DE19923529A1 - Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial - Google Patents
Verfahren zum Verwerten von KunststoffmaterialInfo
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Abstract
Es werden zwei Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterialien, insbesondere von porösen Kunststoffmaterialien vorgeschlagen. DOLLAR A Hierbei handelt es sich um ein Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial als Füllmaterial durch Herstellen eines Verpackungspolsters, bestehend aus einer luftdichten Umhüllung und einem darin angeordneten Füllmaterial, wobei nach dem Befüllen der luftdichten Umhüllung mit dem Füllmaterial die luftdichte Umhüllung evakuiert wird. Erfindungsgemäß wird während des Evakuierens ein der Form des zu verpackenden Gegenstandes angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand selbst auf das Verpackungspolster gedrückt. DOLLAR A Das zweite Verfahren hat ein Verwerten von Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial zum Gegenstand. Hierzu werden dem Kunststoffmaterial ein Bindemittel und im wesentlichen zeitgleich oder anschließend ein Baustoff zugesetzt. DOLLAR A Vorzugsweise wird das mit einem Bindemittel und einem Baustoff versetzte Kunststoffmaterial zu einem Formkörper geformt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten von
Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als
Füllmaterial durch Herstellen eines Verpackungspolsters, bestehend aus
einer luftdichten Umhüllung und einem darin angeordneten Füllmaterial,
wobei nach dem Befüllen der luftdichten Umhüllung mit dem Füllmaterial
die luftdichte Umhüllung evakuiert wird.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verwerten von
Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Bau-,
Isolations- und/oder Verpackungsmaterial.
Es ist bekannt, Kunststoffmaterial als Füllmaterial für Verpackungspolster
wiederzuverwerten. Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Herstellen eines
derartigen Verpackungspolsters ist beispielsweise aus der DE-OS 43 15 778
bekannt. Hierin wird ein Verfahren beschrieben, bei dem ein zu
verpackender Gegenstand von einem oder mehreren Vakuum-Kissen
innerhalb einer Verpackung umgeben wird. Die Vakuum-Kissen, die mit
einem körnigen Füllmaterial befällt sind, werden nach dem Einlegen in die
Verpackung und nachdem der zu verpackende Gegenstand ebenfalls in die
Verpackung eingelegt wurde, evakuiert. Dadurch wird erreicht, daß sich
das bzw. die Vakuum-Kissen formschlüssig an die Innenwand der
Verpackung sowie an den zu verpackenden Gegenstand anschmiegen.
Nachteilig bei dieser Verfahrensweise ist jedoch, daß der zu verpackende
Gegenstand sowie die Vakuum-Kissen zunächst in die Verpackung
eingelegt werden müssen, bevor mit dem Evakuierungsvorgang begonnen
werden kann. Dies macht es erforderlich, daß die für den
Evakuierungsprozeß erforderliche Einrichtung - wie beispielsweise ein
entsprechendes Ventil - der Vakuum-Kissen an einer dazu geeigneten Stelle
vorgesehen bzw. beim Einlegen der Vakuum-Kissen in die Verpackung
darauf geachtet werden muß, daß diese Einrichtung zugänglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren zum Verwerten von
Kunststoffmaterial anzugeben, die ein einfaches und zweckmäßiges
Entsorgen bzw. Wiederverwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere
porösem Kunststoffmaterial ermöglichen.
Insbesondere soll ein Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial als
Füllmaterial in Verpackungspolstern angegeben werden, das die mit der in
der
DE-OS 43 15 778 offenbarten Verfahrensweise verbundenen Nachteile
vermeidet. Darüber hinaus soll ein Verfahren zum Verwerten von
Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Bau-,
Isolations- und/oder Verpackungsmaterial geschaffen werden, das die
Realisierung der genannten Ziele ermöglicht.
Die Lösung der erstgenannten Aufgabe sieht erfindungsgemäß vor, daß
während des Evakuierens ein der Form des zu verpackenden Gegenstandes
angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand selbst auf das
Verpackungspolster gedrückt bzw. gepreßt wird.
Die Lösung der zweitgenannten Aufgabe sieht vor, daß dem
Kunststoffmaterial ein Bindemittel und ein Baustoff zugesetzt werden und
so ein Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial geschaffen wird.
Hierbei werden dem Kunststoffmaterial vorzugsweise zunächst das
Bindemittel und anschließend der Baustoff zugesetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verwerten von
Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als
Füllmaterial durch Herstellen eines Verpackungspolsters kann das
Evakuieren des Verpackungspolsters somit außerhalb der eigentlichen
Verpackung erfolgen. Dabei werden ein der Form des zu Verpackenden
Gegenstandes angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand
selbst auf das Verpackungspolster gepreßt. Im Falle von größeren Serien
des zu verpackenden Gegenstandes macht es Sinn, einen entsprechenden
Stempel herzustellen. Worden nur einzelne, unterschiedliche Gegenstände
verpackt, so kann es u. U. zweckmäßiger sein, wenn diese Gegenstände
selbst während des Evakuierens auf das Verpackungspolster gedrückt
werden.
Abhängig von dem zu verpackenden Gegenstand bzw. dessen Größe kann
es ausreichend sein, wenn beispielsweise lediglich eine Seite des
Gegenstandes während des Evakuierens auf das Verpackungspolster
gedrückt wird. So können beispielsweise zwei, gegenüberliegenden Seiten
eines Gegenstandes angepasste Verpackungspolster erzeugt werden, mittels
derer eine Fixierung des Gegenstandes in der Verpackung möglich ist.
Die Umhüllung des Verpackungspolsters besteht vorzugsweise aus einem
Kunststoff,
beispielsweise aus PVC, Polyamid oder Polyethylen.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zum Herstellen eines Bau-,
Isolations- und/oder Verpackungsmaterials wird auf einfache Weise eine
Wiederverwertung großer Mengen von Abfallprodukten ermöglicht.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial
weiterbildend wird vorgeschlagen, daß als Bindemittel Wasser und/oder
Kleister verwendet werden. Dies sind übliche Handelsprodukte, die den
gewünschten Anforderungen genügen.
Zweckmäßigerweise wird das Bindemittel - gemäß einer weiteren
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verwerten von
Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial - auf
das Kunststoffmaterial aufgesprüht.
Dadurch wird gewährleistet, daß das Kunststoffmaterial allseitig von dem
Bindemittel umgeben wird und ein dauerhaftes Verbinden der einzelnen
Partikel des oder - sofern es sich um unterschiedliche Materialien handelt
- der Kunststoffmaterialien erreicht wird.
Als Baustoffe kommen vorzugsweise Zement und/oder Kalk zum Einsatz.
Diese Baustoffe legen sich ähnlich einer Panade um die Partikel des oder
der Kunststoffmaterialien, so daß das Gewicht des Grundmaterials - also
des Kunststoffmateriales - erhöht wird.
Aufgrund der beabsichtigten Verwendungszwecke ist es von Vorteil, wenn
das mit einem Bindemittel und einem Baustoff versetzte Kunststoffmaterial
zu einem Formkörper geformt wird.
Hierbei ist insbesondere dann, wenn an eine Verwendung als Bau-
und/oder Isolationsmaterial gedacht ist, die Zusammensetzung von
Kunststoffmaterial(ien), Bindemittel(n) und Baustoff(en) derart
abzustimmen, daß eine ausreichende Tragfähigkeit und/oder eine gute
Schallabsorbierung erreicht werden.
Somit können bei der Verwendung als Bau- und/oder Isolationsmaterial für
Raumdecken - was aufgrund des geringen spezifischen Eigengewichtes
besonders vorteilhaft ist - hohe Verkehrs- bzw. Deckenlasten realisiert
werden.
Denkbar ist jedoch selbstverständlich auch eine Verwendung als
Verpackungsmaterial.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von
porösem Kunststoffmaterial als Füllmaterial durch Herstellen eines
Verpackungspolsters, bestehend aus einer luftdichten Umhüllung und
einem darin angeordneten Füllmaterial, wobei nach dem Befüllen der
luftdichten Umhüllung mit dem Füllmaterial die luftdichte
Umhüllung evakuiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während
des Evakuierens ein der Form des zu verpackenden Gegenstandes
angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand selbst auf
das Verpackungspolster gedrückt wird.
2. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial ein Schaumstoff
verwendet wird.
3. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem
Kunststoff, beispielsweise aus PVC, Polyamid oder Polyethylen
gefertigt ist.
4. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von
porösem Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder
Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Kunststoffmaterial ein Bindemittel und ein Baustoff zugesetzt
werden.
5. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Bindemittel und
anschließend der Baustoff zugesetzt werden.
6. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Wasser
und/oder Kleister verwendet werden.
7. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bindemittel auf das Kunststoffmaterial aufgesprüht wird.
8. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoff
Zement und/oder Kalk verwendet werden.
9. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach einem der
Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem
Bindemittel und einem Baustoff versetzte Kunststoffmaterial zu
einem Formkörper geformt wird.
10. Verwendung des gemäß den Ansprüchen 4 bis 9 hergestellten
Stoff(gemisch)es als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923529A DE19923529A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-05-21 | Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19923529A DE19923529A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-05-21 | Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19923529A1 true DE19923529A1 (de) | 2000-08-17 |
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ID=7897341
Family Applications (1)
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DE19923529A Withdrawn DE19923529A1 (de) | 1999-02-12 | 1999-05-21 | Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923529A1 (de) |
Cited By (1)
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WO2011009916A2 (de) | 2009-07-23 | 2011-01-27 | Airbus Operations Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur systeminstallation sowie frachtladesystem |
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- 1999-05-21 DE DE19923529A patent/DE19923529A1/de not_active Withdrawn
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