DE6802120U - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE6802120U
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Joachim Teschen
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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Description

Dohlunield 11 η
'.,'ms:1' erf cuir zeug
-Ie Erfindung betrifft ein ,Vasserfah r zeug, z, 3. in Form eines Katamarans, Trimarans oder in Form eines Bootes.
Jie vorzüglichen Eigenschaften von synthetischen Hartschaumstoffen wie z. 3. Polystyrol (eingetragenes ',,arenzeichen Styropor), wie z. B. geringes spezifisches G-ewicht, hohe Alterungsoeständigkeic und die Tatsache, daß derartige Kart sch auniptof fe absolut wasserabstoßend sind, legen es an und 1".Ir sich nahe, derartige Hartschaumstoffe zum Bau von 7/assorfahr zeugen zu verwenden. Es ist dennoch bisher nicht ].-'.")glich gewesen, Wasserfahrzeuge oder ,.asnersOortgeräte in Form von Booten oder bootsähnlichen JchwimmkörOerr. aus derartigen Hartschaumstoffen herzustellen, und zwar infolge der geringen Bruchfestigkeit von Kartschaumstoffkörpern.
Um den liinoatz von .iartschr.umstoff bzv.. Hartschaumstoff körpern beim '.Vasserfahrzeugbau zu ermöglichen, int das erfindungsgemäße -Vasserfahrzeug gekennzeichnet durch mindestens feinen ochwimmkörner aus Hartschaumstoff, vorzugsweise Polystyrol, und ein den Schwimmkörper verstärkendes bzw. versteif end et- Traggerüst.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ka.nn das .asserfahrzeug zwei oder mehr öchwiinnkörner aus Hartschaumstoff auf/eisen, die durch das Traggerüst
B8Ü212Ü
versteift und miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise hat jeder Hartschaumstoff körper bzw. Schwimmkörper eine längliche Form und ist mit mindestens einer, vorzugsweise zwei, in Längsrichtung verlaufenden
Bohrungen versehen, du
nie jeweils ein "ich über die
gesamte Körnerlän- e errt^ec'.-ren.; es Yersteifungsrohr hindurchsteckbar ist, das fegen unbeabsichtigter, Herausziehen aus der zugeordneten Bohrung gesichert ist.
Bei einem Wasserfahrzevr mit z..ei oder mehreren Schwimmkörpern sind die einzelnen Schwimmkörper vorzugsweise in querrichtung im Abstand voneinander angeordnet und mittels an den Vers^eifungsrohren der Schwimmkörper befestigten ..,uer streben in ihrer stellung rel; tiv zu benachbarten Schwimmkörpern gehalten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, 3oote und andere Wasserfahrzeuge im wesentlichen aus Hartschaumstoffvollkörpern herzustellen, die in ihrem Kern mit versteifenden bzw. stabilisierenden Rohren, vorzugsweise aus l.!etall oder Kunststoff, versehen sind; die einzelnen Schwimmkörper "-erden zu einem Boot, Katamaran oder Trimaran zusammengefügt, wobei im wesentlichen ein skelettartiges Traggerüst verwendet wir":, welches einmal die einzelnen Schwimmkörper selbst verstärkt bz'-v. versteift und zum anderen mehrere Schwimmkörper miteinander verbindet. Dieses skelettartige Traggerüst, das zum Schutz der Hartschaumstoff körper außerdem Stoßbleche uz Λ dergleichen aufweisen kann, Iä3t sich beliebig zusammenfügen und wieder zerlegen, was im wesentlichen auch für die länglichen Schwimmkörper gilt, die in mehrere Teilstücke unterteilt sein können, so daß der Transport des auseinaadergenommenen Y.'ass erfahr zeuge s keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Weitere ..Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransnrüchen.
Die Erfindung wird irr. folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen zwei Au-f'ihrungsfor^en der Erfindung in beispielhafter „eise dargestellt rind, näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Trimaran ausgebildeten ,Vasserfahrseuges,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht des skelettartigen Traggerüstes für d en in Pig. I dargestellten Trimaran, und
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines als Boot ausgebildeten Y/asserf ar.rzeuges.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen aus dem in Pig. 2 da.rgestellten skeiettartigen Traggerüst A und den durch dieses Traggerüst versteiften und zu einer Einheit zusan mengefügten Schwimmkörpern 1 zusammengesetzt. Das Traggerüst A besteht im wesentlichen aus in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrohren 2, an denen losbar die ^uerstreben 3 befestigt sind. Die Befestigung der Querstreben 3 an den Versteifungsrohren 2 erfolgt mittels an den ^uerstreben 3 gegebenenfalls lösbar befestigten Stoßblechen 4, die unter Verwendung von Schrauben 5 an den vorderen und hinteren Enden der .ersteifungsrohre 2 befestigt sind. Die Stoßbleche 4, deren Porm im wesentlichen der j,uerschnittsform der Schwimmkörper 1 angepaßt ist, sind an ihrem unteren Ende
mit beim zusammengesetzten Fahrzeug unter die ochwimmkörper greifenden Ansätzen 4a versehen, die eine Beschädigung der Schwimmkörper beim Auflaufen auf Grund oder dergleichen verhindern sollen.
Die Versteifungsrohre 2 und die ^uerstreben 3 können in Abwandlung von der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform vorzugsweise a.uch in mehrere Teilstücke unterteilt sein, wobei diese Teilstücke sich durch Verschraubungen oder dergleichen miteinander verbinden lassen.
Die in Fig. 1 dargestellten Schwimmkörper 1 haben eine im wesentlichen längliche Form und sind mit in Längsrichtung verlaufenden, nicht dargestellten Bohrungen versehen, die zur Aufnahme der Versteifungsrohre 2 dienen. Vorzugsweise ist jeder Schwimmkörper 1 mit zwei längsverlaufenden Bohrungen versehen, so daß nach dem Aufschieben der ochwimmkörper 1 auf die Versteifungsrohre 2 ein Verdrehen bzw. Verkanten der Schwimmkörper 1 ausgeschlossen ist. Jeder Schwimmkörper 1 kann zum leichteren Transport des auseinandergenommenen Wasserfahrzeugs in mehrere Teilstücke unterteilt sein, die sich bein: zusammenbau des Fahrzeuges einzeln auf die Versteifungsrohre ? schieben lassen. Jeder Schwimmkörper 1 bzw. j ;des Schwirnmkörperteilstück kann gegebenenfr-lls mit einer Jchutzhaut umhüllt sein.
Bei dem anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Trimaran sind die einzelnen Schwimmkörper durch die .yuerstreben 3 in einem solchen Abstand voneinander gehrlten, ΑιλΒ :·::.■■ γ· c η f.η .^'e-v. ei" ■ ::'.vei benro'.M^rton 'u "''.Vi ::.::;k')r r,,_>rn 1 ..:i !;·■!.· nicht - r-P--,.]] Ό VreJ: ^ ;..·Ί del oder -o:::"ti."e ',.v"' o'-"r ''.-"^ ι r- ::Ji. ·■..·::! r-:.ch T wer den ·<:')ηηε·η. -ie ■:!. ;;<■ <> sinri ;..n ii.^f^-; τ,:'ι-·-
■-/,ei ten. mi c Auflager.)] atten 7 versehrTi, dir auf der Überseite ueriachburter Schwimmkörper 1 aui'legbar und an den Schwimm- !Ciirn-rn mittels um diese geschlungener .!urte 8 befestigt sind. Jie Oberseite der Schwimmkörper 1 kann im bereich der Auflageflächen vorzugsweise mit einer Ausnehmung verseher sein, derart, daß sich die entsprechende Auflageplatte in diese Ausnehmung einlegen läßt und an der Schwimmkörper·- oberseite ein bündiger Abschluß erreicht wird.
jJer Zusammenbau des vv'asserfahrzeuges erfolgt im wesentlichen in der Weise, daß der Schwimmkörper oder die Schwimrnkörperteilstücke auf die Versteif un;rsrohre 2 aufgeschoben werden und anschließend die f'toßbleche 4 mit den daran befestigten Querstreben 3 an die Enden der Versteifungsrohre angeschraubt werden. Anschließend werden die Sitze 6 bzw. die Auflagenlatten 7 auf die 3chv/iminkörperoberseiten gelegt und mittels der Gurte 8 befestigt. An der hinteren juerstrebe 3 kann gegebenenfalls ein Boots-· motor befestigt werden, wobei im Falle eines Trimarans der mittlere Schwimmkörper 1 in entsprechender Weise verkürzt ist. Falls es aus Festigkeitsgründen erforderlich sein sollte, können weitere Querstreben zwischen den Schwimmkörpern vorgesehen sein.
Die Schwimmkörper 1 können, wie in Fig. 1 dargestellt, einen rechteckigen Querschnitt haben; die können jedoch auch einen runden, ovalen Querschnitt oder irgendeinen anderen geeignet erscheinenden Querschnitt haben.
Das in Fig. 3 dargestellte Boot ist grundsätzlich in der gleichen V,'eir:t; aufgebaut wie das oben beschriebene ,>';.:riseriYhr:;(■.'·.">.£. Anstelle rechtecicföriniger Schwimmkörper sind in diesen F;..ll .jedoch Schwimmkörper 1 mit rundem
querschnitt verwendet, die am vorderen Fahrzeugende spitz aufeinander zulaufen. Ls versteht sind, daß die innerhalb der Schwimmkörper liegenden, nicht dargestellten Versteiiungsrohre ebenfalls an der Bootsspitze aufeinander zulaufen und sich im wesentlichen im Bereich, der Bootsspitze treffen. Die bei dem 3oot gemäß Fig. 3 verwendeten Schwimmkörper sind vorzugsweise ebenfalls in mehrere Teilstücke unterteilt, und zwar insbesondere im Bereich der zwischen den iinden der Schwimmkörper 1 liegenden Querstreben 3a. Diese 'Querstreben 3a sind an ihren Enden mit auf die Versteifungsrohre aufschiebbaren, eine 3ohrung aufweisenden Halteblechen versehen und in der Mitte unterteilt, wobei die beiden inneren, sich gegenüberliegenden Enden mit gegenläufigen Schraubengewinden versehen sind, so daß bei Verdrehen eines Verbindungsorganes, das an seinen Enden ebenfalls gegenläufige, mit den erstgenannten Schraubengewinden zusammenwirkende Schraubengewinde aufweist, die beiden Haltebleche voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden. Die in dieser Weise aufgebauten Querstreben 3a dienen im wesentlichen auch dazu, nach dem Überziehen der Bootshaut 9 über die Schwimmkörper und das skelettartige Traggerüst die beiden Schwimmkörper 1 der Bootshrut 9 voneinander weg zu bewegen, und zwar durch Drehen des Verbindungsorganes. Die Bootshaut 9 greift vorzugsweise an den Fahrzeuglängsseiten von außen her nur geringfügig über die Schwimmkörperoberseiten und ist an den über die Schwimmkörperoberseite greifenden Rändern mit Gurten 10 oder dergleichen versehen, denen zum Befestigen der Bootshaut an den Schwimmkörpern am Boden der Bootshaut angebrachte (nicht dargestellte) Schnallen oder dergleichen zugeordnet sind. Die Querstreben 3a können gleichzeitig zur Befestigung von Sitzen dienen. An der hinteren Querstreben bzw. am Bootsende läßt sich, wie dargestellt, ein Bootsmotor 11 befestigen.
Es "besteht auch in einfacher Weise die Möglichkeit, ein nach dem erfindungsgemäßen Prinzip aufgebautes Wasserfahrzeug mit einer im großen und ganzen üblicheii Besegelung zu versehen. In einem solchen Fall wäre erfindungsgemäß z. 3. bei einem Trimaran der mittlere Schwimmkörper mit einer zwischen seinen beiden Versteifungsrohren und para llel dazu verlaufenden .Aussparung zu versehen, durch die ein Schwert hindurchschiebbar ist; zur Halterung des Schwertes dic.it dann ein quer über die Schwimmkörper verlaufendes Halterohr, das in geeigneter V/eise auf den Schwimmkörpern "befestigt werden kann.

Claims (11)

Anra.: Joachim Teschen 433 i-.Iülheim-Ruhr johl pnf eld. 11 a Patentansprüche
1. ,Vas ser fahr zeug, gekennzeichnet durch mindestens einen Schwimmkörper (l) aus [c-irtschaumstoff, vorzugsweise Polystyrol und ein den Schwimmkörper verstärkendes bzw. versteifendes Traggerüst (A).
2. wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehr Schwimmkörper (l) aufweist, die durch das Traggerüst (A) versteift und miteinander verbunden sind.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (l) eine längliche Form hat und mit mindestens einer, vorzugsweise zwe:' in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen versehen ist, durch die jeweils ein sich über die f j,esamto Körperlänge erstreckendes Versteifungsrohr (2) hindurchsteckbar ist, das gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der zugeordneten Bohrung gesichert ist.
4. ..'an^erfa^rzeui· nach ^r.-?ν·"-,οη j, ο ti durch ;■ e k ο ■·■ ■; γ. r i c h η e t , - t- p. bei zwei oder mehreren .;c v.-i.::...;:o:r'i!6j-n uie einzelne/i ..!c'r.wi.'.'iiiikörper [I) in Verrichtung im .-i.b?;t:-:nü voiiein-.nder Mireoranet r;i.-id und :aittels an den Versteif u;i 'srohren ['?.) der :'ίαν;:ί \ι. .!ionic r [I) befestig-
-Z-
ten Querstreben (3, 3a) in ihrer Stellung relativ zu benach barten Schwimmkörpern gehalten sind.
5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, g e kennzeichnet durch am vorderen und hinteren n/nde jedes Schwimmkörpers anbringbare Stoßbleche (4), die vorzugsweise einen in Richtung auf den Schwimmkörper abgebogenen, unter den Schwimmkörper greifenden Ansatz (4a) aufweiten.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßbleche (4) mittels in die Versteifrngsrohre (2) einschraubbaren Schrauben (5) an den Schwimmkörpern befestigbar sind und die Querstreben (3) an den Stoßblechen (4) befestigt sind.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrohre (2) und/oder die Querstreben (3) in Teilstücke unterteilt sind, die miteinander verbindbar sind.
8.Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,daß jeder längliche Schwimmkörper (l) in mehrere Teilstücke unterteilt ist, die durch Aufschieben auf die Versteifungsrohre (2) zu einer Einheit zusammenfaJ3bar sind.
9. iVasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, da? die Schwimmkörper mit einer Schutzhaut üb
02120
10. Wasserfahrzeug nach Art eines Katama.ra.ns oder Triniaxans nach einem oder mehreren der Anbrüche 2-9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen imAbstand voneinander angeordneten benachbarten Schwimmkörpern (l) Sitze (6), Tretpaddel oder dergleichen befestigbar sind.
j
11. ViasGerfahrzeu.g nach Anspruch IU, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitze (6) an ihren beiden Längsseiten mit Auflageplatte]! (7) versehen sind, die auf die Oberseite benachbarter Schwimmkörper (l) auflegba.r und an den Schwimmkörpern vorzugsweise mittels um dieser geschlungener Gurte (,-<) befestigbar sind.
12. Wasserfahrzeug nach Art einer- Bootes nach einem der ;üis:'r;;che 1 - 9, d a d u r c h g e ;·; e η η ζ e i c h η e t , d a Q es zwei voneinander irn Abstand gehaltene Sc'r.'.vimmkörTier aufweist, über die eine gemeinsame Bootshaut (9) gezogen ist.
13. '.VaRserf ahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und en beider Schwimmkörper aufeinander zu schräg verlaufen und sich zur Bildung der Bootsspitze treffen.
14. V as se rf ar: r zeug nach Ansnruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3a) an ihren lünden mit auf die Versteifungsrohre aufschiebbaren, eine Bohrung aufweisenden Halteblechen versehen und in der iviitte unterteilt rind, wobei die beiden
inneren sich gegenüberliegenden ^nden rait gegenlMufi, "en .-jg"''.rnub.-ev.inä en versehen ::inä, so daß bei Verdrehen oirits Verbi:idu:i -.^organs, dfts an Reinen und α eb er. ft: Hr: ./oreni-'iuf ire, mit den erstgenannten ,"!chrVabgevvinden zur3i.;....ienv/ir:-:e:iQe .Jc::r"-':b.-''',vi?i'i ? aufweist, 'Mp beiden "r.lteb'i c-c:-. e vo: ein;;.naer wer o:er ■■;: feinender zu bewegt -.vervi-jn.
1^. .,'asnerf a'nrzeug ne.ch einem der An r, rail ehe 12 - 14, j dadurch g e k: e η η ζ e i c h η e t , d a !3 die
Bootshaut (9) an den Fahrzeuglänrnseixen von auSen her geringfügig aber die ■^hwiramkörperobe-rceite greift und an den über die .'jchwimrakörperoberse.:.te greifenden Rändern mit Gurten (10) oder dergleichen versehen ist, denen zum Befestigen der Bootshaut (9) an dem ^chwi:n:nkörper am Boden der Bootshaut angebrachte Schnellen oder dergleichen zugeordnet sind.
16. ',ypsserfahrzeug nach einem der Ansnrüche 1-15 d a d u r c h g e κ e η η ζ e i c h η ε t , ü a .?. die Schwimmkörper einen runden, ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben.
17. V.; as s erfahr zeug nach einem der Aiisnrüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pahrzeugrückseite ein Bootsmotor (ll) an Traggerüst (A) befestigbar ist.
02120
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