DE2124348B2 - Verfahren zum verpacken von glasplatten oder stapeln von glasplatten - Google Patents

Verfahren zum verpacken von glasplatten oder stapeln von glasplatten

Info

Publication number
DE2124348B2
DE2124348B2 DE19712124348 DE2124348A DE2124348B2 DE 2124348 B2 DE2124348 B2 DE 2124348B2 DE 19712124348 DE19712124348 DE 19712124348 DE 2124348 A DE2124348 A DE 2124348A DE 2124348 B2 DE2124348 B2 DE 2124348B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass plates
container
foam
glass
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712124348
Other languages
English (en)
Other versions
DE2124348C3 (de
DE2124348A1 (de
Inventor
Egbert; Bergmann Günther; Baum Hans Dr.; 5000Köln Balling
Original Assignee
Spiegelglaswerke Germania Zweigniederlassung der Glaceries de Saint-Roch, S.A., 5000Köln
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spiegelglaswerke Germania Zweigniederlassung der Glaceries de Saint-Roch, S.A., 5000Köln filed Critical Spiegelglaswerke Germania Zweigniederlassung der Glaceries de Saint-Roch, S.A., 5000Köln
Priority claimed from DE19712124348 external-priority patent/DE2124348C3/de
Priority to DE19712124348 priority Critical patent/DE2124348C3/de
Priority to BE782699A priority patent/BE782699A/xx
Priority to IT2434972A priority patent/IT955516B/it
Priority to NL7206566A priority patent/NL7206566A/xx
Priority to GB2282572A priority patent/GB1327008A/en
Priority to DD16299772A priority patent/DD96197A5/xx
Priority to FR7217583A priority patent/FR2138000B1/fr
Publication of DE2124348A1 publication Critical patent/DE2124348A1/de
Publication of DE2124348B2 publication Critical patent/DE2124348B2/de
Publication of DE2124348C3 publication Critical patent/DE2124348C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten in einer Kiste oder einem ähnlichen Behälter, bei dem nach dem Einlegen der Glasplatten in den Behälter zwischen die Glasplatten und die Behälterwände dosierte Mengen eines aushärtenden Schaumstoffes eingebracht werden.
Ein Verfahren dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 12 81340 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird nach dem Einlegen der Glasplatten in den Behälter der Behälter geschlossen, und anschließend werden durch in der Behälterwand vorgesehene Öffnungen hindurch dosierte Mengen eines flüssigen, innerhalb des Behälters expandierenden und aufhärtenden Kunststoffes eingebracht.
Dieses bekannte Verfahren ist nicht uneingeschränkt anwendbar. Da die Öffnungen in den Wandungen des Behälters vorgegeben sind, lassen sich die Schaumstoffpolster nur an diesen vorgegebenen Stellen anordnen. Das aber setzt voraus, daß es sich stets etwa um die gleiche Größe der Glasplatten handelt, die in dem Behälter verpackt werden. Sobald andere oder wechselnde Formate der Glasplatten verpackt werden sollen, ist die sichere Halterung innerhalb des Behälters nicht mehr gewährleistet. Ferner ist bei diesem bekannten Verfahren keine Sichtkontrolle möglich, ob der Schaumstoff tatsächlich in der erforderlichen Menge und an den nötigen Stellen vorhanden ist. Schließlich ist es auch nicht möglich zu kontrollieren, ob der in flüssiger Form eingebrachte Kunststoff innerhalb des Behälters überhaupt expandiert ist und den gewünschten Schaumstoff gebildet hat.
Nach einem anderen bekannten Verfahren zum Verpacken von Glasplatten werden die Glasplatten nach Umhüllung mit einer Kunststoffolie allseitig mii aufgeschäumtem Material umgeben, welches einen zusammenhängenden festen Schaumkörper bildet, an dem Schutzleisten und Bandagen angebracht werden (deutsehe Patentschrift 12 74 029). Dieses Verfahren ist sehr umständlich und kostspielig. Es erfordert die Anschaffung großer Formen, innerhalb derer das Einschäumen der Glasplatten erfolgt Außerdem werden große Mengen an Schaummaterial benötigt, das einerseits teuer ist
ίο und dessen Vernichtung beim Empfänger der Sendung andererseits Schwierigkeiten bereitet. Ferner können bei diesem Verfahren die vorhandenen Kisten und sonstigen Behälter nicht verwendet werden.
Ein anderes bekanntes Verfahren, das ebenfalls die
Verwendung von Schaumstoffelementen für die Verpackung vcn Glasplatten vorsieht, besteht darin, daß die Stärke der an den Seitenflächen der beiden äußeren Glasplatten eines Glasplattenstapels anliegenden elastischen Schaumstoffelemente so bemessen ist, daß die-
se in geschlossenem Zustand des Behälters derart zusammengedrückt sind, daß eine Bewegung der Glasscheiben gegenüber dem Behälter verhindert wird (deutsche Patentschrift 11 84 274). Bei dieser Art der Festlegung von Glasplatten in einem Behälter sind ver-
hältnismäßig hohe Kräfte erforderlich, wenn eine gegenseitige Verschiebung der Glasplatten oder eine Verschiebung des Stapels in dem Behälter sicher vermieden werden soll.
Es ist auch bereits ein Verfahren zum Verpacken von zerbrechlichen Instrumenten od. dgl. bekannt, das darin besteht, zwischen den zu verpackenden Artikeln innerhalb des Behälters Beutel anzuordnen, die mit in dem Beutel aufschäumenden Kunststoffmischungen gefüllt werden, wodurch beim Aufschäumen der Kunststoffmasse der gesamte Hohlraum zwischen dem Gegenstand und den Behälterwänden ausgefüllt wird. Dabei soll nur soviel von der Kunststoffmasse in die Beutel eingefüllt werden, wie erforderlich ist, um den Hohlraum in dem Behälter auszufüllen. — Die Anwendung dieses bekannten Verfahrens zum Verpacken von Glasscheiben würde bedeuten, daß große Mengen von recht teurem Schaumstoff verwendet werden müssen, da das ganze Glasscheibenpaket ja ringsum einzuhüllen wäre. Ferner würden reaktionsfähige Mischungen verwendet, die erst innerhalb des Behälters aufschäumen, und diese Mischungen müßten innerhalb des Behälters in Beutel gefüllt werden. Dadurch entstehen Verhältnisse, die nicht zu überschauen sind, weil man es nicht genau in der Hand hat, nach welcher Richtung sich der Kumst-
so stoff beim Aufschäumen ausdehnt. In jedem Fall aber handelt es sich um Maßnahmen, die sich schon aus Kostengründen wohl zum Verpacken von wissenschaftlichen Instrumenten, nicht aber zum Verpacken von Massengütern wie Glasscheiben rechtfertigen lassen.
Allein aus wirtschaftlichen Gründen kann die Anwendung dieses bekannten Verfahrens zum Verpacken von Glasscheiben nicht in Betracht gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das wesentlich billiger als die geschilderten bekannten Verpackungsverfahren ist und das daher zum Verpacken von Massengütern besonders geeignet ist.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß von der offenen Seite des Behälters her ein bereits aufgeschäumter Schaumstoff in pastöser Form im Bereich der Ecken der Glasplatten zwischen die Seitenwäinde des Behälters und die Stirnseiten der Glasplatten in einer solchen Menge eingebracht wird, daß der
Schaumstoff über den Behälterrand übersteht und daß durch das Auflegen des Behälterdeckels auf den überstehenden Schaumstoff und durch das Befestigen des Deckels auf dem Behälter der Schaumstoff vor seinen Aushärten zur weiteren Auffüllung verbliebener Hohlräume zwischen den Behälterwänden und den Stirnseiten der Glasplatten zusammengedrückt wird.
Es wird also gemäß der Erfindung kein Kunststoff verwendet, der nach dem Einführen in die Verpackung aufschäumt, sondern es wird der Schaumstoff in bereits aufgeschäumter, pastöser Form eingebracht, und zwar in dosierter Form genau an denjenigen Stellen, an denen er benötigt wird. Gerade weil oft mehrere Glasscheiben unterschiedlicher Größe innerhalb einer Kiste verpackt werden, ist es wichtig, daß der Schaumstoff gezielt an denjenigen Stellen sitzt, an denen er seinen Zweck erfüllen muß, nämüch an den zurück- bzw. vorspringenden Ecken.
Das neue Verfahren erlaubt es ferner, durch die optimale Anordnung der Schaumstoffpolster mit einer minimalen Schaumstoffmenge auszukommen. Durch das nachträgliche Komprimieren wird dabei erreicht, daß im Bereich der einzelnen Schaumstoffpolster der Raum zwischen den Glasplatten und den benachbarten Behälterwänden möglichst vollständig ausgefüllt wird, so daß die Glasplatten innerhalb des Behälters sicher fixiert sind. Schließlich können mit diesem Verfahren die herkömmlichen und vorhandenen Kisten ohne jede Änderung weiterverwendet werden.
Bei sehr großen Glasplatten können entlang den Kanten der Glasplatten und/oder etwa in der Mitte der großen Flächen ein oder mehrere weitere Schaumstoffpolster angeordnet werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird zwischen die Glasplatten oder Glasplattenstapel und den Schaumstoff eine Trennschicht, beispielsweise eine Kunststoffolie, zwischengeschaltet.
Besonders bewährt für den vorliegenden Zweck hat sich die Verwendung eines Schaumstoffes aus Harnstoff-Formaldehydharz.
Oas erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine geöffnete Verpakkungskisie nach dem Einlegen der Glasplatten und dem Aufbringen des Schaumstoffes,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie x-x in F i g. 1 und
F i g. 3 ebenfalls einen Querschnitt längs der Linie x-x in Fig. i, jedoch nach dem Schließen des Kistendeckels.
Es wird eine Holzkiste verwendet, die aus dem Bodenteil 1 und den Seitenwänden 2 bis 5 besteht. Der Kistenboden wird mit einer Folie aus Polyäthylen ausgeschlagen. In die geöffnete Kiste werden die zu verpackenden Glasplatten eingelegt. Im dargestellten Fall sind zuunterst einige Glasplatten 6 von verhältnismäßig großen Abmessungen und darauf einige Glasplatten 7 von demgegenüber kleineren Abmessungen angeordnet. Gegebenenfalls können die einzelnen Glasplatten durch Zwischenlagen voneinander getrennt sein.
Nachdem die Glasplatten in die Kiste eingelegt sind, wird die Polyäthylenfolie auf die oberste Glasplatte umgeschlagen. Sodann wird jeweils im Bereich der Ekken der Glasplatten eine solche Menge Schaumstoff 8 eingebracht, daß dieser den oberen Kistenrand um etwa 10 Zentimeter übersteigt. Als Schaumstoff wird ein Harnstoff-Formaldehydharz verwendet, das in aufgeschäumter pastöser bzw. sahneartiger Konsistenz unmittelbar an Ort und Stelle in bekannter Weise in einer Mischpistole mit Hilfe von Druckluft hergestellt wird. Die Menge des eingebrachten Schaumes und die am besten geeigneten Stellen für seine Anordnung werden durch visuelle Kontrolle bestimmt. Auf Grund seiner gegebenen Konsistenz und der Art des Einbringens füllt der Schaum 8 unmittelbar nach seinem Einbringen noch nicht den gesamten Hohlraum zwischen den Glasplatten 6, 7 und den benachbarten Kistenwänden 1,3 und 5 aus, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Bevor der Schaum 8 endgültig aushärtet, wird er nunmehr bis auf die Höhe des oberen Kistenrandes zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken geschieht dadurch, daß der Kistendeckel 9 auf den Schaum 8 aufgelegt und unter Komprimierung und Fließen des Schaumstoffes auf der Kiste durch die Anbringung von Bandeisen bzw. Nägeln in üblicher Weise befestigt wird. Dadurch verforrnt sich die Schaumstoffmasse in der Weise, daß sie nunmehr nach dem Schließen des Kistendeckels den Hohlräumen zwischen den Glasplatten und den Kistenwänden entsprechende Schaumstoffkörper Sa bilden. Anschließend härtet der Schaumstoff vollständig aus.
Durch das gute Ausfüllen der Zwischenräume ergibt sich eine ausgezeichnete Stabilität der gesamten Anordnung. Die ausgehärteten Schaumstoffkörper Sa haben eine ausreichende; Elastizität, um die Glasplatten bei ihrem Transport gegen Druck, Stöße oder hartes Aufsetzen hinreichend zu schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten in einer Kiste oder einem ähnlichen Bebälter, bei dem nach dem Einlegen der Glasplatten in den Behälter zwischen die Glasplatten und die Behälterwände dosierte Mengen eines aushärtenden Schaumstoffes eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß von der offenen Seite des Behälters her ein bereits aufgeschäumter Schaumstoff in pastöser Form im Bereich der Ecken der Glasplatten zwischen die Seitenwände des Behälters und die Stirnseiten der Glasplatten in einer solchen Menge eingebracht wird, daß der Schaumstoff über den Behälterrand übersteht und daß durch das Auflegen des Behälterdeckels auf den überstehenden Schaumstoff und durch das Befestigen des Deckels auf dem Behälter der Schaumstoff vor seinem Aushärten zur weiteren Auffüllung verbliebener Hohlräume zwischen den Behälterwänden und den Stirnseiten der Glasplatten zusammengedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Glasplatten oder den Glasplattenstapel und den Schaumstoff eine Trennschicht, beispielsweise aus Kunststoffolie, zwischengeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaumstoff aus Harnstoff-Fomaldehydharz verwendet wird.
DE19712124348 1971-05-17 1971-05-17 Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten Expired DE2124348C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712124348 DE2124348C3 (de) 1971-05-17 Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten
BE782699A BE782699A (fr) 1971-05-17 1972-04-26 Procede d'emballage ou d'empilage de feuilles de verre
IT2434972A IT955516B (it) 1971-05-17 1972-05-15 Procedimento per l imballaggio od impaccamento di lastre di vetro e prodotti imballati secondo il pro cedimento
GB2282572A GB1327008A (en) 1971-05-17 1972-05-16 Method for packing sheet glass or stacks of sheet glass
NL7206566A NL7206566A (de) 1971-05-17 1972-05-16
DD16299772A DD96197A5 (de) 1971-05-17 1972-05-16
FR7217583A FR2138000B1 (de) 1971-05-17 1972-05-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712124348 DE2124348C3 (de) 1971-05-17 Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2124348A1 DE2124348A1 (de) 1972-11-30
DE2124348B2 true DE2124348B2 (de) 1976-04-08
DE2124348C3 DE2124348C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29905325U1 (de) 1999-03-23 1999-06-10 King, Rudolf C., Dr., 80335 München Verpackung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29905325U1 (de) 1999-03-23 1999-06-10 King, Rudolf C., Dr., 80335 München Verpackung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1327008A (en) 1973-08-15
NL7206566A (de) 1972-11-21
FR2138000B1 (de) 1973-07-13
DE2124348A1 (de) 1972-11-30
FR2138000A1 (de) 1972-12-29
DD96197A5 (de) 1973-03-12
IT955516B (it) 1973-09-29
BE782699A (fr) 1972-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2449952C3 (de) Zellenschachtel für Eier
DE2924215A1 (de) Behaelterteil, insbesondere deckelteil, fuer behaelter, wie blechdosen fuer kaffee oder kaffeepulver
CH616120A5 (de)
AT515393B1 (de) Transportsack
DE1831966U (de) Verpackungskoerper.
DE2124348C3 (de) Verfahren zum Verpacken von Glasplatten oder Stapeln von Glasplatten
DE2124348B2 (de) Verfahren zum verpacken von glasplatten oder stapeln von glasplatten
CH392375A (de) Verpackungskörper
DE4034038A1 (de) Verpackung fuer den warentransport
DE3108286A1 (de) Verpackung fuer stueckgueter
DE4200024A1 (de) Verfahren zur herstellung eines transportgebindes fuer einen stapel eckiger plattenelemente und eckenschutzelement hierfuer
DE2263953A1 (de) Verfahren und verpackung zum erschuetterungen absorbierenden haltern bzw. lagern von stoss- und schlagempfindlichen guetern
DE2649804A1 (de) Verfahren und anordnung zur verpackung von gegenstaenden in behaeltern
DE2605122C3 (de) Schüttgutbehälter mit flexiblen Wandungen
DE1901509C3 (de) Mit einem Einsatz versehener Beutel als Verpackung für empfindliche Gegenstände
DE1486023C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmentpackungen
DE7634442U1 (de) Föllelement zur Verpackung von Gegenständen in Behältern
DE1943243A1 (de) Palette
DE102021129683A1 (de) Verwendung von aushärtbarem Kunststoffschaum zum Transportschutz von Gegenständen
DE2231920C3 (de) Aus einem nicht steigfähigen Gemisch von organischen Faserstoffen und Kunstharz als ebenes Formteil gepreßte einmal verwendbare Kiste
DE2911737C2 (de) Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen
DE951900C (de) Klotzbodenbeutel mit einem Einfuellventil
DE8906282U1 (de) Gepolstertes Versandbehältnis
DE1879338U (de) Vorrichtung zum Verpacken von Glasscheiben
DE2301842A1 (de) Halterungs- und lagerungselement fuer die verpackung von stoss- und schlagempfindlichen guetern und verfahren zum herstellen eines halterungs- und lagerungselementes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee