DE2124348B2 - Verfahren zum verpacken von glasplatten oder stapeln von glasplatten - Google Patents
Verfahren zum verpacken von glasplatten oder stapeln von glasplattenInfo
- Publication number
- DE2124348B2 DE2124348B2 DE19712124348 DE2124348A DE2124348B2 DE 2124348 B2 DE2124348 B2 DE 2124348B2 DE 19712124348 DE19712124348 DE 19712124348 DE 2124348 A DE2124348 A DE 2124348A DE 2124348 B2 DE2124348 B2 DE 2124348B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass plates
- container
- foam
- glass
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/48—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten in einer
Kiste oder einem ähnlichen Behälter, bei dem nach dem Einlegen der Glasplatten in den Behälter zwischen die
Glasplatten und die Behälterwände dosierte Mengen eines aushärtenden Schaumstoffes eingebracht werden.
Ein Verfahren dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 12 81340 beschrieben. Bei diesem bekannten
Verfahren wird nach dem Einlegen der Glasplatten in den Behälter der Behälter geschlossen, und anschließend
werden durch in der Behälterwand vorgesehene Öffnungen hindurch dosierte Mengen eines flüssigen,
innerhalb des Behälters expandierenden und aufhärtenden Kunststoffes eingebracht.
Dieses bekannte Verfahren ist nicht uneingeschränkt anwendbar. Da die Öffnungen in den Wandungen des
Behälters vorgegeben sind, lassen sich die Schaumstoffpolster nur an diesen vorgegebenen Stellen anordnen.
Das aber setzt voraus, daß es sich stets etwa um die gleiche Größe der Glasplatten handelt, die in dem Behälter
verpackt werden. Sobald andere oder wechselnde Formate der Glasplatten verpackt werden sollen, ist
die sichere Halterung innerhalb des Behälters nicht mehr gewährleistet. Ferner ist bei diesem bekannten
Verfahren keine Sichtkontrolle möglich, ob der Schaumstoff tatsächlich in der erforderlichen Menge
und an den nötigen Stellen vorhanden ist. Schließlich ist es auch nicht möglich zu kontrollieren, ob der in flüssiger
Form eingebrachte Kunststoff innerhalb des Behälters überhaupt expandiert ist und den gewünschten
Schaumstoff gebildet hat.
Nach einem anderen bekannten Verfahren zum Verpacken von Glasplatten werden die Glasplatten nach
Umhüllung mit einer Kunststoffolie allseitig mii aufgeschäumtem Material umgeben, welches einen zusammenhängenden
festen Schaumkörper bildet, an dem Schutzleisten und Bandagen angebracht werden (deutsehe
Patentschrift 12 74 029). Dieses Verfahren ist sehr umständlich und kostspielig. Es erfordert die Anschaffung
großer Formen, innerhalb derer das Einschäumen der Glasplatten erfolgt Außerdem werden große Mengen
an Schaummaterial benötigt, das einerseits teuer ist
ίο und dessen Vernichtung beim Empfänger der Sendung
andererseits Schwierigkeiten bereitet. Ferner können bei diesem Verfahren die vorhandenen Kisten und sonstigen
Behälter nicht verwendet werden.
Ein anderes bekanntes Verfahren, das ebenfalls die
Ein anderes bekanntes Verfahren, das ebenfalls die
Verwendung von Schaumstoffelementen für die Verpackung vcn Glasplatten vorsieht, besteht darin, daß
die Stärke der an den Seitenflächen der beiden äußeren Glasplatten eines Glasplattenstapels anliegenden elastischen
Schaumstoffelemente so bemessen ist, daß die-
se in geschlossenem Zustand des Behälters derart zusammengedrückt sind, daß eine Bewegung der Glasscheiben
gegenüber dem Behälter verhindert wird (deutsche Patentschrift 11 84 274). Bei dieser Art der
Festlegung von Glasplatten in einem Behälter sind ver-
hältnismäßig hohe Kräfte erforderlich, wenn eine gegenseitige Verschiebung der Glasplatten oder eine
Verschiebung des Stapels in dem Behälter sicher vermieden werden soll.
Es ist auch bereits ein Verfahren zum Verpacken von zerbrechlichen Instrumenten od. dgl. bekannt, das darin besteht, zwischen den zu verpackenden Artikeln innerhalb des Behälters Beutel anzuordnen, die mit in dem Beutel aufschäumenden Kunststoffmischungen gefüllt werden, wodurch beim Aufschäumen der Kunststoffmasse der gesamte Hohlraum zwischen dem Gegenstand und den Behälterwänden ausgefüllt wird. Dabei soll nur soviel von der Kunststoffmasse in die Beutel eingefüllt werden, wie erforderlich ist, um den Hohlraum in dem Behälter auszufüllen. — Die Anwendung dieses bekannten Verfahrens zum Verpacken von Glasscheiben würde bedeuten, daß große Mengen von recht teurem Schaumstoff verwendet werden müssen, da das ganze Glasscheibenpaket ja ringsum einzuhüllen wäre. Ferner würden reaktionsfähige Mischungen verwendet, die erst innerhalb des Behälters aufschäumen, und diese Mischungen müßten innerhalb des Behälters in Beutel gefüllt werden. Dadurch entstehen Verhältnisse, die nicht zu überschauen sind, weil man es nicht genau in der Hand hat, nach welcher Richtung sich der Kumst-
Es ist auch bereits ein Verfahren zum Verpacken von zerbrechlichen Instrumenten od. dgl. bekannt, das darin besteht, zwischen den zu verpackenden Artikeln innerhalb des Behälters Beutel anzuordnen, die mit in dem Beutel aufschäumenden Kunststoffmischungen gefüllt werden, wodurch beim Aufschäumen der Kunststoffmasse der gesamte Hohlraum zwischen dem Gegenstand und den Behälterwänden ausgefüllt wird. Dabei soll nur soviel von der Kunststoffmasse in die Beutel eingefüllt werden, wie erforderlich ist, um den Hohlraum in dem Behälter auszufüllen. — Die Anwendung dieses bekannten Verfahrens zum Verpacken von Glasscheiben würde bedeuten, daß große Mengen von recht teurem Schaumstoff verwendet werden müssen, da das ganze Glasscheibenpaket ja ringsum einzuhüllen wäre. Ferner würden reaktionsfähige Mischungen verwendet, die erst innerhalb des Behälters aufschäumen, und diese Mischungen müßten innerhalb des Behälters in Beutel gefüllt werden. Dadurch entstehen Verhältnisse, die nicht zu überschauen sind, weil man es nicht genau in der Hand hat, nach welcher Richtung sich der Kumst-
so stoff beim Aufschäumen ausdehnt. In jedem Fall aber handelt es sich um Maßnahmen, die sich schon aus Kostengründen
wohl zum Verpacken von wissenschaftlichen Instrumenten, nicht aber zum Verpacken von
Massengütern wie Glasscheiben rechtfertigen lassen.
Allein aus wirtschaftlichen Gründen kann die Anwendung dieses bekannten Verfahrens zum Verpacken von
Glasscheiben nicht in Betracht gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das wesentlich
billiger als die geschilderten bekannten Verpackungsverfahren ist und das daher zum Verpacken
von Massengütern besonders geeignet ist.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß von der offenen Seite des Behälters her ein bereits aufgeschäumter
Schaumstoff in pastöser Form im Bereich der Ecken der Glasplatten zwischen die Seitenwäinde
des Behälters und die Stirnseiten der Glasplatten in einer solchen Menge eingebracht wird, daß der
Schaumstoff über den Behälterrand übersteht und daß
durch das Auflegen des Behälterdeckels auf den überstehenden Schaumstoff und durch das Befestigen des
Deckels auf dem Behälter der Schaumstoff vor seinen Aushärten zur weiteren Auffüllung verbliebener Hohlräume
zwischen den Behälterwänden und den Stirnseiten der Glasplatten zusammengedrückt wird.
Es wird also gemäß der Erfindung kein Kunststoff verwendet, der nach dem Einführen in die Verpackung
aufschäumt, sondern es wird der Schaumstoff in bereits aufgeschäumter, pastöser Form eingebracht, und zwar
in dosierter Form genau an denjenigen Stellen, an denen er benötigt wird. Gerade weil oft mehrere Glasscheiben
unterschiedlicher Größe innerhalb einer Kiste verpackt werden, ist es wichtig, daß der Schaumstoff
gezielt an denjenigen Stellen sitzt, an denen er seinen Zweck erfüllen muß, nämüch an den zurück- bzw. vorspringenden
Ecken.
Das neue Verfahren erlaubt es ferner, durch die optimale Anordnung der Schaumstoffpolster mit einer minimalen
Schaumstoffmenge auszukommen. Durch das nachträgliche Komprimieren wird dabei erreicht, daß
im Bereich der einzelnen Schaumstoffpolster der Raum zwischen den Glasplatten und den benachbarten Behälterwänden
möglichst vollständig ausgefüllt wird, so daß die Glasplatten innerhalb des Behälters sicher fixiert
sind. Schließlich können mit diesem Verfahren die herkömmlichen und vorhandenen Kisten ohne jede Änderung
weiterverwendet werden.
Bei sehr großen Glasplatten können entlang den Kanten der Glasplatten und/oder etwa in der Mitte der
großen Flächen ein oder mehrere weitere Schaumstoffpolster angeordnet werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird zwischen die Glasplatten oder Glasplattenstapel und
den Schaumstoff eine Trennschicht, beispielsweise eine Kunststoffolie, zwischengeschaltet.
Besonders bewährt für den vorliegenden Zweck hat sich die Verwendung eines Schaumstoffes aus Harnstoff-Formaldehydharz.
Oas erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine geöffnete Verpakkungskisie
nach dem Einlegen der Glasplatten und dem Aufbringen des Schaumstoffes,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie x-x in F i g. 1 und
F i g. 3 ebenfalls einen Querschnitt längs der Linie x-x in Fig. i, jedoch nach dem Schließen des Kistendeckels.
Es wird eine Holzkiste verwendet, die aus dem Bodenteil 1 und den Seitenwänden 2 bis 5 besteht. Der
Kistenboden wird mit einer Folie aus Polyäthylen ausgeschlagen. In die geöffnete Kiste werden die zu verpackenden
Glasplatten eingelegt. Im dargestellten Fall sind zuunterst einige Glasplatten 6 von verhältnismäßig
großen Abmessungen und darauf einige Glasplatten 7 von demgegenüber kleineren Abmessungen angeordnet.
Gegebenenfalls können die einzelnen Glasplatten durch Zwischenlagen voneinander getrennt sein.
Nachdem die Glasplatten in die Kiste eingelegt sind, wird die Polyäthylenfolie auf die oberste Glasplatte
umgeschlagen. Sodann wird jeweils im Bereich der Ekken der Glasplatten eine solche Menge Schaumstoff 8
eingebracht, daß dieser den oberen Kistenrand um etwa 10 Zentimeter übersteigt. Als Schaumstoff wird
ein Harnstoff-Formaldehydharz verwendet, das in aufgeschäumter pastöser bzw. sahneartiger Konsistenz
unmittelbar an Ort und Stelle in bekannter Weise in einer Mischpistole mit Hilfe von Druckluft hergestellt
wird. Die Menge des eingebrachten Schaumes und die am besten geeigneten Stellen für seine Anordnung
werden durch visuelle Kontrolle bestimmt. Auf Grund seiner gegebenen Konsistenz und der Art des Einbringens
füllt der Schaum 8 unmittelbar nach seinem Einbringen noch nicht den gesamten Hohlraum zwischen
den Glasplatten 6, 7 und den benachbarten Kistenwänden 1,3 und 5 aus, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Bevor der Schaum 8 endgültig aushärtet, wird er nunmehr bis auf die Höhe des oberen Kistenrandes zusammengedrückt.
Dieses Zusammendrücken geschieht dadurch, daß der Kistendeckel 9 auf den Schaum 8 aufgelegt
und unter Komprimierung und Fließen des Schaumstoffes auf der Kiste durch die Anbringung von
Bandeisen bzw. Nägeln in üblicher Weise befestigt wird. Dadurch verforrnt sich die Schaumstoffmasse in
der Weise, daß sie nunmehr nach dem Schließen des Kistendeckels den Hohlräumen zwischen den Glasplatten
und den Kistenwänden entsprechende Schaumstoffkörper Sa bilden. Anschließend härtet der Schaumstoff
vollständig aus.
Durch das gute Ausfüllen der Zwischenräume ergibt sich eine ausgezeichnete Stabilität der gesamten Anordnung.
Die ausgehärteten Schaumstoffkörper Sa haben eine ausreichende; Elastizität, um die Glasplatten
bei ihrem Transport gegen Druck, Stöße oder hartes Aufsetzen hinreichend zu schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten in einer Kiste oder
einem ähnlichen Bebälter, bei dem nach dem Einlegen der Glasplatten in den Behälter zwischen die
Glasplatten und die Behälterwände dosierte Mengen eines aushärtenden Schaumstoffes eingebracht
werden, dadurch gekennzeichnet, daß von der offenen Seite des Behälters her ein bereits
aufgeschäumter Schaumstoff in pastöser Form im Bereich der Ecken der Glasplatten zwischen die
Seitenwände des Behälters und die Stirnseiten der Glasplatten in einer solchen Menge eingebracht
wird, daß der Schaumstoff über den Behälterrand übersteht und daß durch das Auflegen des Behälterdeckels
auf den überstehenden Schaumstoff und durch das Befestigen des Deckels auf dem Behälter
der Schaumstoff vor seinem Aushärten zur weiteren Auffüllung verbliebener Hohlräume zwischen den
Behälterwänden und den Stirnseiten der Glasplatten zusammengedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Glasplatten oder den Glasplattenstapel und den Schaumstoff eine Trennschicht,
beispielsweise aus Kunststoffolie, zwischengeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaumstoff aus Harnstoff-Fomaldehydharz
verwendet wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124348 DE2124348C3 (de) | 1971-05-17 | Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten | |
BE782699A BE782699A (fr) | 1971-05-17 | 1972-04-26 | Procede d'emballage ou d'empilage de feuilles de verre |
IT2434972A IT955516B (it) | 1971-05-17 | 1972-05-15 | Procedimento per l imballaggio od impaccamento di lastre di vetro e prodotti imballati secondo il pro cedimento |
GB2282572A GB1327008A (en) | 1971-05-17 | 1972-05-16 | Method for packing sheet glass or stacks of sheet glass |
NL7206566A NL7206566A (de) | 1971-05-17 | 1972-05-16 | |
DD16299772A DD96197A5 (de) | 1971-05-17 | 1972-05-16 | |
FR7217583A FR2138000B1 (de) | 1971-05-17 | 1972-05-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124348 DE2124348C3 (de) | 1971-05-17 | Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124348A1 DE2124348A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2124348B2 true DE2124348B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2124348C3 DE2124348C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905325U1 (de) | 1999-03-23 | 1999-06-10 | King, Rudolf C., Dr., 80335 München | Verpackung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29905325U1 (de) | 1999-03-23 | 1999-06-10 | King, Rudolf C., Dr., 80335 München | Verpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1327008A (en) | 1973-08-15 |
NL7206566A (de) | 1972-11-21 |
FR2138000B1 (de) | 1973-07-13 |
DE2124348A1 (de) | 1972-11-30 |
FR2138000A1 (de) | 1972-12-29 |
DD96197A5 (de) | 1973-03-12 |
IT955516B (it) | 1973-09-29 |
BE782699A (fr) | 1972-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2449952C3 (de) | Zellenschachtel für Eier | |
DE2924215A1 (de) | Behaelterteil, insbesondere deckelteil, fuer behaelter, wie blechdosen fuer kaffee oder kaffeepulver | |
CH616120A5 (de) | ||
AT515393B1 (de) | Transportsack | |
DE1831966U (de) | Verpackungskoerper. | |
DE2124348C3 (de) | Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten | |
DE2124348B2 (de) | Verfahren zum verpacken von glasplatten oder stapeln von glasplatten | |
CH392375A (de) | Verpackungskörper | |
DE4034038A1 (de) | Verpackung fuer den warentransport | |
DE3108286A1 (de) | Verpackung fuer stueckgueter | |
DE4200024A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines transportgebindes fuer einen stapel eckiger plattenelemente und eckenschutzelement hierfuer | |
DE2263953A1 (de) | Verfahren und verpackung zum erschuetterungen absorbierenden haltern bzw. lagern von stoss- und schlagempfindlichen guetern | |
DE2649804A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verpackung von gegenstaenden in behaeltern | |
DE2605122C3 (de) | Schüttgutbehälter mit flexiblen Wandungen | |
DE1901509C3 (de) | Mit einem Einsatz versehener Beutel als Verpackung für empfindliche Gegenstände | |
DE1486023C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentpackungen | |
DE7634442U1 (de) | Föllelement zur Verpackung von Gegenständen in Behältern | |
DE1943243A1 (de) | Palette | |
DE102021129683A1 (de) | Verwendung von aushärtbarem Kunststoffschaum zum Transportschutz von Gegenständen | |
DE2231920C3 (de) | Aus einem nicht steigfähigen Gemisch von organischen Faserstoffen und Kunstharz als ebenes Formteil gepreßte einmal verwendbare Kiste | |
DE2911737C2 (de) | Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen | |
DE951900C (de) | Klotzbodenbeutel mit einem Einfuellventil | |
DE8906282U1 (de) | Gepolstertes Versandbehältnis | |
DE1879338U (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Glasscheiben | |
DE2301842A1 (de) | Halterungs- und lagerungselement fuer die verpackung von stoss- und schlagempfindlichen guetern und verfahren zum herstellen eines halterungs- und lagerungselementes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |