DE6800316U - Synchronisier- oder ausgleichsvorrichtung unmittelbar in abhaengigkeit zwischen zwei oder mehreren die hubbewegung der verladebuehne beeinflussenden hydraulikzylinder eines fahrbaren hebefahrzeuges - Google Patents

Synchronisier- oder ausgleichsvorrichtung unmittelbar in abhaengigkeit zwischen zwei oder mehreren die hubbewegung der verladebuehne beeinflussenden hydraulikzylinder eines fahrbaren hebefahrzeuges

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DE6800316U
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Fritz Scharfenstein
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Description

Anmelder: Mönchengladbach, den 23. September 19
Fritz Schart?enstein
4053 Süchteln-Vorst
Harffweg 10
Gebrauchsmuster-Neuanmeldung
Synchronisier- oder Ausgleichsvorrichtung unmittelbar in Abhängigkeit zwischen zwei oder mehreren die Verstellbarkeit der Verlaaebühne beeinflussenden Hydraulikzylindern eines fahrbaren Hebefahrzeuges.
Die Erfindung betrifft eine Synchronisier- oder Ausgleichsvorrich tung zur Erhaltung der horizontalen Lage in der Höhe und während dieser Hubbewegung verstellbaren Verladeplattform oder Verladebüh durch hydraulisch betätigte Kolbenzylinder, vorzugsweise für selb fahrend fahrbare Hebefahrzeuge für die Verladung und den Iranspor Ton Großfrachten oder dergl. im Transportverkehr zu den Flugzeuge auf Flugplätzen.
Es ist bereits ein fahrbares Hebefahrzeug mit hydraulisch verstel barer Verladeplattform bekannt, bei welchem die Höhenverstellung der Verladeplattform von mindestens zwei hydraulisch betätigte Kolbenzylindern erfolgt= Beim Einsatz des bekannten Hebefahrzeuge hat es sich gezeigt, daß diesem noch erhebliche Nachteile anhafte welche sich u.a. bei einer ungleichmäßigen bezw. einseitigen Verl dung von insbesondere Großfrachten auf die Verladeplattform ergeb Durch die einseitige Gewichtsverladung des Verladegutes, bezogen auf die Verladeplattform, erfolgt nachteilig zwangläufig eine unt schiedliche Gewichtsbelastung der für den Hubvorgang erforderlich beiden Hydraulikzylinder, so daß bei einem Hebevorgang der mit ei geringeren Gewicht belastete Hydraulikzylinder vorläuft, wogegen der gegenüberliegende und unter einer höheren Gewichtsbelastung liegende Hydraulikzylinder dem Voreilen des ersteren zeitlich nie folgen kann.
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Durch die dadurch mit Verzögerung zeitlich unterschiedlich eintretende Hubverstellung der Hydraulikzylinder während des Hebevorganges der einseitig belasteten Verladeplattform, erfolgt zwangläufig eine Schräglage der Verladeplattform, durch welche die Gefanr des Abrutschens bezw. die Gefahr einer Verlagerung der Großlasten von bezw. auf der Verladeplattform die Folge ist.
Diese und weitere bestehenden Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, welche sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß zur Steuerung für die Erreichung und Erhaltung eines Gleichganges der Hydraulikzylinder, zur Vermeidung einer Schräglage der Verladeplattform auch bei ungleichmäßiger Verladung oder einseitiger Belastung dieser mit Stückgütern oder dergl. eine und zwangläufig mit den Hydraulikzylindern unmittelbar in Abhängigkeit und Verbindung gebrachte Synchronisier- oder Ausgleichsvorrichtung, bestehend aus der Teilhälfte des mit dem einen Hydraulikzylinder in fester Verbindung stehenden Trägerteiles mit Drosselventil und dem Tasthebel mit Regelschraube und der Teilhälfte des mit dem anderen Hydraulikzylinder in fester Verbindung stehenden Trägerteiles mit Drosselventil und dem Tasthebel mit Regelschraube, dient.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden Zeichnungen - Blatt 1 und Blatt 2 - dargestellt. Es zeigen:
Blatt 1:
Fig. 1, den Grundriß des mechanischen Teiles aus zwei symetrischen Teilhälften bestehende Ausgleichsvorrichtung in der Verbindung derselben zwischen zwei Hydraulikzylindern;
Fig. 2, den Aufriß derselben aus Fig. 1;
Fig. 3, einen Längsschnitt des Drosselventils in einem Aufriß;
Fig. 4, die Seitenansicht des Drosselventils aus Fig. 3.
Blatt 2:
zeigt die schematische Darstellung der Synchronisier- oder Ausgleichsvorrichtung in Verbindung mit den Steuerorganen für die Betätigung und gleichzeitigen Synchronisierungsvorgang der Hydraulikzylinder während einer Höhenverstellung.
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Blatt 1, Fig. 1 und Fig. 2:
Mit A und B sind die beiden Hydraulikzylinder bezeichnet, von denen in an sieh bekannten Vorgängen hydraulisch das Heben oder Einfahren und damit die Höhenverstellung der Verladeplattform des fahrbaren Hebefahrzeuges erfolgt. Jedem dieser Hydraulikzylinder ist eine symetrische Teilhälfte der Ausgleichsvorrichtung in fester Verbindung zugeordnet, welche wie folgt gestaltet ist:
Ziff. 1.): Hydraulikzylinder A in fester symetrischer Teilhälfte (a-j und ap):
Mit dem Hydraulikzylinder A ist ein aus starkem Profileisen bestehendes Trägerteil 1 von der Stichmaßlänge ai fest verbunden, an dessen freien Ende das Drosselventil 2 - siehe auch Fig. 3 - befestigt ist. Seitlich an dem Drosselventil 2 ist ein als Taster ausgebildeter Fühl- und Schalthebel 3 fest mit einer Stichmaßlänge a2 angebracht, welcher mit einer Regel-Einstellschraube 4 versehen ist.
Ziff. 2,)i Hydraulikzylinder B in fester symetrischer Teilhälfte ( a* ι und a* p):
Mit dem Hydraulikzylinder B ist, in gleicher Ausführungsart gehalten wie unter Ziff. 1.) beschrieben, ein aus starkem Profileisen bestehendes Trägerteil 1' von der Stichmaßlänge a1 -j fest verbunden, an dessen freien Ende ein Drosselventil 21 befestigt ist. Seitlich an dem Drosselventil 2' ist ein als Taster ausgebildeter Fühl- und Schalthebel 31 fe-st mit einer Stichmaßlänge a12 angebracht, welcher mit einer Regel-Einstellschraube 4' versehen ist.
Bei Vergleich der Gesamt-Darsteilung der Ausgleichsvorrichtung auf Blatt 1 - Fig. 1 und Fig. 2 - wird erkennbar, daß die symetrischen Teilhälften (a·) und a2) bezw. (aVt u*1*3- a* 2) zweckmäßig und nahezu in gleichen Bemessungsabständen gehalten sind zur Bildung einer nahezu gleichmäßig einstellbaren symetrischen Steuerung der Aus-
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gleichsvorrichtung, nämlich in den Abmessungen (a^ und &2) = (afi und af2) - a'2 = P/2 aus dem Gesamtabstand P der beiden Hydraulikzylinder A und B, Fig. 1.
Durch diese der Erfindung zugrunde liegende Synchronisier- oder Ausgleichsvorrichtung wird ein möglichst genauer Gleichgang auf den anzuhebenden Mechanismus erreicht und weiter sichergestellt durch die einstellbare Bestimmung der Vor- oder Nachlauftolleranz h, h^ - siehe Blatt 1, Pig. 2 - mittels einer Regulier-Einstellschrai be oder dergl. 4, 4! in Zusammenarbeit dieser mit den Drosselventilen 2, 21 .
Im nachstehenden soll an Hand des auf Blatt 2 dargestellten schematischen Schaltbildes in Verbindung mit den Steuerorganen die Betätigung und Punktion der Erfindung noch näher erläutert werden.
Blatt 2; technischer Aufbau und Wirkungsweise der Synchronisieroder Ausgleichsvorrichtung in Verbindung mit den Steuerorganen für die Betätigung der Vorrichtung während einer Höhenverstellung der Verladeplattform durch die Hydraulikzylinder;
Auf der Schaltzeichnung - Blatt 2 - bedeuten:
Nr. 1 bis einschließlich Er. 8, die Rückschlagventile Nr, 9 bis einschließlich Nr.10, die hydraulisch (oder elektrisch)
gesteuerten Rückschlagventile.
Mit C und D sind die mechanisch oder elektrisch gesteuerten Drosselventile bezeichnet - siehe Blatt 1, Pig. 3 und 4 -,
wobei Drosselventil C fest mit dem Betätigungsarm des Zylinders A
und Drosselventil D fest mit dem Betätigungsarm des Zylinders B verbunden ist und dadurch folgende Abhängigkeit besteht:
Das Drosselventil 0 wird durch Betätigungsarm von Zylinder B,
das Drosselventil D von Betätigungsarm des Zylinders A beeinflußt.
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1.) Technische Funktion, Heben oder Ausfahren der Hubhydraulik:
Es fließt Hydrauliköl Hö vom Steuerventil über T-Verbindung
nach links oder rechts.
Links: Das Öl fließt über Rückschlagventil Nr. 3, durch Drosse! ventil C, Ruckschlag'Vt-ntil Nr. 1 zum Zylinder A«,
Rechts; Das Öl fließt über Rückschlagventil Nr. 6, durch Dross< ventil D, Rückschlagventil Nr. 8 zum Zylinder B.
Bei einem etwaigen Vorlauf des Hubzylinders A (oder B) drossel· das Rücklaufventil G (bezw. D) das vorlaufende Ventil D (bezw. des vorlaufenden Zylinders, oder das vorlaufende Drosselventil drosselt sich selber und damit den vorlaufenden Zylinder. Bei ungleichmäßiger oder einseitiger Belastung will der geringer
belastete Zylinder vorlaufen, da er den geringsten Widerstand bietet. Da ein einseitiges Vorlaufen durch die Vorrichtung der Erfindung nicht möglich ist, wird der Ölfluß gedrosselt, der
Druck baut sich auf und der schwerer belastete Zylinder hebt
sich.
Der Vor- und Nachlauf ist abhängig von der Belastungsdifferenz der Zylinder. Durch die Regulier-Stellschraube 4, (4f) kann
die Vor- und Nachlauftolleranz eingestellt werden.
2„) Technische Punktion; Senken oder Einfahren der Hubhydraulik:
Durch das Bedienen des Steuerventils St werden die Rückschlagve tile Nr. 9 und Nr. 10 geöffnet.
Links: Öl fließt durch Nr. 9 nach Nr. 5, durch Drosselventil D und dann über Nr. 7 zum Steuerventil St.
Rechts: Öl fließt durch Nr. 10 nach Nr. 4, durch Drosselventil und dann über Nr. 2 zum Steuerventil.
Der vorlaufende Zylinder drosselt sich selbst»
Der ölfluß wird durch die eingebauten Rückschlagventile umgeler
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3.) Technisches Zusammenspiel;
a) Heben: Zylinder A und Drosselventil 0 Zylinder B und Drosselventil D.
t>) Senken: Zylinder A und Drosselventil D Zylinder B und Drosselventil C.

Claims (2)

" MidnVrdbch, den 8. Dez. I968 Betrifft: Aktz.t G 6800 316.7 riSi Οιβίβ Bnrertoge (iij biii Scnutionsp? is' a\t uitezl e'n^reiehie. iie /.e.chi ron der Honin.,,n ,ie. ursprünglich emgeraichren Unlerio^en ob 0!e r<?:hr»-!,<r 5 ··■..·..-,; ,·■· λ ,.·- „ir·, ,::) nicht geprüft. 'J ■··._■ ·-·. :fich eingereichien Unf»γΙο·;«ί b*iini«« sich ^n ί*>- Λ.-.(ι-ί>ι. .. «- ν. ,η·τ ;. ·<■:<«ι chna Nochwel» ri- ι-nc''riiOän lnk*»!iss$ goMJhrjrJr.» iingwehet <*ά** tu* U.ifcj v»-.j»n h'-f-or, 31:0h fotokopien oder FiIlD-iive /λ· riep uWtchen PreiJiin felietort Oeutsct?« ?.jteflfomt. [eue Schutzansprüche \/
1.) Fahrbares Hebefahrzeug mit einer von mindesten^ zwei hydraulisch betätigten Hubzylindern in Verbindung mit diesen angeordneten Verladeplattform für die Verladung und den Transport von Stückgütern und,zur Vermeidung einer eintretenden Schräglage der Verladeplattform durch eine ungleiche Druckbelastung der Hubzylinder untereinander, mit einer nahezu durch eine gleichmäßig symetrisch erfolgten Verladung des Stückgutes auf die Verladeplattform erreichbare Druckverteilung auf die Hubzylinder zur Bildung eines Gleichganges dieser vor, während und nach einer Hubverstellung der Verladeplattform, ■ dadurch gekennzeichnet, daß für die Herbeiführung und Erhaltung des Gleichganges zwischen den Hubzylindern (A,B) und mit diesen in Verbindung stehend eine Ausgleichvorrichtung ι! dient, die aus zwei gleichen Teilhälften in je einer gleichen
Stichmaßlänge (a-| - Blatt 1, Fig. 2) bemessen und im einzelnen mit dem zugehörigen Hubzylinder (A,B) fest verbunden aus dem Trägerteil (1,1') und dem fest an diesen angebrachten Drosselventil (2,2') mit angebautem Tastenhebel (3,3') besteht.
2.) Fahrbares Hebefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel (3,3') für die Hubverstellung (h,h! Blatt 1, Fig. 4) der Drosselventile (2,2') mit einer einstellbaren Regelschraube (4,4') versehen sind.
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DE19686800316 1968-12-08 1968-12-08 Synchronisier- oder ausgleichsvorrichtung unmittelbar in abhaengigkeit zwischen zwei oder mehreren die hubbewegung der verladebuehne beeinflussenden hydraulikzylinder eines fahrbaren hebefahrzeuges Expired DE6800316U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338218A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-30 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Gleichlaufeinrichtung fuer mehrere hydraulische antriebszylinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338218A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-30 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Gleichlaufeinrichtung fuer mehrere hydraulische antriebszylinder
AT394765B (de) * 1983-10-21 1992-06-25 Rexroth Mannesmann Gmbh Gleichlaufeinrichtung fuer mehrere hydraulische antriebszylinder

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