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Halterungs- und Lagerungselement für die Verpackung von stoß- und
schlagempfindlichen Gütern und Verfahren zum Herstellen eines Halterungs- und Lagerungselementes
Die Erfindung betrifft einerseits ein Halterungs- und Lagerungselement für die Verpackung
von stoß- and schlagempfindlichen Gütern zum Zwecke ihres Transportes unter Verwendung
eines schnell aushärtenden Schaumstoffes.
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Andererseits richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen
eines solchen Halterungs- und Lagerungselementes.
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Es zählt zum Stand der Technik, stoß- und schlagempfindliche Güter,
wie beispielsweise Vasen und Figuren aus Porzellan bzw. Glas oder optische und elektronische
Geräte, beim Transport dadurch zu schützen, daß diese mit Halterungs- und Lagerungselementen
aus Holzwolle, Packpapier oder Styroporformteile umgeben werden. Auch ist es bekannt,
die beim Einsetzen solcher Güter in den jeweiligen Versandbehälter noch freien Räume
mit Holzwolle, Packpapier oder Styroporformteile auszufüllen.
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Die Verwendung solcher Halterungs- und Lagerungselemente, insbesondere
jedoch die Benutzung von Holzwolle, bringt erhebliche Nachteile mit sich. Schon
die Lagerung und Aufbewahrung von Holzwolle erfordert aufgrund der großen Volumina
entsprechend große Räume, die zudem im Hinblick auf die besondere Brandgefährdung
von Holzwolle verschärften Sicherheitsbestimmungen unerliegen.
Hinzu
kommt das Transportproblem zwischen den Lagerräumen und dem Ort der Verpackung,
was im Hinblick auf die lockere Zusammensetzung von Holzwolle nur mit einem erhöhten
Aufwand an Vorrichtungen und Geräten durchzuführen ist. Nicht unterschätzt werden
darf auch der durch die Holzwolle bedingte relativ hohe.
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Verunreinigungsgrad, welcher ebenfalls nur mit einem Mehraufwand an
Mensch und Maschine zu beherrschen ist.
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Aber auch die Verarbeitung der Holzwolle beim eigentlichen Verpackungsvorgang
ist mit besonderen Problemen behaftet, da die Holzwolle keinen zusammenhängenden
Körper bildet, sondern infolge ihrer lockeren faserigen ZusammensetLung ineinander
verhakt ist. Die Holzwolle wird dann Je nach Bedarf von dem Packer aus dem angelieferten
Verbund auseinandergerissen und in der erforderlichen Menge in den Versandbehälter
eingebracht. Es ist mithin nicht auszuschließen, daß der Packplatz in der Regel
sehr unsauber ist. Hierdurch ist die Verpackung solcher Güter mit Holzwolle bereits
ausgeschlossen, die in hohem Maße schmutz- und staubempfindlich sind. Ferner können
schwerere Güter oder Güter mit langen spitzen Vorsprüngen nur mit einem großen Aufwand
an Holzwolle verpackt werden, weil die Gefahr des Durchschlagens der Holzwolle bei
verstärkter Stoß- und Schlagbeanspruchung sehr groß ist und demzufolge eine Polsterung
mit Holzwolle erheblich über das normale Maß hinaus erfolgen muß.
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Aufgrund der Feingliedrigkeit der Holzwolle ist auch am Packplatz
eine erhöhte Brandgefahr vorhanden, so daß der Packplatz ebenfalls verschärften
Sicherheitsbestimmungen unterliegt.
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Verschärfte Sicherheitsbestimmungen erfordern aber einen erhöhten
Aufwand und setzen die Allgemeinkosten herauf.
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Eine weitere nachteilige Eigenschaft der Holzwolle zeigt sich darüber
hinaus beim Auspacken des Versandgutes, weil auch dann die Leichtigkeit und Feinheit
der Holzwoile sehr schnell dazu führt, daß diese sich am Ort des Auspackens weit
auseinanderbreitet und zu unangenehmen Verunreinigungen führt.
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Auch für Packpapiere als Halterungs- und Lagerungselemente gelten
mit Bezug auf die Aufbewahrungs- und Transportverhältnisse sowie die erhöhte Brandgefahr-im
wesentlichen die gleichen Nachteile wie bei der Holzwolle. Außerdem besitzt Packpapier
eine überaus geringe Verformungselastizität, die es im Grunde ungeeignet für die
Verpackung von besonders stoß- und schlagempfindlichen Gütern machen.
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Halterungs- und Lagerungselemente aus Styroporformteilen müssen entweder
von vornherein entsprechend den Konturen des zu verpackenden bzw. zu versendenden
Gutes angefertigt werden oder es ist erforderlich, während des Verpackens kleinere
Formteile aus einem großen Styroporblock herauszulösen. Aufgrund des Aufbaus bzw.
der Zusammensetzung des Styropors ist es nicht zu vermeiden, daß bei der Zerkleinerung
des Styroporblocks Abfälle entstehen, die zu einer Verunreinigung des Packplatzes
führen.
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Es ist weiterhin bekannt, Glasplatten mit Hilfe von Schaumstoff transportfähig
zu machen, so daß auch starke Erschütterungen keine Beschädigungen an diesen Glasplatten
hervorrufen. In der Regel erfolgt dabei das Verpacken der Glasplatten in der Weise,
daß in den Eckbereichen der Glasplatten zwischen diesen und dem Transportbehälter
Schaumstoff eingebracht wird, der die leeren Räume ausfüllt und nach dem Aushärten
die Lagesicherung der Glasplatten übernimmt. Als Schaumstoff ist Polyurethan bekannt
geworden. Zwischen die Glasplatten wird in diesen Fällen zumeist Wellpappe gelegt
und das Ganze wird einschließlich des Transportbehälters mittels Stahlband zusammengehalten.
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Der Erfindurig liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halterungs-und Lagerungselement
für die Verpackung von stoß- und schlagempfindlichen Gütern zu schaffen, das eine
einwandfreie Sicherung gegen Stoß- und Schlagbeanspruchungen während des Transportes
übernimmt, welches im Hinblick auf die Lagerung und den Transport vor dem Verpacken
weitestgehend problemlos ist und das sowohl beim Verpacken als auch beim Auspacken
des Gutes keine Verunreinigungen hervorruft.
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Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe durch
ein dünnwandiges, flexibles Verpackungsmaterial, welches unter Bildung eines allseitig
geschlossenen kissenartigen Formkörpers eine Einlage aus in aufgeschäumter, pastöser
Form eingebrachten Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff umschließt. Bevorzugt
besitzt der kissenartige Formkörper eine dem Verpackungsgut und/oder einer das Verpackungsgut
aufnehmenden Transportvorrichtung angepaßte Raumform.
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Entsprechend der Oberflächengeometrie des zu verpackenden Gutes werden
nunmehr unmittelbar am Packplatz kissenartige Formkörper hergestellt, die in ihrer
Raumform so gestaltet sind, daß sie die Lagesicherung des Versandgutes gegenüber
dem Versandbehälter übernehmen und als Polster die Stoß- und Schlageinwirkungen
abfangen. Die Formkörper können dabei quadratisch, rechteckig, dreieckig oder länglich
sein bzw. eine andere Form besitzen.
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Es ist vorteilhaft, daß bei Gütern, die als Massenartikel verpackt
werden, die kissenartigen Formkörper nicht unmittelbar am Packplatz hergestellt
werden, sondern unabhängig hiervon in einem gesonderten Raum oder an einem hierfür
reservierten Platz innerhalb des Packraumes. Die Herstellung erfolgt dabei entsprechend
den Anforderungen des Packplatzes oder sie wird aufgrund des absehbaren Bedarfs
stunden- oder tageweise im vorhinein festgelegt.
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Der erfindungsgemäß benutzte Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff
besitzt die besonderen Eigenschaften, daß er weder giftig ist, bei ihm keine Gasentwicklung
eintritt und auch nicht brennbar ist. Seine Verwendung ist demzufolge auch dort
möglich, wo gegebenenfalls aufgrund naheliegender Fertigungshallen mit dem Auftreten
besonderer Krisensituationen im Hinblick auf Brand zu rechnen ist. Spezielle Sicherungsmaßnahmen
brauchen nicht vorgesehen zu werden. Ferner kann er auch beim Verpacken solcher
Güter eingesetzt werden, die hoch empfindlich gegenüber den geringsten Spuren von
Gas oder Elften sind, wenngleich deren Konzentration
ansonsten
unschädlich ist. Wesentlich erscheint es jedoch, daß von diesem Schaumstoff keine
Gefahr für die mit dem Verpacken betrauten Personen ausgeht, selbst wenn eine unsachgemäße
bzw. bewußt unfachmännische Behandlung des Schaumstoffes erfolgt.
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Der Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff hat desweiteren gerade
für das Versandwesen die vorteilhafte Eigenschaft, daß er ein geringes Kubikmetergewicht
besitzt, was sich in hohem Maße auf die Frachtkosten auswirkt. Aber auch im Hinblick
auf die für einen kissenartigen Formkörper benötigte Menge bedeutet das geringe
Kubikmetergewicht einen nicht hoch genug einzuschätzenden Vorteil.
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Die Einlage aus Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff besitzt nach
dem Aushärten die Eigenschaft, daß sie sich im Zusammenwirken mit der flexiblen
Umhüllung in relativ weiten Grenzen Unebenheiten und Vorsprüngen des Verpackungsgutes
bzw.
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des Transportbehälters oder der Trailsportvorrichtung anschmiegt,
ohne daß es zu einem Bruch des kissenartigen Halterungs- und Lagerungselementes
kommt und damit dessen stoß- und schlagdämpfende Wirkung mindestens zum Teil außer
Kraft tritt. Die hohe Anpassungsfähigkeit des kissenartigen Formkörpers an die Jeweilige
Oberflächengeometrie des Versandgutes bewirkt dessen sichere Einbettung. Auf diese
Weise ist gewährleistet, daß auch Güter mit extrem unregelmäßiger Raumform sicher
gegen Stoß- und Schlageinwirkungen geschützt sind. Gerade im Hinblick auf Stoß-und
Schlagabsorbierung besitzt der Harnstoff-Formaldehyd -5 chaumkunststoff den großen
Vorteil, daß Stoßwellen in diesem Schaumstoff kontinuierlich bis zum Verpackungsgut
abgebaut werden.
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Das Verpackungsgut wird dadurch in besonderer Weise geschont.
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Die stets gleichmäßige Vorabfertigung von verpackungsfertigen Kissen
gleich welcher Raumform ist dadurch gewährleistet, daß der Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff
nach dem Einbringen in den dünnwandigen, flexiblen Behälter keiner Volumenveränderung
mehr unterliegt. Die auf diese Art und Weise hergestellten
Kissen
bewirken weder eine Verunreinigung am Packplatz noch beim Auspacken des Gutes. Ferner
besitzen die kissenartigen Formkörper den Vorteil, daß sie weitestgehend wiederverwendbar
sind, wobei ihre Wiederverwendung keineswegs an ein Versandgut mit derselben Oberflächengeometrie
gebunden ist.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Halterungs- und Lagerungselementes
kennzeichnet sich dadurch, daß der kissenartige Formkörper mit der Oberflächengeometrie
des Verpackungsgutes entsprechenden plastischen Eindrückungen versehen ist.
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Insbesondere im Hinblick auf in ihrer Oberflächengeometrie gleiche
Massenartikel besteht die Möglichkeit, nunmehr unmittelbar bei Herstellung eines
kissenartigen Formkörpers der Raumform des Gutes entsprechende Vertiefungen bzw.
Eindrückungen in den Formkörpern vorzusehen. Am Packplatz braucht mithin in der
Regel dann nur noch von zwei Formkörpern Gebrauch gemacht zu.werden, und zwar einem,
in den die Versandgüter hineingelegt werden und einem,. der die Versandgüter abdeckt.
Es wird auf diese Weise der Verpackungsvorgang erheblich beschleunigt.
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Fehlpackungen durch unsachgemäße Einbettung des Versandgutes oder
der Formkörper sind hierdurch nahezu ausgeschlossen. Auf zusätzliche Halterungs-
und Lagerungselemente wird verzichtet, da eine weitergehende Absicherung des Versandgutes
nicht notwendig ist.
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Erfindungsgemäß besteht das dünnwandige, flexible Verpackungsmaterial
aus einer Kunststoffolie, beispielsweise einer Polyäthylenfolie in Form eines Beutels
oder eines Endlos-Schlaunahes, mit im Querschnitt die Jeweilige Raumform bildenden
Abmessungen. Derartige Folien haben den Vorteil, daß sie trotz ihrer geringen Stärkebemessung
ein relativ hohes Belastungsvermögen bei großer Flexibilität aufweisen. Sie sind
demzufolge als Umhüllung für eine Einlage aus Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff
und damit als Bestandteil eines Halterungs- und Lagerungselementes im Verpackungswesen
besonders geeignet. Bei Anlieferung als fertiger Beutel oder Endlos-Schlauch mit
der
Jeweils gewünschten Querschnittsabmessung wird die Herstellung
der kissenartigen Formkörper beschleunigt und auf diese Weise eine weitere Rationalisierung
des gesamten Verpackungsvorganges erzielt.
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Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Gedankens kennzeichnet sich ein Verfahren zum Herstellen eines Halterungs- und Lagerungselementes
dadurch, daß ein dünnwandiges, flexibles Verpackungsmaterial zu einem abschnittsweise
offenen Behälter zusammengefügt und in diesen Behält er Harnst off-Formaldehyd-Scinikunststoff
in aufge sohäumter, pastöser Form unter Bildung eines kissenartigen Formkörpers
eingebracht und anschließend der offene Abschnitt des Behälters verschlossen wird.
Bevorzugt wird hierbei als Verpackungsmaterial ein Beutel oder ein endloser Schlauch
mit im Querschnitt die Jeweils gewünschte spätere Raumform bildenden Abmessungen
verwendet.
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Die Herstellung des aus einem kissenartigen Formkörper bestehenden
Halterungs- und Lagerungselementes kann in einem vom Packplatz abgesonderten Raum
erfolgen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die kissenartigen Formkörper im
selben Raum herzustellen, in dem sich der Packplatz befindet. Ferner können die
kissenartigen Formkörper unmittelbar am Packplatz angefertigt werden. Die Jeweilige
Verfahrensart richtet sich hierbei nach den Raumverhältnissen bzw. den speziellen
Packbedingungen mit Bezug auf die Art des zu verpackenden Gutes oder der Menge des
Versandgutes. In der Regel dürfte es JedocWzweckmäßig sein, das den Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff
erzeugende Gerät in einem eigens hierfür eingerichteten Raum aufzustellen. Entsprechend
dem Stunden- oder Tagesbedarf am Packplatz oder an den Packplätzen kann dann eine
einzige Person die notwendigen Kissen mit den benötigten Raumformen herstellen.
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Diese Formkörper werden entsprechend dem durch die Verpackungsgeschwindigkeit
vorgegebenen Arbeitstakt am Packplatz abgerufen und verwendet. Größere Lagerungsprobleme
entstehen demzufolge nicht. Höhere Sicherheitsbestimmungen fallen ebenfalls weg,
da
der Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff nicht brennbar und
nicht giftig ist und auch keine Gase entwickelt.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahren zur Herstellung eines
Halterungs- und Lagerungselementes kennzeichnet sich dadurch, daß nach dem Einbringen
des Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoffes in den Behälter und dem Verschließen
des Behälters das so gebildete kissenartige Halterungs- und Lagerungselement mit
der Oberflächengeometrie des Verpackungsgutes entsprechenden plastischen Eindrückungen
versehen wird.
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Der mit der Herstellung der Halterungs- und Lagerungselemente Beauftragte
kann unmittelbar nach dem Einbringen des Schaumstoffes in den Behälter, d.h. noch
in der pastösen Phase des Schaumstoffes, mit entsprechenden Formen Eindrückungen
in den kissenartigen Formkörpern vornehmen, so daß später am Packplatz ein schnelleres
Verpacken aufgrund der vorgefertigten Halterungs- und Lagerungselemente möglich
ist. Außerdem liegen genau vorbezeichnete Lagerstellen für das Versandgut vor, die
es weitgehend ausschließen, daß,Fehlpackungen infolge unsachgemäßer Gut lagerung
vorkommen. Diese Verpackungsart kommt insbesondere dem Verpacken von Massenartikeln
entgegen, da sie durchaus maschinell, d.h. automatisch, erfolgen kann.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele eines kissenartigen Formkörpers näher erläutert.
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Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, kann das Halterungs- und Lagerungselement
als kissenartiger Formkörper 1 verschiedenster Raumform bzw. Oberflächengeometrie
ausgebildet sein. Die Fig. 1 zeigt beispielsweise einen Formkörper 1 mit einem etwa
quadratischen Grundriß. In der Fig. 2 ist ein Formkörper mit dreieckigem Grundriß
und in der Fig. 3 ein Formkörper mit einem länglichen Grundriß dargestellt.
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Die Stärke der Formkörper ist Je nach den Erfordernissen, die vom
Verpackungsgut her an die Polsterung gestellt werden, bemessen. Sie wird bei der
Füllung des Formkörpers mit Harnstoff-Formaldehyd-Schaumkunststoff bestimmt. Dieser
Schaumstoff gelangt in aufgeschäumter, pastöser Form aus einem entsprechenden Gerät
in einen aus einem Beutel 2 oder einem Endlos-Schlauch gebildeten Behälter, der
nach entsprechender Füllung allseitig verschlossen wird.
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Je nach den Erfordernissen bzw. der Oberflächengeometrie des Versandgutes
werden die einzelnen Formkörper verwendet.
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Bei Massenartikeln ist es zweckmäßig, die kissenartigen Formkörper
unmittelbar nach ihrer Fertigstellung bereits mit plastischen Eindrückungen/zu verstehen,
damit das Verpacken schneller vor sich geht und auch Fehlpackungen im Hinblick auf
eine ungenügende Absicherung des Versandgut;es ausgeschlossen werden. Einen solchen
Formkörper zeigt die Fig. 4.