DE1997267U - Verpackung und verpackte hefe. - Google Patents

Verpackung und verpackte hefe.

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DE1997267U
DE1997267U DE19681997267 DE1997267U DE1997267U DE 1997267 U DE1997267 U DE 1997267U DE 19681997267 DE19681997267 DE 19681997267 DE 1997267 U DE1997267 U DE 1997267U DE 1997267 U DE1997267 U DE 1997267U
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Description

P.A. 510 605«28.8.68 2-
PATENTANWÄLTE
dr. w. Schalk · dipl-ing. peter WfRTH
DIPL.-ING.G. E.M. DANNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZ! K
6 FRANKFURTAM MAIN OR. ESCHENHEIMER STR. »0
The Distillers Company (Yeast) Limited Crown House,
Morden, Surrey, England
Verpackung und verpackte Hefe
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf die Verpackung frischer Hefe, insbesondere Bäckerhefe, zur Verteilung.
Bekanntlich respiriert bzw. atmet frische Hefe, ob in komprimierter cdsr gisiularsr Fons, während der Lagerung und setzt Gase, insbesondere Kohlendioxyd, frei,. Diese als Autofermentation bekannte Respiration bewirkt ein Selbsterwärmen der. Hefe- was zu einer erhöhten Zersetzungsgeschwindickeit fühirt« Zur Verringerung der Zersetzung sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, insbesondere Verfahren zur Verringerung des Zutrittes von atmosphärischem Sauerstoff, da in Abwesenheit von Sauerstoff die Autofermentation unterdrückt wird. Bei einem solchen Verfahren wird frische Bäckerhefe in Polyäthylen- oder ähnliche Beutel verpackt. Um ein Entweichen der freigesetzten Gase zu erlauben, müssen solche Verpackungen jedoch mit einer gewissen Form von Abzugsmitteln versehen sein, die in Wirklichkeit einfache Perforationen sein können. Die Schaffung einer nicht-umkehrbaren Ventilvorrichtung ist relativ teuer, während die Schaffung einer ausreichenden
Anzahl von Perforationen zwar billig ist, jedoch die Möglichkeit einer Verunreinigung der Hefe erhöht.
Eine erfindungsgemäße Verpackung besteht aus einem verschlossenen Pappkarton, der frische Bäckerhefe enthält und bei dem Wände und Seiten des Kartons mindestens einen Überzug eines Kunststoffmaterial umfassen und bei dem die zu öffnenden !Klappen des Kartons mit Klebeband verschlossen werden. Die Art des Verschließens des gesamten Kartona, die Art und Dicke des Kartons und des oder der Überzüge müssen so sein, das die aus der Hefe innerhalb des Kartons austretenden Gase aus dem Karton herausdiffundieren können ohne wesentlichen Eintritt von atmosphärischem Sauerstoff. Es wurde jedoch gefunden, daß diese Forderung die Materialien, die zweckmäßig verwendet werden könneti, nur sehr wenig einschränkt. Die meisten, erfindungsgemäß verwendbaren Überzüge und Kartons erfüllen diese Forderungen. Ist ein Pappmaterial extrem dünn, dann könnte es zu porös sein; ein material solcher Dicke würde jedoch normalerweise nicht zur Herstellung eines Pappkartons ausgewählt. Ist ein Pappkarton oder Kunststoffüberzug zu dick, so stellt sich gewöhnlich heraus, daß man normalerweise aus wirtschaftlichen Gründen eine solche Dicke nicht wählen würde. Ist ein ausgewählter Kunststoffüberzug jedoch zu undurchlässig, so kann er durch Anbringung einer geringen oder einiger geringer Perforationen durchlässiger gemacht werden·
- 3 - ι
a !
S Die hier verwendete Bezeichnung "Pappkarton" bezieht sich auf !
die im Handel und durch Customs and Excise übliche Definition,
nämlich, holzhaltige Materialien, einschließlich Pappdeckel, f Kartonagenkarton, Versteifer ("stiffeners") und Faserstoff- >
platten mit einem QewLäit nicht unter 220 g/m . Vorzugsweise j
oder -kartons j#
werden Faserstoff platten/einer Dicke zwischen 0,8-6 mm, ins- j'
besondere 1,6-3,2 mm, verwendet. |
j
Es kann jeder geeignete Kunststoffüberzug verwendet werden, ! wie ein Polyäthylen-, Polyvinylchlorid- und acrylischer Über- I zug, oder eine Mischung aus Mischpolymerisaten solcher Mate- I
rialien; bevorzugt wird jedoch ein Polyäthylenüberzug. Andere j
' I
geeignete Überzüge umfassen Heißschmelzüberzüge z.B. aus
i einer Mischung von Wachs und Polyäthylen, Äthyleij/Vinylacetat- ;
Polymerisate oder andere Elastomere;
Gewöhnlich wird ein Überzug von 0,005-0,05 mm, insbesondere
0,013-0,025 sna- bevorsufft» Gegebenenfalls kann eine oder beide [J
I Oberflächen des Kartons überzogen sein. Gewöhiich wird es
bevorzugt, beide Oberflächen zu überziehen. Es ist möglich,
den oder die Überzüge während oder nach der Formung des Kartons
aus dem Kartonmaterial auf dieses aufzubringen; vorzugsweise
wird der Karton aus einem Kartonmuster des Pappmaterials, das
auf einer oder beiden Oberflächen mit dem Kunststoffmaterial
überzogen ist, gefaltet. Der Überzug kann z.B. durch ein
ncurtaincoating"-Verfahren oder irgendein anderes Verfahren
aufgebracht werden, bei dem das Kunststoffmaterial in flüssigem Zustand verwendet wird. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, einen gefüllten und vereohloeeenen Karton durch ein geeignetes Sehrumpf-Verpackungsverfahren ("shrink wrapping") zu überziehen. Die Schrumpf-Verpackungsfolie kann dann den Überzug für das Kartonmaterial liefern; gewöhnlich wird sie jedoch zusätzlich zu einem Überzug auf dem Kartonmuster verwendet, aus dem aer Karton gefaltet wurde. Ein geeigneter Film für die Schrumpf-Verpackung ist ein Polyäthylenfilm einer Dicke von 0,038 - 0,063 mm. Me oben erwähnten Perforationen brauchen meist nur verwendet zu werden, wenn der Karton durch eine Schrumpfverpackung' überzogen wurde. Erweist sich ein solcher SchrumpfÜberzug, z.B. aus einem Polyäthylenfilm, ' als zu. undurchlässig für- den Austritt der Respirationsgase % so werden zweckmäßig einige kleine Perforationen angebracht. So sind oft 2 auf jedem Ende des Kartons angebrachte Löcher eines Durchmessers von 1 mm ausreichende
Zum Verschließen des Kartons kann jedes Klebeband geeigneter Festigkeit verwendet werden; gewöhnlich hat sich Polyvinylchlorid-Klebeband als besonders zweckmäßig erwiesen. Es wird besonders bevorzugt, neben den zu öffnenden Klappen auch alle anderen Klappen und Verbindungsstellen im Pappkarton zu verschließen,
obgleich diese anderen Stellen gegebenenfalls in üblicher "Weise
auch durch geeignete Klebstoffe verschlossen werden können; oder sie können sogar durch Wänneversiegelung unter Verwendung des Kunststoffüberzuges auf dem Karton als Versiegelungsmittel verschlossen werden·
_ 5 —
Bezüglich der in der Verpackung enthaltenen Hefe ist es zur Zeit üblich, frische Bäckerhefe in granulärer oder komprimierter Form hinenzugeben. Bei der granulären Form ist es
i noch wichtiger, den Luftzutritt zu vermeiden, und zwar auf- | grund des vergrößerten Oberflächengebietes der Hefe im Ver- . gleich zu komprimierter Blockhefe. Daher eignet sich die vorliegende Erfindung besonders für — rBackungen'solcher granulären Hefe. . ■·
Obgleich in der erfindungsgemäße Verpackung jede Hefemenge verpackt werden kann, wird die Hefe vorzugsweise in Packungen eines Gewichtes von 6-50. vorzugsweise 6-13 kg, angeboten· Solohe Mengön eignen sich "besonders zur Handhabung in Kartons.
Vorzugsweise wird frische Hefe mit einem Trockenmasaegehalt ,· von 28-36 Ίο verwendet; ea wurde gefunden, daß die Hefe in dieser Form nicht nur leichter gehandhbat wird, sondern auch eine relativ größere Stabilität hat.
Aufgrund der Kartons, die das Entweichen der Respirationsgase zulassen ohne einen merklichen Zutritt von atmosphärischem Sauerstoff zu erlauben, ist die Autofermentation der Hefe gering, wodurch die Hefe nicht so schnell zersetzt wird. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Kartons wird die Möglichkeit einer Infizierung und Verunreinigung durch Zutritts in die Packung verringert oder ausgeschaltet, wobei solche Hefekartons
gleichzeitig leicht und einfach hergestellt und gehandhabt werden können, ohne daß besondere Vorrichtungen oder Verfahren notwendig sind. Aufgrund der Art der Packung kann die so verpackte Hefe gestapelt und relativ aorgl-oa ohne Beschädigung der Kartons "behandelt werden. Eine solche Beseitigung ist häufig der Grund für Verluste, wenn Packungen in Form von Tüten oder Beuteln mit Entlüftungsperforationen verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele ί weiter veranschaulicht, ohne ein-geschränkt zu werden. j
Beispiel I1 ;
Aus einem als Viking-Karton "bekannten Kartonmaterial mit \ einer Dicke von 1i5 mm wurde ein '
Karton von 43 χ 30 χ 15 om hergestellt. Das Kartonmaterial war auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenschicht von 0,019 mm Dicke (hergestellt von der Pa. Ashton Containers Limited) überzogen. Der Karton wurde aus einem einzigen Stück hergestellt, wobei alle äußeren Klappen einander völlig überlappten; die Verbindungssi;eIlen wurden durch die Hersteller mit "Superstrip"-Klebeband (hergestellt von der Pa. Samuel Jones Limited) verschlossene
Ein K&rton wurde mit 13 kg frischer, granulärer Bäcker- .·■ hefe mit einem anSnglichen Fermentometerwert von 125 ecm GO2 / und einem Trockenmassengehalt von 33 »i # gefüllt. Nach dem Füllen mit Hefe wurden die oberen Klappen übereinander ge-
faltet und fest mit einem PVC-Klebetand verschlossen. Die unteren Klappen waren vor dem Pullen in gleicher Weise behandelt sordsn. Dann wurde der Karton 7 Tage bei 1}6-3,30C. gehalten. Die anschließend untersuchte Hefe hatte eine ausgezeichnete Farbe und Geruch und hatte ihre ursprüngliche, krümelige Natur bewahrt. Der Trockenmassengehalt war auf nur 32 $> mit einem Gesamtgewiohtsverlust von etwa 85 g gefallen. Der Fermentometerwert betrug 125 ecm, was zeigt, daß innerhalb der Fehlergrenzen praktisch keine Veränderung in der Fermentationswirksamkeit vorlag «
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde mit weiteren 13 kg granulärer Bäckerhefe wiederholt* Es wurden ähnlich*Ergebnisse erzielt, wobei diesmal der Fermentometerwert nach 7 Tagen bei 1,6-3,30C 126 com betrug und der Gesamtgewichtsverlust bei 92 g lag.
Die beigefügten Zeichnungen erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Fig· 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung in geschlossenem Zustand. Der Gesamtzuschnitt 1 besitzt dabei auf der Oberseite die einfachen Klappen 2 und 3 sowie die überlappenden Klappen 4 und 5. Die Unterseite ist in der gleichen Weise ausgebildet. Die Kanten ; der Überlappenden Klappen 4 und 5 sind mit 7 bezeichnet. Die-
se werden - sowohl auf der Ober- wie auch auf der Unterseite mit einem (nicht gezeigten) Klebeband verschlossen. In der Verpackung befindet sich frische Hefe 6. f Fig. 2 zeigt eine Aufeicht auf eine verschlossene Verpackung
Fig. i.
199726?
Fig. 3 stellt einen - nicht maßstabgerechten, vergrößerten Teilquerschnitt durch eine Verpackung gemäß Pig» 1 dar. wobei das Kartonmaterial mit 10 und die außen aufgebrachte Kunststoffschicht mit 11 bezeichnet ist..
Fig. 4 stellt einen ähnlichen Teilquerschnitt wie Fig. 3 dar, wobei jedoch die Verpackung noch einen SchrumpfVerschluß 12 besit Fig» 5 ist eine vergrößerte Teilaufsicht, die die lage des Klebebandes 8 über dem Klappenrand 7 zeigte/Selbstverständlich kann der Zuschnitt.1 jede andere geeignete Form besitzen$und auch die Klappen, können in der verschiedensten Form ausgebildet sein. Der Karton V^r\n den Kunststoflüberzug innen und/oder außen besitzen. Ist auf der Innenseite des Kartons kein Überzug vorgesehen, so muß der Karten, auf der Innenseite in geeigneter Weise behandelt worden sein> damit dieser nicht durch die Hefe benetzt wird. Derartige Behandlungen sind bekannt.
- Schutzansprllohe -
lr*».ai

Claims (11)

RA. 510 605*28.8. B8 Sch'atzansprüche
1. Verpackung, bestehend aus einem Karton, bei dem alle Wände und Klappen mindestens einen Überzug aus einem Kunststoffmaterial aufweisen und die zu öffnenden Klappen mit Klebeband verschließbar sind, wobei die Art des Verschlusses des Kartons und die Art und Dicke des Kartonmaterials und des oder der Überzüge so beschaffen sind, daß bei verschlossenem Karton die aus darin verpackter Hefe entwickelten Gase aus der Verpackung diffundieren können, ohne daß dabei aber wesentliche Mengen an atmosphärischem Sauerstoff eintreten können.
2. Verpackung nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kafton aus einem Zuschnitt eines Kartonmateriale gefaltet / wird, das auf einer oder beiden Seiten mit einem Kunstetoffmaterial überzogen ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungsstellen und Klappen deB Kartone durch Klebeband verschließbar sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Karton eine Dicke von 1,6 - 3,2 mm besitst*
5. Verpackung nach Anspruch 1«bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die KunststoffÜbepzüge jeweils eine Dicke von 0,013 - 0,025 mm besitzen*
- 10 -
6. Verpackung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Polyäthylen ist.
7» Verpackung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im verschlossenen Zustand noch mit einem Schrumpfverschluß aus einem schrumpfbaren Kunststoff-Film überzogen ist„
8« Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton keinen Kunststoffüberzug besitzt, sondern lediglich auf seiner Innenseite behandelt wurde, um ein Benetzen zu verhindern.
9* Verpackung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie frioehe Hefe, insbesondere granuläre Hefe', enthält.
10. Verpackung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Hefe einen Feuchtigkeitsgehalt von 28 - 36 besitzt.
11. Frische Hefe, dadurch gekennzeichnet, daß eJ in einem Verpackungsmaterial gemäß Anspruch 1-8 verpackt ist.
Der Patentanwalt
DE19681997267 1967-08-31 1968-08-28 Verpackung und verpackte hefe. Expired DE1997267U (de)

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FR2700521A1 (fr) * 1993-01-20 1994-07-22 Pecot Alain Support de conditionnement en carton.
ES2312463T3 (es) * 2000-06-30 2009-03-01 Lesaffre Et Cie Medio de envase para levadura liquida.
FR2953815B1 (fr) 2009-12-14 2012-02-03 Lesaffre & Cie Conditionnement de produits solides de levure sans carton
DE102010014708A1 (de) * 2010-04-12 2011-10-13 Deutscher Berufs Und Erwerbs Imker Bund E.V. Lichtdichte Verpackung für Lebensmittel

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GB1233902A (de) 1971-06-03

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