DE680293C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Einlegelinoleum - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Einlegelinoleum

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DE680293C
DE680293C DEA85119D DEA0085119D DE680293C DE 680293 C DE680293 C DE 680293C DE A85119 D DEA85119 D DE A85119D DE A0085119 D DEA0085119 D DE A0085119D DE 680293 C DE680293 C DE 680293C
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    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellein von EinlegelinOleum, das durch Einstreichein von körniger Linoleummasse durch eine Schablonenöffnung hindurch gebildet wird. Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Verfahrens und der Maschine nach Patent 646 926.
Dias Verfahren nach dem Hauptpatent besteht darin, 'daß die körnige Linoleummischung durch mit entsprechenden Öfßnungen versehene und Musterelememte oder Teile des Linoleums begrenzende Schablonen hindurch in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen unter sich, steigernder Druckwirkung aufgetragen und der Masserest entfernt wird. Die Mischung wird dabei mit Hilfe von Streichmessern in die Schablonenöfflaungen eingetrieben und dabei durch die Schablonenöffnungen hindurch auf eine Unterlage aufgetragen. Nach jedem Schabloniervorgang wird die Unterlage mit der aufgetragenen Masse bis zu der nächsten Schablonierstelle vorwärts bewegt, worauf der Schabloniervorgang wiederholt wird, bis die gesamte Oberfläche der Unterlage mit loser, körniger Masse bedeckt ist, -deren benachbarte Musterelemente aneinander anstoßen "und infolge der körnigen Beschaffenheit der Mischung von einer unregelmäßigen. Linie begrenzt sind. Diese lose Mischung wird daraufhin zur· Bildung einer geschlossenen, an der Unterlage haftenden Schicht verdichtet. Falls es das verwendete Bindemittel erfordert, kann der fertige Stoff in der üblichen. Weise durch Erwärmen jgetrocknet werden.
In dem Hauptpatent ist ferner eine Einstreicheinridhtung beschrieben, bei der .zum Zuführen der körnigen Linoleummasse zu den Schablonenöiffnungen und zum Einpressen der Masse in diese Öffnungen eine Anzahl nachgiebiger Einstreichmesser vorgesehen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine, mit der alle Schablonenöffnuingen. ungeachtet ihrer Abmessungen und Form vollständig und gleichmäßig gefüllt werden können und mit der ferner die in die Öffnungen eingestrichene Masse verdichtet werden kann. Das Füllen von. quer zur Bewqgungsrichtung der Einstreicheinrichtung liegenden verhältaismiäßig schmalen Schablonenöffnungen, welche Flächen, auf die
farbige Masse aufzutragen ist, begrenzen, ist mit Schwierigkeiten verbunden, da -die Masse dazu neigt, solche schmalen SchablonenöfFnungen zu überbrücken und der dabei gebildete Massesteg durch das zur Reinigung der Schablonen dienende Messer entfernt würde. In den auf diese Weise erzeugten Steig sind einzelne Teile der aufgetragenen Linoleummassenschicht nicht vonider ίο gleichen Dichte oder Dicke wie die anderen Teile des Musters. Unter Umständen bleibt die Unterlage dadurch, daß die Einstreichmesser die Schablonenöiffinungen nicht vollständig mit Masse anfüllen, in jenen Teilen, '5 an denen -die Masse die Schablonenöffnung überbrückt, frei, so daß sich an diesen Stellen die sog. Überbrückungen bilden.
Diese Schwierigkeiten werden nach der Erfindung· dadurch behoben, daß den Sdhablonenöffnungen zunächst in bekannter Weise Masse zugeführt und in ihnen zusammengepreßt wird, indem eine Reihe von im Abstand liegenden nachgiebigen, geneigten Einstreichmessem über sie hinwegbewegt wird, und daß ihnen danach zusätzliche Masse zugeführt "und in ihnen zusammengepreßt wird, indem eine weitere Gruppe von im Abstand voneinander liegenden nachgiebigen, geneigten. Streichmessern über sie hinwegbewegt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung als Beispiel dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der neuen Einstreichvorrichtung,' die zum Betrieb auf einer Schablonenplatte angeordnet ist.
Fig. 2 ist eine. Ansicht der Einstreichvorrichtung von oben.
In der eine bevorzugte Ausführungsform. der Einstreichvorrichtung nach der Erfindung darstellenden "Fig. 1 ist eine Anzahl von an einer Kette 3 befestigten Einstreichmessern 2 veranschaulicht. Die Kette 3 ist ■zur Ausführung von Bewegungen in einer geschlossenen Bahn um ein Paar Kettenräder 4 und S gelegt, die an Wellen 6 bzw. 7 befestigt sind. Die Einstreichmesser 2 sind so angeordnet, daß sie über eine Schablonenplatte 8 hinwegstreichen können, die quer zu einem mit 9 bezeichneten längs gerichteten Einlegetisch vorgesehen ist. Der Tisch 9 ist von der in. der Linoleumindustrie allgemein gebräuchlichen Bauart und besteht im wesentlichen, aus einem Bett 10, über dem quer zu ihm die Einstreicheinheiten .angeordnet sind. Durch eine aus dünnen Streifen bestehende Fördervorrichtung 11 wird eine Unterlage 12 aus Gewebe absatzweise unter der Schablonenplatte 8 jeder ; Einstreicheinheit hinweg vorwärts bewegt. Die senkrecht beweglichen Seitenschienen 13 erstrecken sich in der Längsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Maschine. Die Schablone und die Einstreicheinheiten befinden sich auf idiesen Schienen und bewegen sich zusammen mit ihnen. Nach jedem Einstreichvorgang werden die Schienen angehoben, um eine Bewegung der Unterlage unter ihnen hinweg zu gestatten und damit durch entsprechende Schablonenöfinungen auf einen frischen Teil der Unterlage Linoleummasse aufbringen zu können.
Bei der in den Fig. r und 2 dargestellten Ausführungsform sind in zwei Gruppen zu vier Stück acht Einstreichmesser 2", 2b, zc, 2d sowie 2e, 2/, 2S und 2'' vorgesehen. Die ersten vier Messer sind auf der Förderkette 3, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in einem Abstand von der zweiten Gruppe angeordnet. Jedes Messer ist an einem Tragglied 14, dasdie Form eines Winkeleisens aufweist, befestigt. Dieses Winkeleisen ist seinerseits wiederum mit den Stirnplatten 15 verbunden. Die einen Teil der Kette 3 bildenden Bolzen 16 (Fig. 2) sind an den Stirnplatten 1S befestigt. Eine gebogene Strebe 17 befindet sich zwischen den Stirnplatten ι 5 und dient zur Versteifung dieser Einrichtung. Die Strebe 17 dient ferner noch als Behälter, um die •überschüssige Masse, wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben, zu dem Zufuhrtrichter zurückzubringen.
Die Kette 3 wird mit Hilfe eines an einer seiner Stirnseiten eine Verzahnung aufweisenden Motors 18 angetrieben, der auf dem Hauptrahmen der Einstreichvorrichtung befestigt ist. Der Motor 18 treibt die mit dem Kettenrad 5 verkeilte Welle 7 an und erteilt der Kette 3 und den Einstreichmessem 2 (Fig".-i) eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt gerichtete Bewegung.
Eine abgemessene Menge körniger Linoleummasse wird mit Hilfe einer Zuführvorrichtung 19, die eine gleichmäßige Menge der farbigen Einlegmasse quer zur Schablone auf diese auflegt, in die Bahn der Einstreichmesser 2 gebracht.
Es ist gewöhnlich wünschenswert, der Schablone eine genügende Menge von Linoleummasse zuzuführen, um ein vollständiges »o Füllen aller Schablonenöfinungen zu, ,gewährleisten und ferner um Masse vorzusehen, ■die in die Öffnungen- hineingepreßt werden kann.
Wie bereits ausgeführt, ist ein vollständiges Füllen der SchablonenäfiBnungen schwierig, falls diese Öffnungen quer zu der Bewegungsrichtung der Einstreichmesser 2 verhältnismiäßig schmal sind. Zur Behebung dieser Schwierigkeit sind nach der Erfindung mindestens zwei Gruppen von Einstreichmessern vorgesehen. Ferner wird in die
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Bewegungsbahn jeder dieser Gruppen Linoleummasse gebracht. Bei der Verwendung von vier Messern in jeder Gruppe können befriedigende Ergebnisse erzielt werden. Das Messer 2« befindet sich, falls es seine Ernstreichstellung einnimmt, im Abstand und in einem Winkel von 2o° zu der Schablone 8 und dient dazu, die körnige Masse in einer gleichmäßigen Schicht über die Schablonen-
!o platte und durch die Öffnungen dieser Platte hindurch zu verteilen. Das Messer 2b, das zum weiteren Füllen und Verdichten der farbigen Masse in einer Schablonenöffnung dient, ist vorteilhaft in einem Winkel von 15° zur Schablone geneigt und nicht wesentlich von der Oberfläche der Platte entfernt. Das Messer 2C weist einen Winkel von ungefähr io° zu der Schablonenplatte auf und dient zum Füllen und Verdichten der Linoleuimmasse in den Schablonenöffnungen. Ein Reinigungsmesser 2d ist zum Entfernen überschüssiger Masse von der Schablonenplatte und all der Linoleummasse vorgesehen, die über der Ebene der Schablonenöffnuragen liegt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Aueführ ungstform sind vor der ersten Gruppe von Messern zwei und vor der zweiten Messergruppe eine Entleeruingsrolle vorgesehen. Die zweite Messergruppe ist hauptsächlich.
dazu vorgesehen, um zu gewährleisten, daß alle Schablonenöffnungen hinreichend gefüllt sind und die in ihnen liegende Masse richtig· zusammengepreßt ist. Das Messer 2e kann einen Winkel von 20°, das Messer 2/ einen von 150 und >das Messer 2s einen solchen von ι o° einnehmen, während das als Reinigungsmesser dienende und die überschüssige Masse in der gleichen Weise wie das Messer 2d entfernende Messer 2Λ in einem Winkel von 900 zu der Schablone 8 steht. Bei bestimmten Mustern ist es zweckmäßig, die Winkel der Messer besonders der zweiten Gruppe zu verändern, um ein richtiges Zusammenpressen der Masse in den Schablonenö'fEnungen erreichen zu können.
Die Reinigungsmesser 2d und 2'1 können
unter Federdruck stehen, damit sie mit der Oberfläche der Schablonenplatte 8 und ebenso mit der gebogenen Fläche 40 der Schutzvorrichtung 41 nachgiebig in Berührung kommen, um zu gewährleisten, daß die ganze über 'die erforderliche Masse hinaus vorhandene überschüssige Farbmasse von der Schablone und der Schutzvorrichtung entfernt und1 wieder dem Zuführtrichter 19 zugeführt wird. Die Messer 2d und 2h sind auf Winkeleisen 14 angeordnet, idie mit den gebogenen Trägern 17 durch. Glieder 42 verbunden sind und Behälter bilden, um die durch die ReinjL-gungsmesser entfernte Masse wegfördern zu können. Die Masse wird durch diese Behälter beim Drehen der Reinigungsmesser •in eine senkrechte Stellung über der Schablone gebracht. Die in dem Behälter angesammelte Farbmasse entleert sich in den Trichter 19 hinein, wenn die Behälter die Kettenräder 4 umlaufen. Die Masse wird durch eine Schutzplatte daran gehindert, auf 'die Schablone 8 hinunterzufallen. Die Schutzplatte 43 erstreckt sich dabei über die 7ο im wesentlichen · gesamte Einstreicheinheit zwischen den Kettenrädern 4 und 5. Ein hängender Schaber 44 ist an jedem der Reinigungsbehälter vorgesehen und dient dazu, die Farbmasse von der Schutzplatte 43 in 7^ den Trichter 19 hüieinzufordern, wenn sich die Messer während jedes Einstreichvorganges über diesen Trichter hinwegbewegen.
Wie ersichtlich, wird eine vorher festgesetzte Menge von körniger Linoleummasse in die Bewegungsbahn der ersten Gruppe der Einstreichmesser 2" bis 2d gelegt, die zum mindesten einen Teil der Schablomenöffnungen füllen und die in diesen Öffnungen liegende Masse verdichten. Darauf wird aus dem Trichter 19 zusätzliche Masse in die Bewegungsbahn einer zweiten Gruppe von Messern 2> bis Φ gebracht, die dazu dienen, die Schablonenöffnungen vollständig zu füllen und ,die in den Öffnungen enthaltene Linoleummasse zusammenzupressen. Ferner ist auch noch eine Remiguingseinrichtung in Form der Bürste 49 vorgesehen, mit der alle überschüssige Masse von der Oberfläche der Schablonenplatte sowie alle überschüssige Linoleummasse entfernt wird, welche in den' Schablonenöffnungen liegen kann, die sich infolge von Spannungen ausdehnt und über die Ebene der Oberfläche der Schablonenplatte hinausragt. Die Bürste bewegt >°° sich über die Schablone, dringt mit ihren Borsten in die Schabloneinöffnungen ein und bürstet einen Teil der in den Öffnungen enthaltenen Linoleummasse aus. Diese Einstreich- und Reinigungsarbeiten werden bei jeder der zur Bildung eines vollständigen Musters verwendeten Schablonen ausgeführt.
Da ein vollständig selbsttätiger Betrieb der Maschine vorzuziehen ist, ,ist ein an sich bekannter Hauptschalter vorgesehen, der zur >'«» Regelung des Motors für jede der einzelnen Einstreicheinheiten dient, die in der Formmaschine verwendet werden. Auch hier können ähnlich wie bei der Maschine nach dem Hauptpatent noch für jede Einstreichgruppe Schalter vorgesehen werden. Obwohl jede Gruppe für den Antrieb durch einen Hauptschalter gesteuert ist, ist es doch vorzuziehen, zum. Anhalten der Gruppen, nachdem sie die Strecke ihrer Bewegung durchlaufen haben, einen weiteren Schalter vorzusehen. Zu diesem Zwecke dient, wie aus Fig. 1 er-
sichtlich, ein Schalter 99, der einen Arm 100 aufweist, der bei seiner Bewegung· den Stromkreis für den Motor 18 öffnet und 'schließt. Ein nach unten hängendes Gelenkglied 101 ist drehbar an dem Arm 100 befestigt und trägt einen Hebel 102, der über der Kette 3 liegt und mit einer auf der Kette 3 angeordneten Rolle 103 in Eingriff kommein kann. Die mit dem Hebel 102 in Eingriff kommende Rolle 103 bewirkt eine Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Motor 18 durch den Schalter 99, so daß die Bewegung der Einstreichklingen gebremst wird. Nachdem1 'der Stromkreis unterbrochen worden ist, bewegt sich die Rolle 103 infolge der Schwungkraft der sich bewegenden Teile noch unter dem Hebel 102 hindurch.
Diese Schwungkraft bewirkt also, daß sich Kette 3 noch um die Kettenräder herumbeao *wegt, nachdem die Stromzufuhr für den Motor unterbrochen worden ist. Infolge des. Gewichtes der Einstreichglieder 2Ϊ, 2s und 2h, die, falls sich die Einstreichvorrichtung sin ihrer Nichtbetriebsstellung befindet, um das Kettenrad 5 herum verteilt sind, versucht sich die Kette nach unten und die Bürste auf diese Weise über die Schablonenplatte zurückzubewegen. Um diese rückwärts gerichtete Bewegung verhindern zu können, ist ein Sperrrad 104 auf der Welle 6 und eine Klinke 104' vorgesehen, die ein Rückwärtsdrehen des Kettenrades 4 (Fig. 1) verhindert und die Einstreichglieder damit nach Beendigung jedes Einsitreichvorganges in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung festhält.
Im allgemeinen wird für jede Farbe eine Schablone verwendet. Nach diesem Verfahren weist jede Farbmasse die gleiche Dicke von dem Grundgewebe bis zu ihrer oberen Fläche auf, so daß eine ungleichmiäßige Dichte in dem fertiggestellten Erzeugnis vermieden und die Notwendigkeit der besonderen Regelung der Dichte des Gemisches für verschiedene Farben entfällt.
Jede Einstellvorrichtung 'dient dazui, einen gegebenen Teil des gesamten Musters aufzulegen und einzupressen. Nach jedem Einstreichvorgang werden <die Schablone und die Einstreichvorrichtung in bekannter Weise von der Unterlage abgehoben, die daraufhin mittels einer Fördervorrichtung längs des Bettes um Schablonenbreite weiter bewegt wird, um zum1 Auflegen von weiterer Masse auf diese Unterlage einen frischen Teil der Unterlage freizugeben.
Die durch die Einstreichmesser erzielte Verdichtung· der Linoleummasse ist nicht die endgültige Zusammenpressung. Die Unterlage wird mit den aufgelegten verschiedenfarbigen Massen unter jeäne Presse bewegt, in der idann die endgültige Verfestigung der gesamten auf ihr aufgebrachten Masse vorgenommen wird. Die Masse kann daraufhin, falls gewünscht, getrocknet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Verfahren zum Herstellen von Einlegelinoleum nach Patent 646 926, bei dem die körnige Linoleummasse mittels Streichmesaer durch die öffnungen einer Schablone in die Form eingestrichen umd in diesen Öffnungen zusammengepreßt wird,. indem eine Reihe von im Abstand voneinander liegenden nachgiebigen, geneigten Einstreichmessern über sie hinwegbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß derselben SchablonenöfiBnung1 danach zusätzliche Masse zugeführt und in ihr zusammengepreßt wird, indem eine weitere Gruppe von im Abstand voneinander liegenden nachgiebigen, geneigten Einstreichmessern über sie hinwegbewegt wird. ' .
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Gruppen nachgiebiger, geneigter Messer (2a bis 2d, %e bis 2A), die im Abstand voneinander auf einem Träger (3, 14) angeordnet sind und dazu dienen, die vor jeder solchen Gruppe abgelegte go Masse einer Schablonenöffnung zuzuführen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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