DE102019112349A1 - Reise-Brause - Google Patents

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Jürgen Höppner
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Abstract

Es wird vorgeschlagen, aus einem flexiblen Element (5) eine Brause (1) zu bilden, indem an gegenüberliegenden Enden des flexiblen Elements (5) ein Einlauf (2) und ein Auslauf (3) ausgebildet werden, wobei das flexible Element (5) einen Inliner (6) und/oder gelenkig verbundene Zwischensegmente (7) aufweist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brause, insbesondere Reise-Brause, mit einem Einlauf, einem Auslauf und einem Strahlregler, wobei zwischen dem Einlauf und dem Auslauf ein flexibles Element angeordnet ist und innerhalb des flexiblen Elements ein Inliner vorgesehen ist.
  • Duschbrausen üblicher Bauart sind beispielsweise als Handbrausen hinlänglich bekannt und kommen insbesondere in Duschen und Badewannen zur Anwendung.
  • In Hotels weisen Duschbrausen oft ungenügende Eigenschaften auf.
  • Vor diesem Hintergrund besteht ein Wunsch, auf Reisen die eigene Brause mitzubringen, die an einem Brauseschlauch zum Gebrauch beispielsweise an Duschen in Hotels anschließbar ist.
  • Typischerweise bestehen vorbekannte Handbrausen mindestens aus einem Handgriff und einem Brausekopf bzw. einem Brauseteller und weisen ein festes und starres Gehäuse auf, wodurch sie üblicherweise nur bedingt beweglich sind.
  • Der Grundkörper eines Handgriffs bei vorbekannten Handbrausen weist eine relativ schwere, metallische Bauart auf. Aus diesem Grund können herkömmliche Brausen nicht im Handgepäck auf Reisen mitgenommen werden, da sonst die Sicherheitskontrolle am Flughafen nicht durchlaufen werden kann.
  • Der tellerförmige Brausekopf bei den vorbekannten Brausen ist typischerweise massiv und so groß ausgebildet, dass ein erweiterter Strahlungsbereich des Wassers erzielt werden kann. Das bewirkt, dass eine leichte Handhabbarkeit solcher Handbrausen stark eingeschränkt wird und deren Mitnahme auf Reisen im Bedarfsfall gar unmöglich ist.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Duschbrause so zu gestalten, dass sie eine leichte, flexible und kompakte Bauform aufweist und somit auf Reisen mitgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Insbesondere wird somit erfindungsgemäß zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer Brause der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, dass innerhalb des flexiblen Elements ein Inliner angebracht ist. Von Vorteil ist dabei, dass sich Einlauf und Auslauf relativ zueinander flexibel einstellen lassen, so dass die mitgebrachte Brause an eine Geometrie der vorhandenen Brause, die ausgetauscht werden soll, angepasst werden kann, wobei ein Inliner für die nötige Dichtigkeit sorgt.
  • Alternativ oder zusätzlich wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des zweiten unabhängigen Anspruchs gelöst. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer Brause der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass flexible Element wenigstens zwei gelenkig verbundene Zwischensegmente umfasst, die ein Segmentgehäuse bilden und eine Verstellung von Einlauf in Bezug auf den Auslauf erlauben.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des flexiblen Elements ein Inliner angebracht ist. Hierzu macht sich die Erfindung zunutze, dass die das Segmentgehäuse bildenden Zwischensegmente, und insbesondere die Gelenke vor dem Aufbrechen bei einem zu starken Biegen besser geschützt werden können, indem in dem flexiblen Element der Brause ein Inliner verlegt ist. Dadurch wird verhindert, dass bei Aufbrechen der Gelenke sich das Wasser über dem gesamten Raum ergießt oder bei einer zu starken Krümmung des flexiblen Elements Wasser austreten kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das flexible Element inlinerfrei ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Wasserstrom im Inneren der Brause das flexible Element und insbesondere die Zwischensegmente von innen benetzt. Dabei können Abmessungen der Gelenke so gewählt sein, dass sich berührende Gelenkflächen als wasserdichte miteinander korrespondierende Dichtflächen ausgebildet sind. Auf dieser Weise kann im Inneren der Brause ein sich von dem Einlass bis zum Auslass erstreckender Flüssigkeitskanal für das durchströmende Wasser entstehen. Somit ist erreichbar, dass auch bei einem höheren Wasserdruck kein Wasser aus dem durch die wasserdichten Gelenkflächen gebildeten Flüssigkeitskanal austritt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass in dem flexiblen Element wenigstens zwei Gelenke ausgebildet sind. Dies ermöglicht die Ausbildung einer biegbaren und flexiblen Funktionalität. Beispielsweise sind in dem flexiblen Element mehrere Gelenke ausgebildet, so dass ein Bogen von mehr als 120°, insbesondere mehr als 150°, vorzugsweise mehr als 170° bildbar ist, insbesondere wobei der Schwenkwinkel eines Gelenks wenigstens 45° beträgt. Beispielsweise kann ein Bogen von beinahe 180° bildbar sein. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Anzahl von Gelenken und/oder durch Definition der Schwenkwinkel der Gelenke erreichbar sein. Von Vorteil ist dabei, dass sich die Brause an unterschiedliche Halter angepasst werden kann. Somit ist die erfindungsgemäße Brause sowohl in privaten als auch in verschiedenen öffentlichen Sanitäranlagen nutzbar.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht weiterhin vor, dass ein Außendurchmesser der gelenkig verbundenen Zwischensegmente auf einen Außendurchmesser des Auslaufs abgestimmt ist. Beispielsweise kann der Außendurchmesser der gelenkig verbundenen Zwischensegmente an der breitesten Stelle kleiner oder nicht wesentlich größer, insbesondere höchstens 20%, vorzugsweise höchstens 10% größer, als ein Außendurchmesser des Auslaufs sein. Dadurch ist ein möglichst geringes Baumaß erreichbar. Insbesondere ist nicht vorgesehen, dass die Brause einen Brauseteller aufweist. Das Vorhanden eines Brausetellers mit größeren Abmessungen als die des erfindungsgemäßen Auslaufs würde die Ausbildung einer flexiblen und kompakten Funktionalität der Brause erschweren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die das flexible Element bildenden Zwischensegmente und der Inliner aus einem metallfreien Werkstoff hergestellt sind. Somit wird ermöglicht, dass die Sicherheitskontrolle am Flughafen durchlaufen werden kann, falls die Brause auf Reisen mitgenommen wird. Von Vorteil ist dabei, dass durch Entfallen einer metallischen Komponente Gewicht eingespart werden kann und somit eine leichte Transportierbarkeit erreicht wird und/oder sich die Herstellungskosten senken lassen. Beispielsweise können die Zwischensegmente und/oder der Inliner aus einem Kunststoff gefertigt sein. Insbesondere können das flexible Element aus einem starren Kunststoff und/oder der Inliner aus einem biegbaren Kunststoff gefertigt sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Einlauf und der Auslauf in gestreckter Form fluchtend zueinander oder zumindest parallel zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine Brause mit einem Packmaß bildbar ist, das auf ein Minimum reduziert ist, wodurch die Handhabung beim Transport im Handgepäck auf Reisen erleichtert wird. Beispielsweise ist so eine stift- oder stabförmige Brause in Transportstellung bildbar.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht weiterhin vor, dass der Strahlregler auslaufseitig angeordnet ist und/oder der Mengenregler einlaufseitig angeordnet ist. Der Mengenregler ist beispielsweise ein Mengenbegrenzer. Somit können die Gelenke des flexiblen Elements entlastet und Undichtheiten an den Kugelgelenken vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Strahlregler einen das zuströmende Wasser in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilenden Strahlzerleger hat. Dieser Strahlzerleger ist vorzugsweise auf der Zuströmseite im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses angeordnet. Die Erfindung macht sich zunutze, dass das durchströmende Wasser in dem Strahlregler gut formbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht zusätzlich oder alternativ vor, dass der Strahlregler eine Auslaufstruktur mit einer Vielzahl von Ausgangsdüsen aufweist, wobei die Ausgangsdüsen so angeordnet sind, dass eine korrespondierende Anzahl von separaten Teilstrahlen erzeugbar ist. Beispielsweise kann diese Auslaufstruktur als Brause-Spray-Strahlzerleger ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Auslaufstruktur auf der Abströmseite im Gehäuseinneren des Strahlreglergehäuses angeordnet oder als dessen abströmseitiger Abschluss ausgebildet. Insbesondere kann die Auslaufstruktur so ausgebildet sein, dass ein Außendurchmesser der einzelnen Ausgangsdüsen und der Abstand zwischen den einzelnen Ausgangsdüsen aufeinander abgestimmt sind, so dass die Teilstrahlen abströmseitig nicht mehr rekombinieren. Dadurch kann eine Mehrzahl von einzelnen, durch die Ausgangsdüsen abströmenden Teilstrahlen erzeugt werden. Von Vorteil ist dabei, dass verschiedene, von den meisten Menschen als angenehm empfundene Strahlarten möglich sind. Beispielsweise ist eine fein dosierte und/oder eine nebelartige Verteilung des zuströmenden Wassers durch die Ausgangsdüsen erzeugbar. Somit kann ermöglicht werden, dass der aus mehreren Einzelstrahlen bestehenden Duschstrahl nicht nur einzelne, eng begrenzte Bereiche des Körpers trifft. Vielmehr ist eine bessere Verteilung des Wassers und somit ein weicher und angenehmer Duschstrahl erreichbar.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass in der Brause eine vorzugsweise elastische Schiebehülse angeordnet ist, welche auf den Inliner aufgeschoben ist und diesen gegen den Schlauchnippel presst. Somit kann der Inliner mit einem Ende auf dem Schlauchnippel gehalten sein, insbesondere während einem Einschieben in das flexible Element. Die Schiebehülse kann beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass in der Brause eine Schiebehülse, beispielsweise die bereits erwähnte Schiebehülse, angeordnet ist, welche aufgrund des Innenkonus des Gewindeteils mit dem Außengewinde bei Einschieben des Schlauchnippels den Inliner mit der Verzahnung oder mit den Halterippen auf dem Schlauchnippel verpresst. Somit kann erreicht werden, dass sich die gesamte Brausekonstruktion in zusammengestecktem Zustand selbst hält.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht weiterhin oder alternativ vor, dass das flexible Element eine Rückschubsperre für den Inliner, beispielsweise einen Widerhaken, aufweist, die sich in den Inliner von außen einbohrt. Der Widerhaken kann verhindern, dass der Inliner nach innen in axialer Richtung durchrutscht, insbesondere wenn ein Schlauchnippel von außen in den bereits verlegten Inliner gesteckt wird.
  • Eine bevorzugte Montagereihenfolge sieht somit vor, dass an dem Ende ohne Widerhaken der Schlauchnippel mit aufgesetztem Schlauch oder Inliner eingeführt wird, bis das freie Ende des Schlauchs oder Inliners auf der anderen Seite des flexiblen Elements in Gebrauchsposition ist. In dieser Position ist dieses erste Ende bereits durch die Schiebehülse arretiert. Nun wird von dem offenen Ende her der zweite Schlauchnippel eingesteckt, wobei der Widerhaken als Rückschubsperre wirkt und somit den Inliner in seiner Gebrauchsposition hält.
  • Um den Inliner auf einen Schlauchnippel zu fixieren, wird in der Brause der Inliner an einem Ende von einer Schiebehülse umgriffen, die mit einem Innenkonus zusammenwirkt.
  • Eine bevorzugte Anwendung sieht ein Set vor, bestehend aus einer erfindungsgemäßen Brause, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf eine Brause gerichteten Ansprüche, und einer Hülle, in welche die Brause passt. Von Vorteil ist dabei, dass die Brause zu Aufbewahrungs- und/oder Transportzwecken in einer Schutzhülle untergebracht werden kann, die zum Halten und/oder Tragen von erfindungsgemäßer Brause dienlich ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine ständige Wiederverwendung der Hülle für die Anwendung bei der Brause möglich ist. Die Hülle kann beispielsweise so bemessen sein, dass die Brause in gestreckter Ausrichtung hineinpasst, in gekrümmter Ausrichtung jedoch nicht.
  • Eine bevorzugte Anwendung sieht weiterhin eine Verwendung einer erfindungsgemäßen Brause vor, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf eine Brause gerichteten Ansprüche, umfassend folgende Schritte:
    1. a. Abschrauben einer vorhandenen Brause, insbesondere durch Drehen der Mutter eines Brauseschlauchs einer Sanitärarmatur gegen den Uhrzeigersinn,
    2. b. Anschrauben der Brause einlaufseitig auf den Brauseschlauch, insbesondere durch Aufdrehen im Uhrzeigersinn, und
    3. c. Ausrichten des Auslaufs in eine Strahlposition nach vorne zum Körper und/oder korrespondierend zu einer Ausrichtung der vorhandenen Brause.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ist aber nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Schutzansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße Brause mit nach einem bestimmungsgemäßen Gebrauch angeschlossenem Brauseschlauch in einer Gesamtansicht schräg von unten vorn,
    • 2 die Brause gemäß 1 mit einlaufseitig abgenommenem Brauseschlauch in einer Ansicht von der Seite,
    • 3 die Brause aus 1 und 2 mit einem eingearbeiteten Inliner 6 in einem Horizontalschnitt,
    • 4 die Brause aus 1 bis 3 in einer Explosionsdarstellung schräg von oben vorn und
    • 5 eine Brause analog zu den 1 und 2, die inlinerfrei ausgebildet ist, in einem Horizontalschnitt.
  • In den 1 bis 5 ist eine Brause in verschiedenen Ausführungen dargestellt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Brause 1 angeschlossen an einem Brauseschlauch einer hier nicht weiter gezeigten Sanitärarmatur.
  • Die Brause 1 hat einen Einlauf 2 und einen Auslauf 3, in dem ein Strahlregler 4 eingearbeitet ist.
  • Zwischen dem Einlauf 2 und dem Auslauf 3 ist ein flexibles Element 5 angeordnet, das wenigstens zwei gelenkig verbundene Zwischensegmente 7 umfasst. Die Zwischensegmente 7 bilden ein Segmentgehäuse 16 (vgl. 4).
  • In den hier dargestellten Brause-Ausführungen ist das flexible Element 5 mit fünf Zwischensegmenten 7 ausgebildet, die als Kugelgelenke 8 ausgebildet sind. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist eine andere Anzahl von Zwischensegmenten vorhanden, beispielsweise mehr als fünf oder weniger als fünf.
  • Die 1 bis 3 zeigen, dass die Gelenke 8 jeweils einen Gelenkkopf 13 aufweisen, der - innerhalb eines Schwenkwinkels - allseits verschwenkbar in einer komplementär geformten Gelenkpfanne 12 angeordnet ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach 1 ist ersichtlich, dass der Schwenkwinkel eines Gelenks 8 wenigstens 45° beträgt, so dass mit dem flexiblen Element 5 ein Bogen von mehr als 120° bildbar ist.
  • Die 2 und 3 zeigen, dass der Einlauf 2 und der Auslauf 3 in gestreckter Form parallel zueinander ausgerichtet sind, wodurch eine Brause mit einem auf ein Minimum reduzierten Packmaß bildbar ist. Der Einlauf 2 ist mit einem Innengewinde an dem Außengewinde einer hier nicht weiter gezeigten Sanitärarmatur befestigbar. Aus 3 ist weiterhin ersichtlich, dass im Auslauf 3 ein Strahlregler 4 mit vorgeschaltetem Strahlzerleger 10 eingearbeitet ist.
  • Der Strahlregler 4 weist eine Auslaufstruktur 21 mit einer Vielzahl von Ausgangsdüsen 22 auf (vgl. 1, 3). Die Ausgangsdüsen 22 sind so angeordnet, dass eine korrespondierende Anzahl von separaten Teilstrahlen erzeugbar ist.
  • In der Einzelteildarstellung gemäß 4 ist erkennbar, dass innerhalb des flexiblen Elements 5 ein Inliner 6 angeordnet ist, der auslaufseitig von einem Aufsatz 15 gehalten wird (vgl. dazu auch die 3). Dieses flexible Element 5 ist mit fünf Zwischensegmenten 7 ausgebildet, wie in 3 gezeigt. Die aus starrem, beispielsweise härterem Kunststoff hergestellten Zwischensegmente 7 sind mit dem aus biegbarem, beispielsweise formelastischem Kunststoff bestehenden Inliner 6 fest verbunden.
  • Um die Durchflussleistung druckunabhängig auf einen Maximalwert einzuregeln, ist in der Brause 1 zusätzlich ein Mengenregler 9 angeordnet (vgl. 3). Dieser Mengenregler 9, welcher die Gelenke des flexiblen Elements 5 zu entlasten hat, ist einlaufseitig eingearbeitet.
  • Aus 2 und 3 wird deutlich, dass ein Außendurchmesser des Auslaufs 3 auf einen Außendurchmesser des flexiblen Elements 5 abgestimmt ist, so dass ein Außendurchmesser der gelenkig verbundenen Zwischensegmente an der breitesten Stelle höchstens 10% größer, als ein Außendurchmesser des Auslaufs ist. Durch entsprechende Wahl der Abmessungen der Einzelteile ist ein möglichst geringes Baumaß der Brause 1 erreichbar.
  • Die 3 zeigt, dass in der Brause 1 eine Schiebehülse 14 angeordnet ist, welche aufgrund des Innenkonus 18 des Gewindeteils 17 bei Einschieben des Schlauchnippels 19 den Inliner 6 auf dem Schlauchnippel 19 mit der Verzahnung oder mit den Halterippen verpresst. Die Schiebehülse 14 kann so dimensioniert sein, dass sie auch ohne den Innenkonus 18 den Inliner 6 gegen den Schlauchnippel 19 presst.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 ist weiterhin erkennbar, dass das flexible Element 5 an dem haltenden Zwischensegment eine Rückschubsperre für den Inliner 6 in Form eines Widerhakens 20 aufweist, der sich in den Inliner 6 von außen einbohrt. Der Widerhaken 20 verhindert, dass der Inliner nach innen in axialer Richtung durchrutscht.
  • Um den Inliner 6 auf einen Schlauchnippel 19 zu fixieren, wird in der Brause 1 der Inliner 6 an einem Ende von einer Schiebehülse 14 umgriffen, die mit einem Innenkonus 18 zusammenwirkt (vgl. 3).
  • Die 5 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Konstruktiv und/oder funktionell zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel identische oder ähnliche Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den 1 bis 4 gelten daher zu 5 entsprechend.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 unterscheidet sich von demjenigen gemäß 1 bis 4 zumindest dadurch, dass in der Brause 1 das flexible Element 5 inlinerfrei ausgebildet ist, so dass ein Wasserstrom im Inneren der Brause 1 das flexible Element 5 und insbesondere die Zwischensegmente 7 von innen benetzt.
  • Bei einer bevorzugten Anwendung wird die Brause 1 zunächst aus einer passenden Hülle entnommen, und es wird eine vorhandene Brause an einem Brauseschlauch entfernt. Nun wird die Brause 1 an dem Brauseschlauch befestigt. Schließlich wird der Auslauf 3 ausgerichtet, wobei der Einlauf 2 festgehalten wird, bis eine Abstrahlung von Wasser in derselben Weise erfolgt, wie dies bei der entfernten Brause der Fall war.
  • Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, aus einem flexiblen Element 5 eine Brause 1 zu bilden, indem an gegenüber liegenden Enden des flexiblen Elements 5 ein Einlauf 2 und ein Auslauf 3 ausgebildet werden, wobei das flexible Element 5 einen Inliner 6 und/oder gelenkig verbundene Zwischensegmente 7 aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brause
    2
    Einlauf
    3
    Auslauf
    4
    Strahlregler
    5
    flexibles Element
    6
    Inliner
    7
    Zwischensegment
    8
    Gelenk
    9
    Mengenregler
    10
    Strahlzerleger
    11
    Brauseschlauch
    12
    Gelenkpfanne
    13
    Gelenkkopf
    14
    Schiebehülse
    15
    Aufsatz für Inliner
    16
    Segmentgehäuse
    17
    Gewindeteil
    18
    Innenkonus
    19
    Schlauchnippel
    20
    Widerhaken
    21
    Auslaufstruktur
    22
    Ausgangsdüsen

Claims (17)

  1. Brause (1), insbesondere Reise-Brause, mit einem Einlauf (2), einem Auslauf (3) und einem Strahlregler (4), wobei zwischen dem Einlauf (2) und dem Auslauf (3) ein flexibles Element (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des flexiblen Elements (5) ein Inliner (6) angeordnet ist.
  2. Brause (1), insbesondere Reise-Brause, mit einem Einlauf (2), einem Auslauf (3) und einem Strahlregler (4), wobei zwischen dem Einlauf (2) und dem Auslauf (3) ein flexibles Element (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (5) wenigstens zwei gelenkig verbundene Zwischensegmente (7) aufweist.
  3. Brause (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (5) inlinerfrei ausgebildet ist und/oder dass ein Wasserstrom im Inneren der Brause (1) das flexible Element (5) und insbesondere die Zwischensegmente (7) von innen benetzt.
  4. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem flexiblen Element (5) wenigstens zwei Gelenke (8) ausgebildet sind.
  5. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem flexiblen Element (5) ein Bogen von mehr als 120°, insbesondere mehr als 150°, vorzugsweise mehr als 170° bildbar ist, insbesondere wobei der Schwenkwinkel eines Gelenks (8) wenigstens 45° beträgt.
  6. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brause (1) zusätzlich einen Mengenregler (9) aufweist.
  7. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser des flexiblen Elements (5) auf einen Außendurchmesser des Auslaufs (3) abgestimmt ist, insbesondere höchstens 20% an der breitesten Stelle, vorzugsweise höchstens 10% größer, als ein Außendurchmesser des Auslaufs (3) ist.
  8. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (5) und der Inliner (6) aus einem metallfreien Werkstoff hergestellt sind.
  9. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff ein Kunststoff ist.
  10. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das flexible Element (5) bildende Werkstoff ein starrer Kunststoff ist und/oder der den Inliner (6) bildende Werkstoff ein biegbarer Kunststoff ist.
  11. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (2) und der Auslauf (3) in gestreckter Form fluchtend zueinander oder zumindest parallel zueinander ausgerichtet sind.
  12. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlregler (4) auslaufseitig angeordnet ist und/oder der Mengenregler (9) einlaufseitig angeordnet ist.
  13. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlregler (4) einen das zuströmende Wasser in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilenden Strahlzerleger (10) und/oder eine Auslaufstruktur (21) mit einer Vielzahl von Ausgangsdüsen (22) aufweist, insbesondere wobei die Ausgangsdüsen (22) so angeordnet sind, dass eine korrespondierende Anzahl von separaten Teilstrahlen erzeugbar ist.
  14. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (5) wenigstens eine Rückschubsperre für den Inliner (6), insbesondere einen Widerhaken (20), aufweist.
  15. Brause (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brause (1) eine vorzugsweise elastische Schiebehülse (14) angeordnet ist, welche auf den Inliner (6) aufgeschoben ist und diesen gegen den Schlauchnippel (19) presst, und/oder dass der Inliner (6) an einem Ende von der oder einer Schiebehülse (14) umgriffen wird, die mit einem Innenkonus (18) zur Fixierung des Inliners (6) auf einem Schlauchnippel (19) zusammenwirkt.
  16. Set aus einer Brause (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, und einer Hülle, in welche die Brause (1) passt.
  17. Verwendung einer Brause (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, umfassend folgende Schritte: - Abschrauben einer vorhandenen Brause, insbesondere durch Drehen der Mutter eines Brauseschlauchs einer Sanitärarmatur gegen den Uhrzeigersinn, - Anschrauben der Brause (1) einlaufseitig auf den Brauseschlauch, insbesondere durch Aufdrehen im Uhrzeigersinn, und - Ausrichten des Auslaufs (3) in eine Strahlposition nach vorne zum Körper und/oder korrespondierend zu einer Ausrichtung der vorhandenen Brause.
DE102019112349.6A 2019-03-08 2019-05-10 Reise-Brause Withdrawn DE102019112349A1 (de)

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