DE19923529A1 - Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial - Google Patents

Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial

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DE19923529A1
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Achim Inger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
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Abstract

Es werden zwei Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterialien, insbesondere von porösen Kunststoffmaterialien vorgeschlagen. DOLLAR A Hierbei handelt es sich um ein Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial als Füllmaterial durch Herstellen eines Verpackungspolsters, bestehend aus einer luftdichten Umhüllung und einem darin angeordneten Füllmaterial, wobei nach dem Befüllen der luftdichten Umhüllung mit dem Füllmaterial die luftdichte Umhüllung evakuiert wird. Erfindungsgemäß wird während des Evakuierens ein der Form des zu verpackenden Gegenstandes angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand selbst auf das Verpackungspolster gedrückt. DOLLAR A Das zweite Verfahren hat ein Verwerten von Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial zum Gegenstand. Hierzu werden dem Kunststoffmaterial ein Bindemittel und im wesentlichen zeitgleich oder anschließend ein Baustoff zugesetzt. DOLLAR A Vorzugsweise wird das mit einem Bindemittel und einem Baustoff versetzte Kunststoffmaterial zu einem Formkörper geformt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Füllmaterial durch Herstellen eines Verpackungspolsters, bestehend aus einer luftdichten Umhüllung und einem darin angeordneten Füllmaterial, wobei nach dem Befüllen der luftdichten Umhüllung mit dem Füllmaterial die luftdichte Umhüllung evakuiert wird.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial.
Es ist bekannt, Kunststoffmaterial als Füllmaterial für Verpackungspolster wiederzuverwerten. Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Herstellen eines derartigen Verpackungspolsters ist beispielsweise aus der DE-OS 43 15 778 bekannt. Hierin wird ein Verfahren beschrieben, bei dem ein zu verpackender Gegenstand von einem oder mehreren Vakuum-Kissen innerhalb einer Verpackung umgeben wird. Die Vakuum-Kissen, die mit einem körnigen Füllmaterial befällt sind, werden nach dem Einlegen in die Verpackung und nachdem der zu verpackende Gegenstand ebenfalls in die Verpackung eingelegt wurde, evakuiert. Dadurch wird erreicht, daß sich das bzw. die Vakuum-Kissen formschlüssig an die Innenwand der Verpackung sowie an den zu verpackenden Gegenstand anschmiegen.
Nachteilig bei dieser Verfahrensweise ist jedoch, daß der zu verpackende Gegenstand sowie die Vakuum-Kissen zunächst in die Verpackung eingelegt werden müssen, bevor mit dem Evakuierungsvorgang begonnen werden kann. Dies macht es erforderlich, daß die für den Evakuierungsprozeß erforderliche Einrichtung - wie beispielsweise ein entsprechendes Ventil - der Vakuum-Kissen an einer dazu geeigneten Stelle vorgesehen bzw. beim Einlegen der Vakuum-Kissen in die Verpackung darauf geachtet werden muß, daß diese Einrichtung zugänglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial anzugeben, die ein einfaches und zweckmäßiges Entsorgen bzw. Wiederverwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere porösem Kunststoffmaterial ermöglichen.
Insbesondere soll ein Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial als Füllmaterial in Verpackungspolstern angegeben werden, das die mit der in der DE-OS 43 15 778 offenbarten Verfahrensweise verbundenen Nachteile vermeidet. Darüber hinaus soll ein Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial geschaffen werden, das die Realisierung der genannten Ziele ermöglicht.
Die Lösung der erstgenannten Aufgabe sieht erfindungsgemäß vor, daß während des Evakuierens ein der Form des zu verpackenden Gegenstandes angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand selbst auf das Verpackungspolster gedrückt bzw. gepreßt wird.
Die Lösung der zweitgenannten Aufgabe sieht vor, daß dem Kunststoffmaterial ein Bindemittel und ein Baustoff zugesetzt werden und so ein Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial geschaffen wird. Hierbei werden dem Kunststoffmaterial vorzugsweise zunächst das Bindemittel und anschließend der Baustoff zugesetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Füllmaterial durch Herstellen eines Verpackungspolsters kann das Evakuieren des Verpackungspolsters somit außerhalb der eigentlichen Verpackung erfolgen. Dabei werden ein der Form des zu Verpackenden Gegenstandes angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand selbst auf das Verpackungspolster gepreßt. Im Falle von größeren Serien des zu verpackenden Gegenstandes macht es Sinn, einen entsprechenden Stempel herzustellen. Worden nur einzelne, unterschiedliche Gegenstände verpackt, so kann es u. U. zweckmäßiger sein, wenn diese Gegenstände selbst während des Evakuierens auf das Verpackungspolster gedrückt werden.
Abhängig von dem zu verpackenden Gegenstand bzw. dessen Größe kann es ausreichend sein, wenn beispielsweise lediglich eine Seite des Gegenstandes während des Evakuierens auf das Verpackungspolster gedrückt wird. So können beispielsweise zwei, gegenüberliegenden Seiten eines Gegenstandes angepasste Verpackungspolster erzeugt werden, mittels derer eine Fixierung des Gegenstandes in der Verpackung möglich ist.
Die Umhüllung des Verpackungspolsters besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise aus PVC, Polyamid oder Polyethylen.
Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zum Herstellen eines Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterials wird auf einfache Weise eine Wiederverwertung großer Mengen von Abfallprodukten ermöglicht.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial weiterbildend wird vorgeschlagen, daß als Bindemittel Wasser und/oder Kleister verwendet werden. Dies sind übliche Handelsprodukte, die den gewünschten Anforderungen genügen.
Zweckmäßigerweise wird das Bindemittel - gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verwerten von Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial - auf das Kunststoffmaterial aufgesprüht.
Dadurch wird gewährleistet, daß das Kunststoffmaterial allseitig von dem Bindemittel umgeben wird und ein dauerhaftes Verbinden der einzelnen Partikel des oder - sofern es sich um unterschiedliche Materialien handelt - der Kunststoffmaterialien erreicht wird.
Als Baustoffe kommen vorzugsweise Zement und/oder Kalk zum Einsatz.
Diese Baustoffe legen sich ähnlich einer Panade um die Partikel des oder der Kunststoffmaterialien, so daß das Gewicht des Grundmaterials - also des Kunststoffmateriales - erhöht wird.
Aufgrund der beabsichtigten Verwendungszwecke ist es von Vorteil, wenn das mit einem Bindemittel und einem Baustoff versetzte Kunststoffmaterial zu einem Formkörper geformt wird.
Hierbei ist insbesondere dann, wenn an eine Verwendung als Bau- und/oder Isolationsmaterial gedacht ist, die Zusammensetzung von Kunststoffmaterial(ien), Bindemittel(n) und Baustoff(en) derart abzustimmen, daß eine ausreichende Tragfähigkeit und/oder eine gute Schallabsorbierung erreicht werden.
Somit können bei der Verwendung als Bau- und/oder Isolationsmaterial für Raumdecken - was aufgrund des geringen spezifischen Eigengewichtes besonders vorteilhaft ist - hohe Verkehrs- bzw. Deckenlasten realisiert werden.
Denkbar ist jedoch selbstverständlich auch eine Verwendung als Verpackungsmaterial.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Füllmaterial durch Herstellen eines Verpackungspolsters, bestehend aus einer luftdichten Umhüllung und einem darin angeordneten Füllmaterial, wobei nach dem Befüllen der luftdichten Umhüllung mit dem Füllmaterial die luftdichte Umhüllung evakuiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Evakuierens ein der Form des zu verpackenden Gegenstandes angepaßter Stempel oder der zu verpackende Gegenstand selbst auf das Verpackungspolster gedrückt wird.
2. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial ein Schaumstoff verwendet wird.
3. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Kunststoff, beispielsweise aus PVC, Polyamid oder Polyethylen gefertigt ist.
4. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial, insbesondere von porösem Kunststoffmaterial als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoffmaterial ein Bindemittel und ein Baustoff zugesetzt werden.
5. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Bindemittel und anschließend der Baustoff zugesetzt werden.
6. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Wasser und/oder Kleister verwendet werden.
7. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel auf das Kunststoffmaterial aufgesprüht wird.
8. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoff Zement und/oder Kalk verwendet werden.
9. Verfahren zum Verwerten von Kunststoffmaterial nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Bindemittel und einem Baustoff versetzte Kunststoffmaterial zu einem Formkörper geformt wird.
10. Verwendung des gemäß den Ansprüchen 4 bis 9 hergestellten Stoff(gemisch)es als Bau-, Isolations- und/oder Verpackungsmaterial.
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WO2011009916A2 (de) 2009-07-23 2011-01-27 Airbus Operations Gmbh Verfahren und vorrichtung zur systeminstallation sowie frachtladesystem

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