DE6806124U - Vakuumpackung fuer verderbliches schuettgut, insbesondere hopfenpulver - Google Patents
Vakuumpackung fuer verderbliches schuettgut, insbesondere hopfenpulverInfo
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Description
G 6806124.5 7501
BESCHREIBUNG
zum Gebrauchsmuster der
Firma PERIUHOP HOPPENPULVER GMBH. & CO. KG., 8301 Au/Hallertau, Mainburger Straße 26,
betreffend:
"Vakuumpackung für verderbliches Schüttgut, insbesondere Hopfenpulver
".
Die Neuerung betrifft eine Vakuumpackung für verderbliches Schüttgut, insbesondere Hopfenpulver, wobei unter verderblichem
Schüttgut solches Schüttgut zu verstehen sein soll, welches gegen die Einwirkung von Gasen und Feuchtigkeit, insbesondere
Luftsauerstoff und Luftfeuchtigkeit zu schützen ist,
um die Eigenschaften dieses Schüttgutes über einen praktisch
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- 2 unbegrenzten Zeitraum zu erhalten.
Es ist durchaus und vielfach bekannt, derartiges Schüttgut gegen Verderb dadurch zu schützen, daß daeselbe in eine beliebig
geeignete und geformte Verpackungshülle eingefüllt und diese Verpackungshülle dann evakuiert, gegebenenfalls mit
einem Schutzgas begast und gasdicht abgeschlossen wird. Besonders günstig hat sich für die Verpackung von Hopfenpulver
die Verwendung eines Siegelrandbeutels gezeigt, der aus ~ einem mit Kunststoff kaschiertem flexiblem Material besteht.
Nun liegt jedoch bei allen Schüttgütern, die eine mehr oder weniger große körnige Struktur aufweisen, der Nachteil vor,
daß sich nach dem Evakuieren der Verpackungshülle eine entsprechend unregelmäßige Aussenfläche der fertigen Packung ergibt,
so daß das Beutelmaterial leicht beschädigt werden kann und demzufolge Gas und Feuchtigkeit in das Innere der Verpackungshülle
eindringen können.
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vakuumpackung der vorgenannten Art so auszubilden, daß dieselbe auch gegenüber
heftigen und langdauernden mechanischen Beanspruchungen so widerstandsfähig ist, daß eine praktisch unbegrenzte Lagerfähigkeit
eines unverdorbenen Schüttgutinhaltes der Fackung gewährleistet wird.
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Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die neue Vakuumpackung durch eine mit dem jeweiligen Schüttgut gefüllte evakuierte
und gasdicht verschlossene Innenpackung aus einem geeigneten flexiblen, gasundurchlässigen oder mit einer gasundurchlässigen
Schicht versehenen Material, sowie durch eine, diese gefüllte evakuierte und gasdicht verschlossene Innenpackung
aufnehmende evakuierte gasdicht verschlossene Aussenpackung et anfalle aus einem flexiblen, gasundurchlässigen oder mit
einer gasundurchlässigen Schicht versehenen Werkstoff.
Gemäß der Neuerung besteht entweder die Innenpackung oder die Aussenpackung, gegebenenfalls auch beide dieser Packungen
aus einem heißsiegelfähigen Material, um auf diese Weise den gasdichten Abschluß mit bekannten Vorrichtungen und Verfahren
besonders einfach herstellen zu können.
Für die Aussenpackung kann gemäß der Neuerung vorteilhaft
auch ein solcher Schichtstoff verwendet werden, der gegen mechanische Beanspruchungen zusätzlich zu seiner Gasundurchlässigkeit
besonders widerstandsfähig ist, wie es beispielsweise bei einer mit Kunststoff überzogenen Aluminiumfolie oder
einer Schichtfolie aus Polyamid/Polyäthylen der Fall ist.
Um das Aussehen der fertigen Packung zu verbessern und mechanische
Beschädigung durch Abrieb wesentlich herabzusetzen,
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ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die gefüllte, evakuierte und verschlossene Innenpackung geglättet, so daß
die derart geebneten Oberflächen der Innenpackung nur eine geringe Angriffsfläche gegen mechanische Stoß- und Abriebbeanspruchungen
bieten. Ein derartiger Glättvorgang wird unter Verwendung beliebig geeigneter mechanischer Mittel, z.B.
Pressen oder Walzen durchgeführt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung enthält die Aussenpackung
nach dem Einbringen der Innenpackung und nach ihrem Evakuieren ein Schutzgas, z.B. Stickstoff oder Kohlensäure.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres auch möglich, in die Innenpackung in üblicher Weise nach dem Evakuieren ein derartiges
Schutzgas einzugeben.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die evakuierte, gegebenenfalls begaste Innenpackung einerseits gegen äußere mechanische
Angriffe weitgehend geschützt ist, und daß ausserdem auch in dem Pail, wenn durch nicht voraussehbare Ereignisse die Innenpackung
undicht wird, durch die evakuierte, gegebenenfalls begaste Aussenpackung mit Sicherheit gewährleistet ist, daß der
Packungsinhalt sicher gegen die Einwirkung von Gasen oder . Feuchtigkeit geschützt bleibt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer schematischen Zeichnung erläutert.
Mit 1 ist eine im vorliegenden Fall beteulartige Innenpackung
bezeichnet, die eine Schüttgutfüllung 3 enthält. Nach dem Füllen der Innenpackung 1, die aus einem geeigneten gasdichten
Material, z.B. Polyäthylen besteht, erfolgt das Evakuieren, gegebenenfalls Begasen dieser Innenpackung 1 durch
die bereits teilweise fertiggestellte Verschlußnaht 5, worauf letztere dann endgültig gasdicht abgeschlossen wird.
Die auf diese Weise fertiggestellte Innenpackung erhält daraufhin die Aussenhülle 7, im vorliegenden Beispiel in
Form eines Beutels, der durch eine Naht 9 am Kopfende verschlossen wird, nachdem in üblicher Weise ein Evakuieren,
gegebenenfalls Begasen dieser Aussenpackung 7 durchgeführt wurde. Das Material der Aussenpackung ist ebenfalls gasdicht. ||
Zur Vereinfachung des Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn |j
sowohl die Innenpackung 1 wie auch die Aussenpackung 7 aus einem heißsiegelfähigen Material, gegebenenfalls einer mit
einem solchen Material beschichteten Folie besteht.
Der Glättvorgang für die Innenpackung erfolgt entweder nach der endgültigen Fertigstellung dieser Innenpackung 1, oder
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aber auch nach der Fertigstellung der Gesamtpackung durch
Pressen oder Walzen mit geeigneten Werkzeugen oder Vorrichtungen.
Auf diese Weise entsteht eine Vakuumpackung, die äußerlich glatt und eben ist, gegen mechanisch Beanspruchungen eine
hohe Festigkeit aufweist und bei der dann, wenn die Innenpackung 1 undicht werden sollte, die Aussenpackung 7 gewähr
leistet, daß auch eine derartige undichte Innenpackimg 1
wirksam gegen Gase oder Feuchtigkeit geschützt bleibt.
Claims (6)
1. Vakuumpackung für verderbliches Schüttgut, insbesondere Hopfenpulver, gekennzeichnet durch eine mit dem
Schüttgut (3) gefüllte, evakuierte und gasdicht verschlossene Innenpackung (1) aus flexiblem, gasundurchlässigem oder
mit einer gasundurchlässigen Schicht versehenen Material, sowie durch eine die gefüllte, evakuierte und gasdicht verschlossene
Innenpackung (1) aufnehmende evakuierte, gasdicht verschlossene Aussenpackung (7) aus einem flexiblen,
gasdicht verschlossene Aussenpackung (7) aus einem flexiblen, gasundurchlässigen oder mit einer gasundurchlässigen Schicht
versehenen Werkstoff·
2. Vakuumpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenpackung (3) aus einem heißsiegelfähigen Material
besteht.
3. Vakuumpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenpackung (7) aus einem
heißsiegelfähigen Material besteht.
4. Vakuumpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da-
durch gekennzeichnet, daß die Aussenpackung (7^ aus einer
mit Kunststoff überzogenen Aluminiumfolie besteht.
mit Kunststoff überzogenen Aluminiumfolie besteht.
5. Vakuumpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenpackung (7) aus einer
Schichtfolie aus Polyamid/Polyäthylen besteht.
Schichtfolie aus Polyamid/Polyäthylen besteht.
6. Vakuumpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllte, evakuierte und gasdicht
verschlossene Innenpackung (3) geglättet ist.
Y. Vakuumpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussenpackung (7) eine Schutzgasfüllung enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686806124 DE6806124U (de) | 1968-11-08 | 1968-11-08 | Vakuumpackung fuer verderbliches schuettgut, insbesondere hopfenpulver |
BE734116D BE734116A (de) | 1968-11-08 | 1969-06-05 | |
FR6918914A FR2022831A1 (en) | 1968-11-08 | 1969-06-09 | Vacuum-packing of lupulin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686806124 DE6806124U (de) | 1968-11-08 | 1968-11-08 | Vakuumpackung fuer verderbliches schuettgut, insbesondere hopfenpulver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6806124U true DE6806124U (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=6595599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686806124 Expired DE6806124U (de) | 1968-11-08 | 1968-11-08 | Vakuumpackung fuer verderbliches schuettgut, insbesondere hopfenpulver |
Country Status (3)
Country | Link |
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BE (1) | BE734116A (de) |
DE (1) | DE6806124U (de) |
FR (1) | FR2022831A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246888A1 (de) * | 1982-01-04 | 1983-07-14 | Owens-Illinois, Inc., 43666 Toledo, Ohio | Mehrwandbehaelter |
DE3535957A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-04-09 | Scheuch Folien Papier Kg | Vakuumpackung fuer insbesondere koernige lebensmittel |
DE29505187U1 (de) * | 1995-03-28 | 1995-07-20 | David Stephan | Beutel für Vakuum-Verpackungsmaschinen |
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CA1237392A (en) * | 1985-10-21 | 1988-05-31 | Jeffrey S. Beer | Smooth walled flexible package |
WO1989005269A1 (en) * | 1987-11-30 | 1989-06-15 | Hickinbotham Winemakers Pty. Ltd. | Packaging |
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1968
- 1968-11-08 DE DE19686806124 patent/DE6806124U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-06-05 BE BE734116D patent/BE734116A/xx unknown
- 1969-06-09 FR FR6918914A patent/FR2022831A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE734116A (de) | 1969-11-17 |
FR2022831A1 (en) | 1970-08-07 |
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