DE1803817A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplaettchen in Fraeskoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplaettchen in Fraeskoepfen

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DE1803817A1
DE1803817A1 DE19681803817 DE1803817A DE1803817A1 DE 1803817 A1 DE1803817 A1 DE 1803817A1 DE 19681803817 DE19681803817 DE 19681803817 DE 1803817 A DE1803817 A DE 1803817A DE 1803817 A1 DE1803817 A1 DE 1803817A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Präsköpfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Fräsköpfen in Porm eines in eine Nut des Werkzeugträgerkörpers eingesetzten durch Schrauben zu betätigenden Spannkörpers, der zusammen mit einer Nutflanke einen Schlitz zur Aufnahme des Sciineidplättchens bildet, in der es nach dem Anziehen des Spannkörpers bei gleichzeitiger Anlage an einer Pixierkante kraft- und formschlüssig festgelegt ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art, die auf dem Umfang eines Fräskopfes in Mehrfachanordnung verteilt ist, besteht darin, daß in einer am Umfang des Werkzeugträgerkörpers befindlichen schwalbenachwanzförmigen Nut ein ihrem Querschnitt enteprechender, keilförmiger Spannkörpergelagert ist, dessen eine Seite mit einer Nutflanke einen Schlitz zur Aufnahme des cahneidplättchen bildet. Beim Anziehen einer oder mehrerer in den Spannkörper eingesetzten, sich gegen den Grund der schwalbenschwanzförmigen Nut abst<itzenden Schrauben wird der Spannkörper na¢h außen bewegt, so daß sich der das Sohneidplättohen aufnehmende Schlitz verengt und so das Schneidplättchen eingeklemmt wird. Dabei findet das Schneidplättchen Anlage an einer durch einen äußeren Bund des Werkseugträgerkörpers gebildeten Pixierkante, durch die gleichzeitig eine foraschlüssige Verbindung des Schneidplättchens mit dem Werkzeugträgerkörper stattfindet.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind in die schwalbenschwanzförmige Nut mindestens zwei sich im Querschnitt zum Querschnitt der schwalbenschwanzförmigen Nut ergänzende keilförmige Spannstücke gelagert, die derart unterschiedliche Keilwinkel besitzen, daß beim nach außen Bewegen des einen Spannkörpers durch Betätigung der in ihm eingesetzten Druckschrauben der andere Spannkörper sich entgegengesetzt bewegt und das zwischen ihm und der Planke der schwalbenachwanzförmigen Nut befindliche Schneidplättchen unter Anlage an eine Pixierkante festklemmt. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein formschluß der zusammenwirkenden Teile durch Stifte bewirkt, die in einem der Spannkörper fest eingesetzt sind und in Ausnehmungen des Schneidplättchens eingreifen.
  • Derartige Vorrichtungen sind verhältnisiuig aufwendig, weil die Bearbeitung von ebenen Plächen eines Keilgetriebes zwecks Innehaltung enger Toleranzen kostspiiigs Arbeitsoperationen erforderlich macht, Vornehmlich bei intiretnanderschaltung mehrerer heizkörper zur Festlegung des Sohneidplättohens addieren sich die unvermeidlichen Toleranzen mit dem Nachteil, daß bei den nur verhältnismäßig kleinen Keilwinkeln die ideelle Lage der Keilkörper zum Mittelpunkt des mit hoher Drehzahl rotierenden Präskopfes im Hinblick auf gutes Ausbuchten desselben nicht eingehaltan werden kann.
  • Das Einsetzen der Druckechrauben in die Spannkörper radial von außen iet insofern ungünstig, als sich das abzufräsende Material, z. B. Holz, Kunststoff od.dgl., in den Schrauben~ löchern und -schlltzen festsetzt und zu Verkrustungen führt.
  • In Verbindung mit der durch Löcher und vorstehende Kanten des Spannkeilgetriebes unterbrochenen bzw. abgesetzten Spanfläche wird daher die Abführung der Späne beeinträchtigt, wie auch das Auswechsean des Schneidplättchens durch die daher erforderliche Reinigung der Spanfläche und Spannkörper umständlich ist.
  • Gemäß der Erfindung soll bei einer Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Präsköpfen der Spannkörper aus einem Drehteil bestehen, der in eine am Umfang des WerkzsugtrEgerkörpers angeordnete, unterschnittece Rundnut eingesetzt ist und der drehteilförmige Spannkörper und die Rundnut je eins einander zugekehrte, tangential nach außen gerichtete Abflachung aufweisen, zwischen denen das Schneidplättchen angeordnet ist, wobei im Werkzeugträgerkörper mindestens eine tangential auf den Umfang des drehteilförmigen Spannkörpers gerichtete, an diesem angreifende Drucksohraube eingesetzt ist. Durch Anziehen der Druokschraube wird der drehteilförmige Spannk6rper in der Rundnut geschwenkt unter gleichzeitiger Verengung des äußeren Bereiches des durch die Abflachung gebildeten Schlitzes zur Aufnahme des Schneidplättchens, d. h., daß dieses fast eingeklemmt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Übergangsßtelle der Abflachung der Rundnut in seine zylindrische Mantelfläche eine Fixierkante für das Schneidplättchen angeordnet, an der es mit seiner der Schneidfläche gegenüberliegenden Pläche anliegt.
  • Beim Schwenten des drehteilförmigen Spannkörpers tritt eine tangential zum Umfang des Werkzeugträgerkörpers wirkende Druckkraft auf, wobei infolge der Schwenkbewegung des drehteilförmigen Spannkörpers gleichzeitig auoh eine Schubkompo nente auf das Schneidplättchen einwirkt, unter der es zwr Anlage an der Fixierkante kommt und in dieser Stellung gehalten wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Sohn eidkanten aller Schneidplattchen auf dem gleichen Plugkreis durchmesser liegen.
  • Um neben der kraftschlüssigen Pestlegung des Schneidplättchens auch einen Pormschluß zu erzeugen, durch den das Herausfliegen des Schneidplättchens mit Sicherheit vermieden wird, sind gemäß der Erfindung in der Abflachung des drehteilförmigen Spannkörpers ein oder mehrere Stifte fest angeordnet, die in Xusnehmungen des Schneidplättchens eingreifen. Diese Stifte sollen normalerweise das Schneidplättchen nicht gegen seine Pixierkante drücken; es soll dieses aber nicht ausdrücklich ausgeschlossen sein. Ein solcher Pormschluß kann aber auch durch eine an der Abflachung des Spannkörpers befindliche, sich über deren Länge erstreckende Leiste gebildet werden, die in eine in der Vorderseite des Schneidplättchens ausgesparte Nut eingreift.
  • Nach einer anderen AusSührungsform-der Erfindung werden der Formschluß und die Fixierkante für das Schneidplättchen durch die nach innen gerichtete Flanke einer Nut gebildet, die in die Abflachung der Xundnut eingearbeitet ist, gegen die sich das Schneidplättchen mit einer auf seiner Rückseite angeordneten in die besagte Nut vorspringende leiste anlegt.
  • Die besagten Leisten können über die ganze Länge der Qbflachungen durchlaufen oder auch unterbrochen sein.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung auch vorgesehen, auf der Rückseite des Schneidplättchens eine Verzahnung anzuordnen, die in eine Verzahnung der Abflachung der Run,dnut eingreift.
  • Um ein seitliches Herausschieben des Spannkörpers und des Schneidplättchens aus dem Präskopf zu verhindern, Bind in dem Spannkprper karmer5örmige Aussparungen vorgesehen, in die die Druckschraube oder die Druckschrauben eingreifen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der drehteilförmige Spannkörper in seinem nach außen gerichteten Teil eine über seine ganze Länge als geschlossene Flächedurchlaufende, gemuldete Spanführung.
  • Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß der Spannkörper als Drehteil und die ihn aufnehmende Nut als Rundnut ausgebildet ist. Im Gegensatz zur Bearbeitung ebener Flächen mit engen Toleranzen ist die drehende oder bohrende Bearbeitung von Flächen einfacher und billiger. Die in den Rundnuten sauber eingepaßten drehteilförmigen Spannkörper können ihre Lage zum Mittelpunkt des Präskörpers nicht verändern, d.h. der gesamte Fräskopf ist stets einwandfrei ausgewuchtet.
  • Durch die Anordnung der tangential auf den drehteilförmigen Spannkörper einwirkenden, im Werkzeugträgerkörper eingesetzten Druckschrauben ist es ermöglicht, die nach außen gerichtete Pläche des drehteilförmigen Spannkörpers als geschlossene Spanfläche auszubilden, auf der sich keine Rückstände des abzufräsenden Materials festsetzen können.
  • Die Erfindung wird durch die in den Zeichnungen dargestellten Aueführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße in einem Werkzeugträgerkörper angeordnete Spannvorrichtung in atialer Ansicht und teilweisem Schnitt, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Einzelheit nach Pig. 1, Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 1, Pig; 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, Pig. 5 und 6 jeweils eine besondere Ausführungsforn.
  • Auf dem Umfang des Werkzeugträgerkörpers 1 verteilt sind unterechnittene dundnuten 2 achsparallel zur Welle des Werkzeugträgerkörpers angeordnet. In Jede dieser Rundnuten 2 ist ein als Drehteil ausgebildeter Spannkörper 3 mit geringem Spiel eingesetzt. Die iundnut 2 besitzt eine zu ihr tangential verlaufende, nach außen gerichtete Abflachung 4 und der drehteilförmige Spannkörper 3 ebenfalls eine der Abflachung 4 zugekehrte Abflachung 5, die zusammen einen Schlitz bilden, in dem das Schneidplättchen 6 angeordnet ist.
  • Das Schneidplättchen 6 liegt dabei mit seiner der Schneide 7 gegenüberliegenden Fläche an einer Pixierkante 8 an, die im Bereich des Übergangs. der Abflachung 4 in die antelfläche der Rundnut 2 liegt und sich über die ganze Länge der Abflachung 4 erstreckt.
  • Im Werkzeugträgerkörper 1 ist mindestens eine tangential auf den drehteilförmigenSpannkörper 3 gerichtete Drucksohraube 9 eingesetzt, die auf den Spannkörper 3 einwirkt und diesen beim Anziehen der Schraube in der Rundnut 2 dreht. Dabei tritt eine Verengung des aus den Abflachungen 4 und 5 gebildeten Schlitzes in seinem äußeren Bereich-ein, wodurch das Schneldplättchen 6 fest eingeklemmt wird. Neben dieser tangential zum Umfang des Werkeugtrågerkörpers wirkenden Druckkraft titt dabei gleichzeitig eine auf das Schneidplättchen einwirkende Schubkomponente auf, durch die die sichere Anlage des Schneidplättchens 6 an seine Fixierkante 8 gewährleistet wird.
  • Um unter allen Umständen das Herausfliegen des Schneidplättchens 6 nach außen zu vermeiden, sind in der Abflachung 5 des Spannkörpers 3 Stifte 10 fest eingesetzt, die in kussparungen 11 des Plättchen 6 eingreifen.Das Schneidplättchen 6 ist somit kraft- und-formschlüssig festgelegte Die Stifte 10 haben in den Assparungen 11 etwas Spiel. Es ist aber auch möglich, sie zum Andrucken des Schneidplättchens 6 an die Pixierkante 8 hilfsweise zu gebrauchen.
  • Die Druckschrauben 9 greifen in kwnmerförmige Aussparnngen 12 des Spannkörpers ein, so daß dieser und-über die in das Schneidplättchen 6 eingreifenden Stifte 10 auch das Schneid plättchen gegen seitliches Heraueschieben aus dem Werkzeugträgerkörper 1 gesichert, sind.
  • Beim Ausführungebeispiel nach Bigo 5 besitzt das Schneidplättchen 6 auf seiner Rückseite eine über seine ganze Länge durchgehende oder unterbrochene Leiste 13, die in eine in der Abflachung 4 der Rundnut 2 eingearbeitete Plach- oder Keilnut 14 eingreift0 Die nach innen gerichtete Flanke der Nute 14 wirkt dabei als Fixierkante für das Schneidplättchen 6.
  • Im übrigen geschieht das Einklemmen des chneidplättchens 6 wie beim Ausführungebeispiel nach Pig. 1, wobei durch den Eingriff der Leiste 13 in die Nut 14 zusätzlich ein Pormschluß hergestellt wird, Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist auf der Rückseite des Schneidplättchens 6 eine Verzahnung 15 angeordnet, die in eine in der Abflachung 4 der Rundnut vorgesehene Gegenverzahnung 16 eingreift, so daß neben der oben beschriebenen Klemmwirkung auch bei dieser Ausführung eine formschlüssige Verbindung der zusammenwirkenden Teile erzielt wird. Die Verzahnungen 15, 16 können in das Schneidplättchen 6 bzw. in die Abflachung 4 der Rundnut unmittelbar eingearbeitet sein oder durch Auflöten oder Kleben eines gesonderten, verzahnten Teiles gebildet werden.
  • An der Abflachung 5 des Spannkörpars 3 ist eine über seine ganze Länge durchgehende oder unterbrochene Leiste 17 vorgesehen, die in eine entsprechende Nut in der Vorderseite des Schneidplättchens 6 eingreift. Die Leiste 17 kann auch bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 5 zur Anwendung kommen. Schließlich ist es auch möglich,bei den Ausführungebeispielen nach Pig. 5 und 6 durch im Spannkörper 3 festgelegte, in Aussparungen des Schneidplättchens 6 eingreifende Stifte dieses gegen seitliches Herausschieben'zusätzlich festzulegen. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß die unterbrochenen Leisten 13, 17 zwischen sich Anschläge des benachbarten Körpers aufnehmen.
  • Der nach außen gerichtete Teil des Spannkörpers 3 ist muldenförmig gestaltet und bildet eine geschlossene durchlaufende Fläche 18, wodurch die Spanabführung wesentlich verbessert wird.
  • Ans rüche:

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen von Schneidplättchen in Präsköpfen in Form eines in eine Nut des Werkzeugträgerkörpers eingesetzten, durch Schrauben zu betätigenden Spannkörpers, der zusammen mit einer Nutflanke einen Schlitz zurAufnahme des Schneidplättchens bildet, in der es nach dem Anziehen des Spannkörpers bei gleichzeitiger Anlage an einer Pixierkante kraft- und formschlüssig festgelegt ißt d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannkörper (3) aus einem Drehteil besteht, der in eine am Umfang des WeXkseugträgerkörpers (t) angeordnete, unterschnittene Rundnut (2) eingesetzt ist und die Rundnut und der Drehteil Je eine einander zugekehrte, tangential nach außen gerichtete Abfachungen (4) und (5) aufweisen, zwischen denen das Schneidplättchen (6) angeordnet ist, wobei im Verkzeugträger körper (1) mindestens eine tangential auf den Umfang des drehteilförmigen Spannkörpers (3) geridhtete, an diesem angreifende Druckschraube (9) eingesetzt ist.
  2. 2* Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t , daß im Bereich der Übergangssttelle der Abflachung (4) in die zylindrische Mantelfläche der Rundnut (2) eine Pixierkante (8) für das Schneidplättchen (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d ä d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schneidplättohen mit seiner der Schneidfläche (7) gegenüberliegenden Fläche an der Fixierkante (8) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r ¢ h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere in der Abflachung (5) des drehteilförmigen Spennkörpers (3) fest angeordnete Stifte (10) in Ausnehmungen (11) des Schneidplättchens' (6) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß eine sich über die ganze Länge der Abflachung (5) des drehteilförmigen Spannkörpers (3) erstreckende Leiste (17) in eine in der Vorderseite des Schneidplättchens (6) ausgesparte Nut eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach den AnsprUc;in 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net , daß die Sizierkante durch die nach innen gerichtete Flanke einer Nut (14) gebildet wird* die in die Abflachung (4) der Rundnut (2) eingearbeitet ist, und daß sich das Schneidplattehen (6) mit einer auf seiner Rückseite angeordneten, in die Nut vorspringenden Leiste (13) an die Fixierkante anlegt.
  7. 7e Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- n z e i c h n e t , daß auf der Rückseite dec Schneid-, plättchens (6) eine Verzahnung (15) vorgesehen ist, die in eine Verzahnung (16) der Abflachung (4) der Rundnut eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckschraube oder Druckschrauben (9) in kammerförmige Aussparungen des drehteilförmigen Spannkörpers (3) eingreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der drehteilförmige Spannkörper in seinem nach außen gerichteten Teil eine über seine ganze Länge sich eratreckende, eine als geschlossene Fläche durchlaufende, gemuldete Spanführung (18) aufweist.
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EP0406184A2 (de) * 1989-06-30 1991-01-02 SCM S.p.A. Dynamisch eingespanntes Hobelwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
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