DE6802654U - Vorrichtung zum befestigen von schneidplaettchen in fraeskoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von schneidplaettchen in fraeskoepfen

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DE6802654U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/02Connections between the shanks and detachable cutting heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/03Cutting heads comprised of different material than the shank irrespective of whether the head is detachable from the shank

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  • Milling Processes (AREA)

Description

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Patentanwalt DIPL-ING. INGRISCH1 WUPPERTAL-ELBERFELD wall 27/29
Wuppertal-Elberfeld, den 16. Okt. 1968 H/Be
Grebrauchsmusteranmeldung
Anwaltsakte Nr. 4291
Firma G. u. H. Dörken, GUhdo Werkzeugfabrik Wermelskirchen
Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Präsköpfen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Fräsköpfen in Form eines in eine Nut des Werkzeugtjeägerkörpers eingesetzten durch Schrauben zu betätigenden Spannkörpers, der zusammen mit einer Nutflanke einen Schlitz zur Aufnahme des Schneidplättchens bildet, in der es nach dem Anziehen des Spannkörpers bei gleichzeitiger Anlage an einer Fixierkante kraft- und formschlüssig festgelegt ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art, die auf dem Umfang eines Fräskopfes in Mehrfachanordnung verteilt ist, besteht darin, daß in einer am Umfang des Werkzeugträgerkörpers befindlichen schwalbenschwanzförmigen Nut ein ihrem Querschnitt entsprechender, keilförmiger Spannkörper gelagert ist, dessen eine Seite mit einer Nutflanke einen Schlitz zur Aufnahme des
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Schneidplättchens bildet. Beim Anziehen einer oder mehrerer in den Spannkörper eingesetzten,sich gegen den Grund der schwalbenschwanzförmigen Nut abstützenden Schrauben wird der Spannkörper nach außen bewegt, so daß sich der das Schneidplättchen aufnehmende Schlitz verengt und so das Schneidplättchen eingeklemmt wird. Dabei findet das Schneidplättchen Anlage an einer durch einen äußeren Bund dee Werkzeugträgerkörpers gebildeten Fixierkante, durch die gleichzeitig eine formschlüssige Verbindung des Schneidplättchens mit dem Werkzeugträgerkörper stattfindet.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind in die schwalbenschwanzförmige Nut mindestens zwei sich im Querschnitt zum Querschnitt der schwalbenschwanzförmigen Nut ergänzende keilförmige Spannstücke gelagert, die derart unterschiedliche Keilwinkel besitzen, daß beim nach außen Bewegen des einen Spannkörpers durch Betätigung der in ihm eingesetzten Druc",-schrauben der andere Spannkörper sich entgegengesetzt bewegt und das zwischen ihm und der Flanke der schwalbenschwanzförmigen Nut befindliche Schneidplättchen unter Anlage an eine Fixierkante festklemmt. Auch bei dieser bekamten Vorrichtung wird ein Formschluß der zusammenwirkenden Teile durch Stifte bewirkt, die in einem der Spannkörper fest eingesetzt sind und in Ausnehmungen des Schneidplättchens eingreiic;},
6802Q54
Derartige Vorrichtungen sind verhältnismäßig aufv/endig, weil die Bearbeitung von ebenen Flächen eines Keilgetriebes zwecks Innehaltung enger Toleranzen Kostspielige Arbeitsoperationen erforivirlich macht. Vornehmlich bei Hintereinanderschaltung mehrerer Keilkörper zur Festlegung des Schneidplättchens addieren sich die unvermeidlichen Toleranzen mit dem Nachteil, daß bei den nur verhältnismäßig kleinen Keilwinkeln die ideelle Lage der Keilkörper/zum Mittelpunkt des mit hoher Drehzahl rotierenden Fräskopfes im Hinblick auf gutes Auswuchten desselben nicht eingehalten werden kann.
Das Einsetzen der Druckschrauben in die Spannkörper radial von aaßen ist insofern ungünstig, als sich das abzufrasende Material, z.B. HoIz1 Kunststoff od.dgl., in den Schraubenlöchern -und -schlitzen festsetzt und zu Verkrustungen führt. In Verbindung mit der dux oh Löcher und vorstehende Kanten des Spannkeilgetriebes unterbrochenen bzw. abgesetzten Spanflache wird daher die Abführung der Späne beeinträchtigt, wie auch das Auswechseln des Schneidplättchens durch die daher erforderliche Reinigung der Spanfläche und Spannkörper umständlich ist.
Gemäß der Erfindung soll bei einer T'Errichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Präsköpfen der Spannkörper aus einem Drehteil bestehen, der in eine am Umfang des Werk-
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zeugträgerkörpers angeordnete, unterachnittene Rundnut eingesetzt ist und der drehteilförmige Spannkörper und die Rundnut je eine einander zugekehrte, tangential nach, außen gerichtete Abflachung aufweisen, zwischen denen das Schneidplättchen angeordnet ist, wobei im Werkzeugträgerkörper mindestens eine tangential auf den Umfang des drehteilförmigen Spannkörpers gerichtete, an diesem angreifende Druckschraube eingesetzt ist. Durch Anziehen der Druckschraube wird der drehteilförmige Spannkörper in der Rundnut geschwenkt unter gleichzeitiger Verengung des äußeren Bereiches des durch die Abflachung gebildeten Schlitzes zur Aufnahme des Schneidplättchens, d.h., daß dieses fest eingeklemmt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Übergangsstelle der Abflachung der Rundnut in seine zylindrische Mantelfläche eine Fixierkante für das Schneidplättchen angeordnet, an der es mit seiner der Schneidfläche gegenüberliegenden Fläche anliegt.
Beim Schwenken des drehteilförmigen Spannkörpers tritt eine tangential zum Umfang des Werkzeugträgerkörpers wirkende Druckkraft auf, wobei infolge der Schwenkbewegung des dreh-* teilförmigen Spannkörpers gleichzeitig auch eine Schubkomponente auf das Schneidplättchen einwirkt, unter der es zur Anlage an der Fixierkante kommt und in dieser Stellung ge-
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halten wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schneidkanten aller Schneidplättchen auf dem gleichen ^lugkreisdurchmesser liegen.
Um neben der kraftschlüssigen Festlegung des Schneidplättchens auch einen Formschluß zu erzeugen, durch den das Herausfliegen des Schneidplättchens mit Sicherheit vermieden wird, sind gemäß der Erfindung in der Abflachung des drehteilförmigen Spannkörpers ein oder mehrere Stifte fest angeordnet, die in Ausnehmungen des Schneidplättchens eingreifen. Diese Stifte sollen normalerweise das Schneidplättchen nicht gegen seine Fixierkante drücken; es soll dieses aber nicht ausdrücklich ausgeschlossen sein, ^in solcher Formschluß kann aber auch durch eine an der Abflachung des Spannkörpers befindliche, sich über deren Länge erstreckende Leiste gebildet werden, die in eine in der Vorderseite des Schneidplättchens ausgesparte Nut eingreift.
Nach einer andere^n Aus führung s form der Erfindung werden der Formschluß und die Fixierkante für das Schneidplättchen durch die nach innen gerichtete Flanke einer Nut gebildet, die in die Abflachung der Rundnut eingearbeitet ist, gegen die sich das Schneidplättchen mit einer auf seiner Rückseite angeordneten in die besagte Nut vorspringende Leiste anlegt. Die besagten Leisten können über die ganze Länge der Abflachungen durchlaufen oder auch unterbrochen sein.
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Schließlich ist gemäß der Erfindung auch vorgesehen, au"" der Rückseite des Schneidplättchens eine Verzahnung anzuordnen, die in eine Verzahnung der Abflachung der Rundnut eingreift. Um ein seitliches Herausschieben des Spannkörpers und des
I Schneidplättchens aus dem Fräskopf zu verhindern, sind in
dem Spannkörper kammerförmige Aussparungen vorgesehen, in die die Druckschraube oder die Druckschrauben eingreifen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der drehteilförmige Spannkörper in seinem nach außen gerichteten Teil eine über seine ganze Länge als geschlossene Fläche durchlaufende, gemuldete Spanführung.
Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist zunächst darin I zu sehen, daß der Spannkörper als Drehteil und die ihn auf-
J nehmende Nut als Rundnut ausgebildet ist. Im Gegensatz zur
;(i ■ : ■ Bearbeitung ebener Flächen mit engen Toleranzen ist die
*;1 ■ · drehende oder bohrende Bearbeitung von Flächen einfacher und
La billiger. Die in den Rundnuten sauber eingepassten drehteil-
förmigen Spannkörper können ihre Lage zum Mittelpunkt des ■■'!
M ■■ . Fräskörpers nicht verändern', d.h. der gesamte Fräskopf ist
jj stets einwandfrei ausgewuchtet.
I Durch die Anordnung der tangential auf den drehteilförmigen
1 Spannkörper einwirkenden, im Werkzeugträgerkörper eingesetzten
I Druckschrauben ist es ermöglicht, die nach außen gerichtete
I · · ■
Fläche des drehteilförmigen Spannkörpers als geschlossene Spanfläche auszubilden, auf der sich keine Rückstände des abzufrasenden Materials festsetzen können.
Die Erfindung wird durch die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig.' 1 eine erfindungsgemäße in einem Werkzeugträgerkörper angeordnete Spannvorrichtung in a-xialer Ansicht und teilweijem Schnitt,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Einzelheit nach Pig. 1, Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I der Pig. 1,
Pig. 4 eine Draufsicht gemäß Pig. 1, Pig. 5 und 6 jeweils eine "besondere Ausführungsform.
Auf dem Umfang des Werkzeugträgerkörpers 1 verteilt sind unterschnittene Rundnuten 2 achsparallel zur Welle des Werkzeugträgerkörpers angeordnet. In jede dieser Rundnuten 2 ist ein als Drehteil ausgebildeter Spannkörper 3 mit geringem Spiel eingesetzt. Die Rundnut 2 besitzt eine zu ihr tangential verlaufende, nach außen gerichtete Abflachung 4 und der drehteilförmige Spannkörper 3 ebenfalls eine der Abflachung zugekehrte Abflachung 5, die zusammen einen Schlitz bilden, in dem das Schneidplättchen 6 angeordnet ist.
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Das Schneidplättchen 6 liegt dabei mit seiner der Schneide 7 gegenüberliegenden Fläche an einer Fixierkante 8 an, die im Bereich des Überganges der Abflachung :. 4 in die Mantelfläche der Rundnut 2 liegt und sich über die ganze Länge der Ab- |
I flachung 4 erstreckt. §
Im Werkzeugträgerkörper 1 ist mindestens eine tangential auf den drehteilförinigen Spannkörper 3 gerichtete Druckschraube 9 eingesetzt, die auf den Spannkörper 3 einwirkt und diesen beim Anziehen der Schraube in der Rundnut 2 dreht. Dabei tritt eine Verengung des aus den Abflachungen 4 und 5 gebildeten Schlitzes in seinem äußeren Bereich ein, wodurch das Schneidplättchen 6 fest eingeklemmt wird.Neben dieser tangential zum Umfang des Werkzeugträgerkörpers wirkenden Druckkraft tritt dabei gleichzeitig eine auf das Schneidplättchen einwirkende Schubkomponente auf, durch die die sichere Anlage des Schneidplättchens 6 an seine Fixierkante 8 gewährleistet wird.
Um unter allen Umständen das Heiausfliegen des Schneidplättchens 6 nach außen zu vermeiden, sind in der Abflachung 5 des Spannkörpers 3 Stifte 10 fest eingesetzt, die in Aussparungen 11 des Plättchens 6 eingreifen. Das Schneidplättchen 6 ist somit kraft- und formschlüssig festgelegt. Die Stifte 10 haben in den Aussparungen 11 etwas Spiel. Es ist aber auch
I möglich, sie zum Andrücken des Schneidplättchens 6 an die ι
Fixierkante 8 hilfsweise zu gebrauchen. |
Die Druckschrauben 9 greifen in kammerförmige Aussparungen 12 d«s Spannkörpers ein, so daß dieser und über die in das Schneidplättchen 6 eingreifenden Stifte 10 auch das Schneidplättchen gegen seitliches Herausschieben aus dem Werkzeugträgerkörper 1 gesichert sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 besitzt das Schneidplättchen 6 auf seiner Rückseite eine über seine ganze Länge durchgehende oder unterbrochene Leiste 13» die in eine in der Abflachung 4 der Rundnut 2 eingearbeitete Flach- oder Keilnut H eingreift. Die nach innen gerichtete Planke der Nute H wirkt dabei als Fixierkante für das Schneidplättchen Im übrigen geschieht das Einklemmen des Schneidplättchens 6 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei durch den Eingriff der Leiste 13 in die Nut H zusätzlich ein Formschluß hergestellt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist auf der Rückseite des Schneidplättchens 6 eine Verzahnung 15 angeordnet, die in eine in der Abflachung 4 der Rundnut vorgesehene §egenverzahnung 16 eingreift, so daß neben der oben beschriebenen Klemmwirkung auch bei dieser Ausführung eine formschlüssige Verbindung der zusammenwirkenden Teile erzielt wird. Die Verzahnungen 15, 16 können in das Schneidplättchen 6 bzw. in die Abflachung 4 der Rundnut unmittelbar eingearbeitet sein oder durch Auflöten oder Kleben eines gesonderten, verzahnten
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Teiles gebildet werden.
An der Abflachung 5 des Spannkörpers 3 ist eine über seine ganze Länge durchgehende oder unterbrochene Leiste 17 vorgesehen, die in eine entsprechende Nut in der Vorderseite des Schneidplättchens 6 eingreift. Die Leiste 17 kann auch bei den Ausführungen nach Pig. 1 und 5 zur Anwendung kommen. Schließlich ist es auch möglich bei den Ausführungsbeispielen nach Pig. 5 und 6 durch im Spar.nkörper 3 festgelegte, in Aussparungen 3es Schneidplättchens 6 eingreifende Stifte dieses gegen seitliches Herausschieben zusätzlich festzulegen. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß die unterbrochenen Leisten 13, 17 zwischen sich Anschläge des benachbarten Körpers aufnehmen.
Der nach außen gerichtete Teil des Spannkörpers 3 ist muldenförmig gestaltet und bildet eine geschlossene durchlaufende Fläche 18, wodurch die Spanabführung wesentlich verbessert wird.
Ansprüche;
6802^

Claims (9)

- 1 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Fräsköpfen in Form eines in eine Nut des Werkzeugträgerkörpers eingesetzten, durch Schrauben zu betätigenden Spannkörpers, der zusammen mit einer Nutflanke einen Schlitz zur Aufnahme des Schneidplättchens "bildet, in der es nach dem Anziehen des Spannkörpers bei gleichzeitiger Anlage an einer Fixierkante kraft- und formschlüssig festgelegt ist, dadurch gekennzeichne t, daß der Spannkörper (3) aus einem Drehteil besteht, der in eine am Umfang des Werkzeugträgerkörpers (1) angeordnete, unterschrittene Rundnut (2) eingesetzt ist und die Rundnut und der Drehteil je eine einander zugekehrte, tangential nach außen gerichtete Abflachungen (4) und (5) aufweisen, zwischen denen das • Schneidplättchen (6) angeordnet ist, wobei im Werkzeug-
f trägerkörper (1) mindestens eine tangential auf den Umfang
* des drehteilförmigen Spannkörpers (3) gerichtete, an diesem
. angreifende Druckschraube (9) eingesetzt ist.
%.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
|. - zeichnet, daß im Bereich der Übergangsstelle der Ab- ;s flachung (4) in die zylindrische Mantelfläche der Rundnut (2)
' eine Fixierkante (8) für das Schneidplättchen (6) ange-Ij ordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidplättchen mit seiner der Schneidfläche (7) gegenüberliegenden Fläche an aer Pixierkante (8) anliegt.
4-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in der Abflachung (5) des drehteilförmigen Spannkörpers (3) fest angeordnete Stifte (10) in Ausnehmungen (11) des Schneidplättchens (6) eingreifen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über die ganze Länge der Abflachung (5) des drehteilförmigen Spannkörpers (3) erstreckende Leiste (17) in eine in der Vorderseite des Schneidplättchens (6) ausgesparte Nut eingreift.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnetj daß die Pixierkante durch die nach innen gerichtete Planke einer Nut (14) gebildet wird, die in die Abflachung (4) der Rundnut (2) eingearbeitet ist, und daß sich das Schneidplättchen (6) mit einer auf seiner Rückseite angeordneten, in die Wut vorspringenden Leiste (13) an die Fixierkan^e anlegt.
— 3 " —
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Schneidplättchens (6) eine Verzahnung (15) vorgesehen ist, die in eine Verzahnung (16) der Abflachung (4) der Rundnut eingreift.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube oder Druckschrauben (9) in kammerförmige Aussparungen des drehte ilförmigen Spannkörpers (3) eingreifen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehteilförmige Spannkörper in seinem nach außen gerichteten Teil eine über seine ganze Länge sich erstreckende, eine als geschlossene Fläche durchlaufende, gemuldete Spanführung (18) aufweist.
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