DE2744381A1 - Verpackungseinheit, insbesondere fuer torf, und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Verpackungseinheit, insbesondere fuer torf, und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2744381A1 DE19772744381 DE2744381A DE2744381A1 DE 2744381 A1 DE2744381 A1 DE 2744381A1 DE 19772744381 DE19772744381 DE 19772744381 DE 2744381 A DE2744381 A DE 2744381A DE 2744381 A1 DE2744381 A1 DE 2744381A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Verpackungseinheit, insbesondere für
  • Torf, und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit in Form eines gepreßten Ballens für Torf oder ähnliches schüttfähiges, zusammenpreßbares Gut.
  • Der Stand der Technik betreffend den Transport und die Verpackung von Torf ist wie folgt. Bekannt ist das lose Schütten von Torf in Lastwagen, Eisenbahnwaggons und Container.
  • Ferner ist es bekannt, Torf lose in Säcke aus Plastikmaterial zu schütten, wobei die Säcke Volumina zwischen ca. 100 und ca. 300 Liter haben. Da Torf spezifisch leicht ist, läßt sich die Tragfähigkeit von Transportfahrzeugen nicht ausnutzen, wodurch der Transport teuer wird. Bei der Lagerung von lose geschüttetem Torf wird viel Raum benötigt, was die Kosten der Lagerung vergrößert. Bei der Verpackung in Säcken wird auf die Torfmenge bezogen viel Verpackungsmaterial benötigt, dessen Beseitigung problematisch ist.
  • Bekannt ist ferner das Zusammenpressen von Torf zu ballen von mäßiger Größe, so daß eine Bewegung der Ballen von Hand noch möglich ist. Das klassische Mittel zur Stabilisierung der Ballen ist die Anbringung von Holzlatten an der Ballenaußenseite, die durch den Ballen umfassende Drähte zusammengehalten werden. Diese Art der Stabilisierung wird mehr und mehr ersetzt durch Umhüllen des gepreßten Ballens mit einem Sack aus Kunststoffolie, der die Form eines großen Seitenfaltenbeutels hat. Durch das Zusammenpressen wird zwar eine größere Dichte erzielt und damit Transportraum und Lagerraum besser ausgenutzt, als bei loser Schüttung des Torfes, jedoch ist die Verpackung zu relativ kleinen Ballen arbeits- und materialaufwendig. Auch hierbei besteht das Problem, daß auf die Torfmenge bezogen viel Verpackungsmaterial anfällt. Die Handhabung vieler Ballen beim Transport ist arbeitsaufwendig und deshalb ebenfalls teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf die Menge eines schüttfähigen Gutes, insbesondere Torf, bezogen weniger Verpackungsmaterial erforderlich ist als bei den bekannten Verpackungseinheiten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verpackungseinheit einen festen sockel aufweist, der aus dem zusammengepreßten Get selber um einem dieses zusammenhaltendem Bindemittel besteht.
  • Bei einer so ausgebildeten Verpackungseinheit können große Mengen an schüttfähigem Gut, vorzugsweise Torf, zusammengefaßt werden, da der feste Sockel eine Handhabung des Ballens mit Hilfe von Hebezeugen, insbesondere Gabelstaplern, gestattet.
  • Da der tragfähige Teil, nämlich der Sockel, aus dem Gut selber besteht, wird hierfür kein Material verbraucht, das zusätzliche Probleme verursacht, wie z.B. das Problem der Vernichtung von Packmaterial oder des Rücktransportes von leeren Paletten.
  • Das Bindemittel ist vorzugsweise wasserlöslich. Es kann z.B.
  • aus Lehm oder Ton bestehen. Wasserlösliches Bindemittel hat den Vorteil, daß der Sockel leicht aufgelöst und damit das in ihm gespeicherte Gut, also z.B. Torf, ebenfalls verwendbar ist.
  • Die Größe des Ballens ist vorzugsweise an übliche Abmessungen von Paletten angepaßt, wie dies im Anspruch 3 angegeben ist.
  • Ebenfalls ist vorzugsweise gemaß Anspruch 4 die Höhe an genormte Ladehöhen angepaßt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anpassung beschränkt.
  • Vorzugsweise ist der Ballen gemäß Anspruch 5 umhüllt. Es kommen aber auch andere Stabilisierungen des Ballens in Betracht, falls solche Stabilisierungen überhaupt nötig sind. So könnte beispielsweise auch eine Stabilisierung mittels Latten und Drähten in Betracht kommen.
  • Der Sockel enthält gemäß Anspruch 6 vorzugsweise Löcher oder Nuten für den Angriff von Gabelstaplerzinken, so daß eine Bewegung des Ballens ohne Vorbereitungsmaßnahmen rasch möglich ist. Besonders vorteilhaft ist eine Markierung der Löcher gemäß Anspruch 8. Zusätzlich kann man gemäß Anspruch 9 an der Unterseite Nuten anbringen, die das Heben des Ballens mittels eines Kranes erleichtern, da die Nuten eine bequeme Durchführung von Tragseilen gestatten.
  • Das im Anspruch 10 angegebene Verfahren zur Herstellung der Verpackungseinheit ist besonders günstig, wenn das Gut so beschaffen ist, daß sich der Druck im Gut mit der Entfernung von einem Preßstempel stark abbaut. Wenn aber das Gut eine Beschaffenheit hat, in der sich der Druck eines Preßstempels gut fortpflanzt, kann auch der gesamte Balleninhalt gleich zeitig gepreßt werden.
  • Das Verfahren nach Anspruch l1 hat den Vorteil, daß die Hislle jeden Verlust son verpacktem Gtlt verhindert. Unter die Erfindung fällt aber auch ein Verfahren, bei dem die Hülle erst nach dem Pressen des Ballens angebracht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiterhin erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine fertige Verpackungseinheit, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 durch einen noch in einer Preßform befindlichen Ballen und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Bei der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung wird angenommen, daß die Verpackungseinheit Torf enthalt. Dies soll aber nicht ausschließen, daß von der Erfindung auch Verpackungseinheiten erfaßt werden, die anderes Gut enthalten. Die Verpackungseinheit hat eine Höhe h, eine Breite b und eine Tiefe t. Die Verpackungseinheit ist von einer Hülle 1 umhüllt, in der sich Torf befindet, der zum Teil in einem Sockel 2 und zum Teil in einen über dem Sockel befindlichen Block 3 gespeichert ist.
  • Der Sockel 2 besteht als Torf und einem der Torf beigefügten Bindemittel. In dem Sockel, der die Höhe s hat, befindet sich wei Durchgangslöcher 4a und 4b, lernen Abstand a bleich dem Abstand von Gabelstaplerzinken ist, mit denen der Ballen transportiert werden soll. An der Unterseite des Sockels 2 befinden sich Nuten 5, durch die z.B. Tragseile hindurchgezogen werden kennen. Bei dem gezeigten Beispiel stimmen die Abstände der Nuten nicht mit den Abständen der Löcher 4a, 4b überein.
  • Man könnte jedoch eine solche Obereinstiiunung herstellen, so daß Gabelstaplerzinken auch in solche Bodennuten einfahren könnten.
  • Man könnte auch anstelle von Löchern 4a, 4b nur solche Nuten vorsehen.
  • Die Höhe des Blockes 3 ist bei der gezeichneten Verpackungseinheit etwa doppelt so groß wie die Höhe s des Sockels. Diese Verhältnisse jedoch sind nicht zwingend und können sich von Fall zu Fall ändern. Die Gesamthöhe h kann z.B. 2.800 mm sein. Dies ist eine genormte Ladehöhe für Container. Die Breite b kann z.B. 1.180 mm und die Tiefe t 780 mm betragen. Diese Abmessungen entsprechen genormten Abmessungen von Paletten.
  • Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, sind die Stellen, an denen die Durchbrüche 4a und 4b an der Oberfläche des Ballens münden, durch kreisförmige Markierungen 6 gekennzeichnet. Diese Markierungen können aus aufgeklebten Folienstücken aus Kunststoff bestehen, die vorzugsweise eine auffallende Farbe, z.B. eine rote Farbe, haben. Beim Einfahren von Gabelstaplerzinken werden kreisförmige aufgeklebte Folien durchstoßen. Stattdessen könnten auch ringförmige Folien um die Löcher herum aufgeklebt oder Fahrmarkierungen angespritzt sein, so daß ein Durchbrechen nicht erforderlich ist.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit wird zunächst in eine Preßform 7 eine Folie 1 eingelegt, vorzugsweise eine Schrumpffolie. Danach wird mit Bindemittel vermischter Torf in die Form geschüttet und dieser Torf mittels eines Preßstempels 8 verdichtet. Der Preßstempel 8 hat nach vollständiger Verdichtung des Sockels 2 diejenige Stellung innerhalb der Preßform 7, die in den Fig. 2 und 3 gestrichelt eingezeichnet ist. Nach der Verdichtung des Sockels 2 wird der Preßstempel 8 zunächst wieder ausgefahren und bindemittelfreier Torf eingefüllt. Dieser wird dann ebenfalls mittels des Preßstempels 8 verdichtet, der am Ende der Verdichtung die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung erreicht. Nach Zurückziehen des Stempels wird das überstehende Ende der Hülle 1 übergeschlagen und eventuell verschlossen.
  • Bei der Herstellung des Sockels 2 wurden auch die Rillen 5 in den Boden der Verpackungseinheit dadurch eingeformt, daß sich entsprechende Vorsprünge der Preßform in die Torfmasse eindrücken. Vor der Entformung der Verpackungseinheit werden in den Sockel 2 die Durchbrüche 4a und 4b gebohrt oder gefräst, wobei die Bohr- bzw. Fräswerkzeuqe die Formwand durchgreifen Danach findet die Entformuna unter Wegnahme von Wänden der Preßform statt. Nach der Entformung wird de umhüllte und gepreßte Verpackungseinheit zwecks Bewirkung eines Schrumpfvorganges soweit erwärmt, daß die Folie der Elillle 1 ihrc Schrumpftemperatur erreicht.
  • Der Transport eines Ballens ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Beim Transport greifen Gabelstaplerzinken 9a und 9b in die Löcher 4a und 4b ein. Beim Einfahren wurden, wie bereits erwähnt, eventuell übergeklebte Folienstücke von den Zinken durchstoßen.
  • Beim Verbrauch des Torfes wird die Hülle abgenommen und der Ballen nach und nach abgebaut. Abgebaut wird auch der Sockel 2, wobei zuvor eventuell das ihn zusammenhaltende Bindemittel aufgelöst wird, z.B. durch Obergießen mit Wasser, wenn es sich um ein wasserlösliches Bindemittel handelt.
  • Als Verpackungsmaterial verbleibt nur die Schrumpffolie.
  • Bei den angegebenen Abmessungen enthält die Verpackungseinheit etwa 2,5 m' gepreßten Torf, also eine sehr große Menge, für deren Verpackung nur wenige Quadratmeter Schrumpffolie erforderlich sind.
  • Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel der Verpackung von Torf beschrieben. Es ist jedoch auch möglich, ähnliche andere Materialien erfindungsgemäß zu verpacken, so z.B. ein Gemisch aus Torf und Blumenerde.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verpackungseinheit in Form eines gepreßten Gallens für Torf oder ähnliches schättfähiges, zusammenpreßbares Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit einen festen Sockel (2) aufweist, der aus dem zusammenpreßten Gut selber und einem dieses zusammenhaltenden Bindemittel besteht.
  2. 2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel wasserlöslich ist und z.B. aus Lehm oder Ton besteht.
  3. 3. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen die Forir eines Quaders hat, dessen Grundfläche vorzugsweise gleich der genormten Größe von Transportpaletten ist, z.B. 1.180 x 780 mm.
  4. 4. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Ballens gleich der genormten Ladehöhe von Transportcontainern ist, z.B. 2.800 mm.
  5. 5. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen umhüllt ist, vorzugsweise mit einer Schrumpffolie (1).
  6. Ç. Verpackungeeinheit nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) horizontale Löcher (4a, 4b) untl/oder an seiner Unterseite nuten für den Angriff von Gabelstaplerzinken (9a, 9b) ausweist
  7. 7. Verpackungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Löcher (4a, 4b) als Durchgangslöcher ausgebildet sind.
    Verpackungseinheit nac einer der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmilndungen mit farblich auffallenden Ringen oder Kreisen (6) markiert sind, wobei die Markierungen vorzugsweise durch aufgeklebte Folien gebildet sind.
    9. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) an seiner Unterseite Nuten (5) für die Aufnahme von Tragseilen aufweist.
    10. Verfahren zur herstellung einer Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mit Bindemittel vermischtes Gut in eine Preßform (7) eingefüllt und zu einem Sockel verpreßt wird und daß anschließend daran von Bindemittel freies Gut eingefüllt und gepreßt wird.
    11. Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eventuell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in eine Preßform (7) eine Kunststoffolie (1), vorzugweise eine Schrumpffolie, eingelegt wird, daß danach die Form (7) mit Gut gefüllt und dieses gepreßt wird und daß noch den Pressen die Folie zu einer Hülle geschlossen wird, woran sich eventuell ein Schrumpfvorgang anschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4287823A (en) * 1979-12-11 1981-09-08 American Hoist & Derrick Company Slush pulp baler
US4541332A (en) * 1984-05-03 1985-09-17 Aluminum Company Of America Method of forming compressed biscuit having a beveled edge and groove for insertion of strapping means

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US4541332A (en) * 1984-05-03 1985-09-17 Aluminum Company Of America Method of forming compressed biscuit having a beveled edge and groove for insertion of strapping means

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