten Nut entsprechender zweiter Vorsprung und eine dem ersten Vorsprung entsprechende zweite Nut angenordnet.
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Die vorliegende Verschlussschnalle umfasst noch ein Vorhängeschloss, wobei an dem Vorhängeschloss eine Durchgangbohrung angeordnet wird, wobei an dem unteren Teil der hakenförmigen Schnalle eine Verbindungswelle angeordnet ist, wobei am deren Ende ein Vorsprung angeordnet ist, wobei das Vorhängeschloss durch die Durchgangbohrung auf die Verbindungswelle aufgesetzt wird.
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Bei der vorliegenden Verschlussschnalle ist der Durchmesser der Verbindungswelle kleiner als der Durchmesser der Durchgangbohrung. Bei der vorliegenden Verschlussschnalle ist das Vorhängeschloss B-förmig. Im Vergleich zu dem Stand der Technik umfasst die Verschlussschnalle für Haustiere gemäß dieser Erfindung eine hakenförmige Schnalle, wobei an deren Ende eine Kupplungsnut angeordnet ist, und einen gegen die hakenförmige Schnalle öffnenbaren und schliessbaren Arretierhebel, wobei dessen ein Ende sich in der Kupplungsnut befindet und der Arretierhebel die erste Drehwelle mit der hakenförmigen Schnalle angelenkt wird; wobei am mittleren Teil des Arretierhebels eine Torsionsfeder angelegt wird; wobei das andere Ende des Arretierhebels mit dem vorderen Ende der hakenförmigen Schnalle verriegelt wird und damit die Öffnung der hakenförmigen Schnalle geschlossen wird; wobei am Ende der hakenförmigen Schnalle noch das erste Sicherheitsschloss und das zweite Sicherheitsschloss angeordnet werden, wobei das erste Sicherheitsschloss mit den beiden Enden der ersten Drehwelle befestigt wird; wobei am Ende der hakenförmigen Schnalle noch eine zweite Drehwelle angeordnet wird, wobei deren beide Enden mit dem zweiten Sicherheitsschloss befestigt werden; wobei an der Innenseite des ersten Sicherheitsschlosses ein Treppen-Bereich angeordnet wird und an der Innenseite der zweiten Sicherheitsschlosses ein mit dem Treppen-Bereich einrastender Antientriegelung-Bereich angeordnet wird. Mit dem ersten Sicherheitsschloss und dem zweiten Sicherheitsschloss am Ende der hackenförmigen Schnalle wird der Treppen-Bereich des ersten Sicherheitsschlosses bei Verrieglung der Verschlussschnalle mit dem Antientriegelung-Bereich des zweiten Sicherheitsschlosses zusammenspielen, um ein Drehen des Arretierhebels zum Öffnen der Verschlussschnalle zu vermeiden und somit die Stabilität der Verschlussschnalle zu erhöhen.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Abbildung des in dieser Erfindung beschriebenen Arretierhebels im geschlossenen Zustand; und
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2 eine schematische Abbildung des in dieser Erfindung beschriebenen Arretierhebels im offenen Zustand.
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Ausführungsform
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Die Erfindung hat eine Verschlussschnalle für Haustiere geschaffen. Um das Ziel, die technische Lösung und den Effekt dieser Erfindung klarer und eindeutiger zu erklären, wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und die Ausführungsbeispiele weiter im Detail beschrieben. Selbstverständlich werden die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele nur zur Beschreibung dieser Erfindung und nicht zur Einschränkung dieser Erfindung eingesetzt.
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Die in dieser Erfindung beschriebene Verschlussschnalle wird hauptsächlich zum Zusammenspiel mit einem Halsband eingesetzt. Wenn die Verschlussschnalle von dem Halsband getrennt wird, kann das Haustier freigehen. Wenn die Verschlussschnalle mit dem Halsband verriegelt wird, kann sich das Haustier nur gemäß dem Ziehen des Besitzers bewegen.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst die Verschlussschnalle für Haustiere gemäß dieser Erfindung eine hakenförmige Schnalle 1, wobei an deren Ende eine Kupplungsnut (nicht angezeigt in der Zeichnung) angeordnet ist, und einen gegen die hakenförmige Schnalle 1 öffnenbaren und schliessbaren Arretierhebel 2, wobei dessen ein Ende sich in der Kupplungsnut befindet und der Arretierhebel 2 durch die erste Drehwelle 3 mit der hakenförmigen Schnalle 1 angelenkt wird; wobei am mittleren Teil des Arretierhebels 2 eine Torsionsfeder (nicht angezeigt in der Zeichnung) angelegt wird, wodurch der Arretierhebel 2 nur in die Richtung der Innenseite der hakenförmigen Schnalle 1 drehen kann, wobei das andere Ende des Arretierhebels 2 mit dem vorderen Ende der hakenförmigen Schnalle 1 verriegelt wird, wodurch deren Öffnung geschloßen und das Halsband dadurch verriegelt wird.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel werden noch das erste Sicherheitsschloss 11 und das zweite Sicherheitsschloss 12 an dem Ende der hackenförmigen Schnalle 1 angeordnet, wobei das erste Sicherheitsschloss 11 mit den beiden Enden der ersten Drehwelle 3 befestigt wird und parallel mit der ersten Drehwelle 3 drehen kann. An dem Ende der hackenförmigen Schnalle 1 wird eine zweite Drehwelle 4 angeordnet, wobei das zweite Sicherheitsschloss 12 mit den beiden Seiten der zweiten Drehwelle 4 befestigt wird und parallel mit der zweiten Drehwelle 4 drehen kann. Das erste Sicherheitsschloss 11 und das zweite Sicherheitsschloss 12 befinden sich jeweils an einer der beiden Seiten der hackenförmigen Schnalle 1, wobei an der Innenseite des ersten Sicherheitsschlosses 11 ein Treppen-Bereich 111 angeordnet wird und an der Innenseite der zweiten Sicherheitsschlosses 12 ein mit dem Treppen-Bereich 111 einrastender Antientriegelung-Bereich 121 angeordnet wird. Es wird ein vorgegebener Abstand zwischen dem Ende des zweiten Sicherheitsschlosses 12 und dem Ende der hakenförmigen Schnalle 1 gehalten, wodurch das zweite Sicherheitsschloss 12 innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs drehen kann.
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Mit dem ersten Sicherheitsschloss 11 und dem zweiten Sicherheitsschloss 12 am Ende der hackenförmigen Schnalle 1 wird der Treppen-Bereich 111 des ersten Sicherheitsschlosses 11 bei Verrieglung der Verschlussschnalle mit dem Antentriegelung-Bereich 121 des zweiten Sicherheitsschlosses 12 zusammenspielen, um das Drehen des Arretierhebels 2 zum Öffnen der Verschlussschnalle zu vermeiden und somit die Stabilität der Verschlussschnalle zu erhöhen. Zur Entriegelung braucht man nur das Ende des zweiten Sicherheitsschlosses 12 drücken, um das zweite Sicherheitsschloss 12 nach außen drehen zu lassen und den Treppen-Bereich 11 zu lösen, und dann kann der Arretierhebel 2 in die Richtung der Innenseite der hackenförmigen Schnalle 1 drehen, um das Halsband zu lösen. Bei der Verrieglung wird der Arretierhebel 2 rückgestellt und das zweite Sicherheitsschloss 12 dreht in die Richtung der Innenseite der hackenförmigen Schnalle 1, um das Zusammenspielen des Antientriegelung-Bereichs 121 mit dem Treppen-Bereich 111 zu erzielen und dadurch eine unerwartete Entriegelung zu vermeiden.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, werden bei der vorliegenden Verschlussschnalle die erste Nut 21 und der erste Vorsprung 22 am anderen Ende des Arretierhebels 2 angeordnet, und am vorderen Ende der hakenförmigen Schnalle 1 werden ein der ersten Nut 21 entsprechender zweiter Vorsprung 13 und eine dem ersten Vorsprung 22 entsprechende zweite Nut 14 angeordnet. Bei der Verrieglung wird die erste Nut 21 mit dem zweiten Vorsprung 13 zusammenspielen und der erste Vorsprung 22 mit der zweiten Nut 14 zusammenspielen, um zu vermeiden, dass der Arretierhebel 2 in die Richtung der Außenseite der hakenförmigen Schnalle 1 dreht.
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Weiterhin umfasst die vorliegende Verschlussschnalle noch ein Vorhängeschloss 5, wobei an dem Vorhängeschloss 5 eine Durchgangbohrung (nicht angezeigt in der Zeichnung) angeordnet wird, wobei an dem unteren Teil der hakenförmigen Schnalle 1 eine Verbindungswelle (nicht angezeigt in der Zeichnung) angeordnet ist, wobei an deren Ende ein Vorsprung 6 angeordnet ist, wobei das Vorhängeschloss 5 durch die Durchgangsbohrung auf die Verbindungswelle aufgesetzt wird und sich zwischen den Vorsprung 6 und dem Ende der Verbindungswelle befindet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Verbindungswelle kleiner als der Durchmesser der Durchgangsbohrung, und die Verbindungswelle kann frei in der Durchgangsbohrung drehen. Dadurch wird die Annehmlichkeit beim Ziehen der Haustiere verbessert und die Leine wird auch nicht gewickelt.
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Weiterhin ist das Vorhängeschloss B-förmig, und die Leine und Gürtel können an diesem Vorhängeschloss verriegelt werden.
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Mit dem ersten Sicherheitsschloss und dem zweiten Sicherheitsschloss am Ende der hackenförmigen Schnalle wird der Treppen-Bereich des ersten Sicherheitsschlosses bei Verrieglung der Verschlussschnalle mit dem Antientriegelung-Bereich des zweiten Sicherheitsschlosses zusammenspielen, um das Drehen des Arretierhebels zum Öffnen der Verschlussschnalle zu vermeiden und somit die Stabilität der Verschlussschnalle zu erhöhen. Zur Entriegelung braucht man nur das Ende des zweiten Sicherheitsschlosses zu drücken, um das zweite Sicherheitsschloss nach außen drehen zu lassen und den Treppen-Bereich zu lösen, und dann kann der Arretierhebel in die Richtung der Innenseite der hackenförmigen Schnalle drehen, um das Halsband zu lösen. Bei der Verrieglung wird der Arretierhebel rückgestellt und das zweite Sicherheitsschloss 12 dreht in die Richtung der Innenseite der hackenförmigen Schnalle, um das Zusammenspielen des Antientriegelung-Bereichs mit dem Treppen-Bereich zu erzielen und dadurch eine unerwartete Entriegelung zu vermeiden. Außerdem verfügt die Erfindung noch über eine einfache Struktur, eine benutzerfreundliche Bedienung und weitere Eigenschaften.
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Es versteht sich, dass die Fachleute in diesem Bereich gemäß der technischen Lösung der Erfindung und deren erfinderischen Konzept auch äquivalente Ersetzungen oder Modifikationen schaffen können.