DE1802892A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE1802892A1
DE1802892A1 DE19681802892 DE1802892A DE1802892A1 DE 1802892 A1 DE1802892 A1 DE 1802892A1 DE 19681802892 DE19681802892 DE 19681802892 DE 1802892 A DE1802892 A DE 1802892A DE 1802892 A1 DE1802892 A1 DE 1802892A1
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watercraft according
watercraft
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boat
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Application number
DE19681802892
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Joachim Teschen
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/125Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising more than two hulls
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    • B63B2005/245Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics made of a composite of plastics and other structural materials, e.g. wood or metal made of a composite of plastics and metal
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Description

  • Wasserfahrseug Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, z.B. in Form eines Katamarans, Trimarans oder in Form eines Bootes.
  • Die vorzüglichen Eigenschaften von synthetischen Hartschaumstoffen wie z.B. Polystyrol (eingetragenes Warenzeichen Styropor) wie z.B. geringes spezifisches Gewicht, hohe Alterungsbeständigkeit und die Tatsache, daß derartige Hartschaumstoffe absolut wasserabstoßend sind, legen es an und für sich nahe, derartige Hartschaumstoffe zum Bau von Wasserfahrzeugen su verwenden. Es ist dennoch bisher nicht möglich gewesen, Wasserfahrzeuge oder Wassersportgeräte in Form von Booten oder bootsähnlichen Schwimmkörpern aus derartigen Hartschaumstoffen herzustellen, und zwar infolge der geringen Bruchfestigkeit von Hartscahumstoffkörpern.
  • Um den Einsatz von Hartschaumstoff bzw. Hartschaumstoffkörpern beim Wasserfahrzeugbau zu ermöglichen, ist das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug gekennzeichnet durch mindestens einen Schwimmkörper aus Hartschaumstoff, vorzugsweise Polystyrol, und ein den Schwimmkörper verstärkerndes bzw. versteifendes Traggerüst.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Wasserfahrzeug zwei oder mehr Schwimmkörper au Hartschaumstoff aufweisen, die durch das Traggerüst versteigt und miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise hat jeder Hartschaumstoffkörper bzw.
  • Schwimmkörper eine längliche Form und ist mit mindestens einer, vorzugoweiae zwei, in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen versehen, durch die Jeweils ein sich Uber die gesamte Körperlänge erstreckendes Versteifungsrohr hindurchsteckbar ist, das geen unbeabeichtigtes Herausziehen aus der zugeordneten Bohrung gesichert ist.
  • Bei einem Wasserfahrzeug mit zwei oder mehreren Schwimmkörpern sind die einzelnen Schwimmkörper vorzugsweise in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet und mittels an den Versteifungsrohren der Schwimmkörper befestigten Querstreben in ihrer Stellung relativ zu benachbarten Schwimmkörpern gehalten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, Boote und andere Wasserfahrzeuge im wesentlichen aus Hartschaumstoffvollkörpern herzustellen, die in ihrem Kern mit versteifenden bzw. stabilisierenden Rohren, vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff, versehen sind, die einzelnen Schwimmkörper werden zu einem Boot, Katamaran oder Trimaran zusammengefügt, wobei im wesentlichen ein skelettartiges Traggerüst verwendet wird, welches einmal die einzelnen Schwimmkörper selbst verstärkt bzw. versteift und zum anderen mehrere Schwimmkörper miteinander verbindet. Dieses skelettartige Traggerüst, das zum Schutz der Hartschaumstoffkörper außerdem Stoßbleche und dergleichen aufweisen kann, läßt sich beliebig zusammenfügen und wieder zerlegen, was im wesentlichen auch für die länglichen Schwimmkörper gilt, die in mehrere Teilstücke unterteilt sein können, so daß der Transport des auseinander genommenen Wasserfahrzeuges keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhandder beiliegenden Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsformen der Erfindung in beispielhafter Weise dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Trimaran ausgebildeten Wasserfahrzeuges, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des skelettartigen Traggerüstes für den in Fig. 1 dargestellten Trimaran und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines als Boot ausgebildeten Wasserfahrzeuges.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist in wesentlichen aus dem in Fig. 2 dargestellten skelettartigen Traggerüst A und den durch dieses Traggerüst versteiften und zu einer Einheit zusammengefügten Schwimmkörpern 1 zusammengesetzt. Das Traggerüst A besteht im wesentlichen aus in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrohren 2, an denen lösbar die Querstreben 3 befestigt sind. Die Befestigung der Querstreben 3 an den Versteifungsrohren 2 erfolgt mittels an den Querstreben 3 ggfs. lösbar befestigten Stoßblechen 4, die unter Verwendung von Schrauben 5 an den vorderen und hinteren Enden der Versteifungsrohre 2 befestigt sind. Die Stoßbleche 4, deren Form im wesentlichen der Querschnittsform der Schwimmkörper 1 angepaßt ist, sind an ihrem unteren Ende mit beim zusammengesetzten Fahrzeug unter die Schwimmkörper 1 greifenden Ansätzen 4a versehen, die eine Beschädigung der Schwimmkörper beim Auflaufen auf Grund oder dergleichen verhindern sollen.
  • Die Versteifungsrohre 2 und die Querstreben können in Abwandlung von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform vorzugsweise auch in mehrere Teilstücke unterteilt sein, wobei diese Teilstücke sich durch Verschraubungen oder dergleichen miteinander verbinden lassen.
  • Die in Fig. 1 dargestellten Schwimmkörper 1 haben eine im wesentlichen längliche Form und sind mit in Längsrichtung verlaufenden nicht dargestellten Bohrungen versehen, die sur Aufziah- der Versteifungsrohre 2 dienen. Vorzugsweise ist jeder Schwimmkörper 1 mit zwei längsverlaufenden Bohrungen versehen, so daß naoh dem Aufschieben der Schwimmkörper 1 auf die Versteifungsrohre 2 ein Verdrehen bzw.
  • Verkanten der Schwimmkörper 1 ausgeschlossen ist. Jeder Schwimmkörper 1 kann zum leichteren Transport des auseinandergenommenen Wasserfahrzeugs in mehrere Teilstücke unterteilt sein, die eich beim Zusammenbau des Fahrzeugs einzeln auf die Versteifungsrohre 2 schieben lassen. Jeder Schwimmkörper 1 bzw. jedes Schwimmkörperteilstück kann ggfs. mit einer Schutzhaut umhüllt sein.
  • Bei dem anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Trimaran sind die einzelnen Schwimmkörper durch die Queretreben 3 in einem solchen Abstand voneinander gehalten, daß zwischen Jeweils zwei benachbarten Schwimmkörpern 1 Sitze 6, nicht dargeetellte Tretpaddel oder sonstige Zubehörteile angebracht werden können. Die sitze 6 sind an ihren Längsseiten mit Auflageplatten 7 versehen, die auf die Oberseite benachbarter Schwimmkörper 1 auflegbar und an den Schwimmkörpern mittels um diese geschlungener Gurte 8 befestigt sind. Dio Oberseite der Schwimmkörper 1 kann im Bereich der Auflage flächen vorzugsweise mit einer Ausnehmung versehen sein, derart, daß sich die entsprechende Auflageplatte in diese Ausnehmung einlegen läßt und an der Schwimmkörperoberseite ein btlndiger Abschluß erreicht wird.
  • Der Zusammenbau des Wasserfahrzeugs erfolgt im wesentlichen in der Weise, daß der Schwimmkörper oder die Schwimmkörperteilstücke auf die Versteifungsrohre 2 aufgeschoben werden und anschließend die Stoßbleche 4 mit den daran befestigten Querstreben 3 an die Enden der Versteifungsrohre angeschraubt werden. Anschließend werden die Sitze 6 bzw. die Auflageplatten 7 aui die Schwimmkörperoberseiten gelegt und mittels der Gurte 8 befestigt. An der hinteren Queratrebe 3 kann ggfs. ein Bootsmotor befestigt werden, wobei im Falle eines Trimarans der mittlere Schwiwmkörper 1 in etnsprechender Weise verkürzt ist. Falls es aus Festigkeitsgründen erforderlich sein sollte, können weitere Querstreben zwischen den Schwimmkörperenden vorgesehen sein.
  • Die Schwimmkörper 1 können, wie in Fig. 1 dargestellt, einen rechteckigen Querschnitt haben; sie können Jedoch auch einen runden, ovalen Querschnitt oder irgendeinen anderen geeignet erscheinenden Querschnitt haben.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Boot ist grundsätzlich in der gleichen Weise aufgebaut wie das oben beschriebene Wasserfahrzeug. Anstelle rechteckförmiger Schwimmkörper sind in diesem Fall jedoch Schwimmkörper 1 mit rundem Querschnitt verwendet, die am vorderen Fahrzeugende spitz aufeinander zulaufen. Es versteht sich, daß die innerhalb der Schwimmkörper liegenden, nicht dargestellten Versteifungsröhre ebenfalls an der Bootespitse aufeinander zulaufen und sich im wesentlichen im Bereich der Bootsspitze treffen.
  • Die bei dem Boot gemäß Fig. 3 verwendeten Schwimmkörper sind vorzugsweise ebenfalls in mehrere Teilstücke unterteilt, und zwar insbesondere im Bereich der nischen den Enden der Schwimmkörper 1 liegenden Querstreben 3a. Diese Querstreben 3a sind an ihren Enden mit auf die Versteifungsrohre aufschiebbaren, eine Bohrung aufweisenden Halteblechen versehen und in der Mitte unterteilt, wobei die beiden inneren, sich gegenüberliegenden Enden mit gegenläufigen Schraubengewinden versehen sind, so daß bei Verdrehen eines Verbindungsorganes, das an seinen Enden ebenfalls gegenläufige, mit den erstgenannten Schraubengewinden zusammenwirkende Schraubengewinde aufweist, die beiden Haltebleche voneinander weg oder aufeinander au bewegt werden. Die in dieser Weise aufgebauten Querstreben 3a dienen im wesentlichen suoh dazu, nach dem Überziehen der Bootshaut 9 über die Schwimmkörper und das skelettartige Traggerüst die beiden Schwimmkörper 1 aus Spannen der Bootshaut 9 voneinander weg au bwegen, und zwar durch Drehen des Verbindungsorganes. Die Bootshaut 9 greift vorzugsweise an den Fahrzeuglängsseiten von außen her nur geringfügig über die Schwimmkörperoberseiten und ist an den über die Schwimmkörperoberseite greifenden Rindern mit Gurten 10 oder dergleichen versehen, denen zum Befestigen der Bootshaut an den Schwimmkörpern am Boden der Bootehaut angebrachte (nicht dargestellte) Schnallen oder dergleichen zugeordnet sind. Die Querstreben 3a können gleichzeitig zur Befestigung von Sitzen dienen.
  • An der hinteren Querstreben bzw. am Bootsende läßt sich, wie dargestellt, ein Bootsmotor 11 befestigen.
  • Es besteht auch in einfacher Weise die Möglichkeit, ein nach dem erfindungsgemäßen Prinzip aufgebautes Wasserfahrzeug mit einer im großen und ganzen üblichen Besegelung zu versehen. In einem solchen Fall wäre erfindungsgemäß z.B. bei einem Trimaran der mittlere Schwimmkörper mit einer zwischen seinen beiden Versteifungsrohren und parallel dazu verlaufenden Aussparung zu versehen, durch die ein Schwert hindurchschiebbar ist; zur Halterung des Schwertes dient dann ein quer über die Schwimmkörper verlaufendes Halterohr, das in geeigneter Weise auf den Schwimmkörpern befestigt werden kann.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Wasserfahrzeug, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens einen Schwimmkörper (1) aus Hartschaumstoff, vorzugsweise Polystyrol und ein den Schwimmkörper verstärkendes bzw. versteifendes Traggerüst (A).
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e e k an n z e i ¢ h n e t, d a ß es zwei oder mehr Schwimmkörper (1) aufweist, die durch das Traggerüst (A) versteift und miteinander verbunden sind.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruoh 2, d a d u r ¢ h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß Jeder Schwimmkörper (1) eine längliche Porm hat und mit mindestens einer, vorzugsweise zwei in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen versehen ist, durch die Jeweils ein sich über die gesamte Körperlänge erstreckendes Versteifungsrohr (2) hindurchsteckbar ist, das gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der zugeordneten Bohrung gesichert ist.
4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß bei zwei oder mehreren Schwimmkörpern die einzelnen Schwimmkörper (1) in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und mittels an den Versteifungsrohren (2) der Schwimmkörper (1) befestigten Querstreben (3,3a) in ihrer Stellung relativ zu benachbarten Schwimmkörpern gehalten sind.
5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, g e -k e n n z e i o h n e t d u r c h am vorderen und hinteren Ende jedes Schwimmkörpers anbringbare Stoßbleche (4), die vorzugsweise einen in Richtung auf den Schwimmkörper abgebogenen, unter den Schwimmkörper greifenden Ansatz (4a) aufweisen.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, d a ß die Stoßbleche (4) mittels in die Versteifungsrohre einschraubbaren Schrauben (5) an den Schwimmkörpern befestigbar sind und die Querstreben (3) an den Stoßbleohen (4) befestigt sind.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Anspruche 3 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungsrohre (2) und/oder die Querstreben (3) in Teilstitoke unterteilt sind, die miteinander v'erbindbar sind.
B. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r o h g e k e n n s e i c h n e t, a a ß jeder längliche Schwimmkörper (1) in mehrere Teilstücke unterteilt ist, die durch Aufschieben auf die Versteifungsrohre (2) zu einer Einheit zusammenfaßbar sind.
9. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e L e n n s e t c h n e t, d a ß die Schwimmkörper mit einer Schutzhaut überzogen sind.
10. Wasserfahrzeug nach Art eines Katamarans oder Trimarans nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 9, d a -d u r c h g e k 0 n n z e e i o h, n e t, d a ß zwischen im Abstand voneinander angeordneten benachbarten Schwimmkörpern (1) Sitze (6), Tretpaddel oder dergleichen befestigbar sind.
11. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10, d a d u r a h g e k e n n s s i c h n e t, d a 8 die Sitze (6) an ihren beiden Längsseiten mit Auflageplatten (7) versehen sind, die auf die Oberseite benschbarter Schwimmkörper (1) auflegbar und an den Schwimmkörpern vorzugsweise mittels um dieser geschlungener Gurte (8) befestigbar sind.
12. Wasserfahrzeug nach Art eines Bootes nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r ¢ b g e k e a n s e i ¢ h -n e t, d a ß es zwei voneinander im Abstand gehaltene Schwimmkörper aufweist, über die eine gemeinsame Bootshaut (9) gezogen ist.
13. Wasserfahrzeug nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n X e i c h n e t, d a B die vorderen faden beider Schwimmkörper aufeinander zu schräg verlaufen und sich zur Bildung der Bootsspitze treffen.
14. Wasserfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, d a -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Querstreben (3a) an ihren Enden mit auf die Versteifungsrohre aufschiebbaren, eine Bohrung aufweisenden Halteblechen versehen und in der Mitte unterteilt sind, wobei die beiden inneren sich gegenüberliegenden Enden mit gegenläufigen Schraubgewinden versehen sind, so daß bei Verdrehen eines Verbindungsorgans, das an seinen Enden ebenfalls gegenläufige, mit den erstgenannten Schraubgewinden zusammenwirkende Schraubgewinde aufweist, die beiden Haltebleche voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden.
15. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 - 14, d a d u r c b g e k e n n z e 1 9 h n o t, d a ß die Bootshaut (9) an den Fahrzeuglängsseiten von außen her geringfllgig er die Schwimmkörperoberseite greift und an den über die Schwimmkörperoberseite greifenden Rändern mit Gurten (10) oder dergleichen versehen ist, denen zum Befestigen der Bootshaut (9) an dem Schwimmkörper am Boden der Bootshaut angebrachte Schnallen oder dergleichen zugeordnet sind.
16. Wasserfahrzeug nach einen der AnsprUche 1 - 15, d a d u r c h g g e lt e n n z e i c h n e t, d a ß die Schwimmkörper einen runden, ovalon, quadratischen oder reebteckigen Querschnitt haben.
17. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß an der Farhzeugrückseite ein Bootsmotor (11) am Traggerüst (A) befestigbar ist.
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