DE3338218A1 - Gleichlaufeinrichtung fuer mehrere hydraulische antriebszylinder - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung fuer mehrere hydraulische antriebszylinder

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DE3338218A1
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Gerd 8775 Partenstein Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung für mehrere hydraulische Antriebszylinder, insbesondere für Hubtische, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Zur Erzielung des Gleichlaufes von mehreren Zylindern ist es erforderlich, daß bei unterschiedlichen Hubbewegungen die Zuführung von Druckmittel zu dem voreilenden Zylinder gedrosselt und zu dem nacheilenden Zylinder erhöht wird.
  • Beim Ausführen von Senkbewegungen ist es natürlich umgekehrt. Die Relativbewegung der Zylinder kann in bekannter Weise elektronisch gemessen und als elektrisches Signal einer den Zylindern zugeordneten Ventilsteuerung zur Korrektur zugeführt werden. Es ist auch bekannt, die Relativbewegung der Zylinder mechanisch mittels Seilen zu erfassen, von denen die Ventilsteuerung im Sinne eines Ausgleichs der unterschiedlichen Hubbewegungen betätigt wird (DE-OS 23 08 475).
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei Betätigung mehrerer Antriebszylinder, insbesondere für Hubtische, einen genauen Gleichlauf mit möglichst einfachen Mitteln zu erzielen. Diese Aufgabe ist mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß mit sehr einfachen Mitteln ein äußerst genauer Gleichlauf erzielt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß eine Vielzahl von Antriebszylindern bzw. Hubtischen miteinander synchronisierbar ist. Eine aus mehreren Zylindern bestehende Anlage ist somit mit sehr einfachen Mitteln erweiterungsfähig.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Mit den im Anspruch 2 angeführten Merkmalen ist die Bauweise der Gleichlaufeinrichs tung vereinfacht, eine hohe Fertigungsgenauigkeit und damit große Gleichlaufgenauigkeit möglich. Ferner bedarf es nur eines geringen Montageaufwandes, um einen Hubtisch mit der Einrichtung auszurüsten.
  • Gemäß Anspruch 3 kann die Gleichlaufeinrichtung sehr leicht außer Betrieb gesetzt werden, wenn die Antriebszylinder unabhängig voneinander verfahren werden sollen. Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 ist es möglich, unterschiedliche Höhen der Antriebszylinder bzw. Hubtische einzustellen, die dann synchron im Gleichlauf verfahren werden.
  • Mit den im Anspruch 5 angegebenen Merkmalen ist ein sehr einfacher und robuster Abgleich des Ventils für die Gleichlaufsteuerung erzielbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Gleichlaufeinrichtung für zwei Hubtische schematisch dargestellt ist.
  • Die Hubtische 1 und 2 werden von je einem oder mehreren hydraulischen Antriebszylindern 3 und 4 gehoben bzw. gesenkt.
  • Die Druckräume 5 und 6 der Antriebszylinder sind über je ein Proportionalventil 7 und 8 an eine mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle verbundene Leitung P bzw.
  • an eine mit dem Tank verbundene Leitung T angeschlossen.
  • Durch Ansteuerung der Proportionalventile 7 und 8 werden die Druckräume 5 bzw. 6 wahlweise mit der Druckmittelguelle bzw. mit dem Tank verbunden, so daß Hub- und Senkbewegungen ausgeführt werden können, wobei jedoch der Gleichlauf nur unzureichend ist.
  • Die Gleichlaufeinrichtung besteht aus einem Stellglied in Form eines hydraulischen Zylinders 10, dessen Gehäuse drehbar am Hubtisch 1 angeordnet ist. Hierzu ist das Gehäuse des Zylinders 10 mit einem Schwenkzapfen 11 an einem Vorsprung 12 des Hubtisches 1 gelagert. Die Kolbenstange 13 des Zylinders weist ein konisches Ende 14 auf, das gegen eine Öffnung 15 in einer am Hubtisch 2 befestigten Leiste 16 gedrückt wird. Die Kolbenstange 13 wird somit in der Öffnung 15 lediglich geführt, so daß bei einer Relativbewegung der beiden Hubtische 1 und 2 die Kolbenstange 13 und damit der Zylinder 10 mitgenommen und um den Zapfen 11 geschwenkt werden.
  • Der hydraulische Zylinder 10 wird über ein Wegventil 18 betätigt. Sollen die Hubtische 1 und 2 einzeln verfahren werden, so wird die Kolbenstange 13 aus der Zentrieröffnung 15 zurückgefahren. Sollen beide Hubtische im Gleichlauf gemeinsam betätigt werden, so wird der Zylinder 10 kolbenseitig mit Druck beaufschlagt und wird in einer Stellung, bei der sich der Zylinder 10 auf gleichem Niveau mit der Zentrierbohrung 15 befindet, eine kraftschlüssige mechanische Verbindung der beiden Hubtische 1 und 2 hergestellt.
  • Am Gehäuse des Zylinders 10 ist ferner ein Gleichgangventil 20 befestigt, dessen Schieber über einen Rollenstößel 21 am Hubtisch 1 anliegt. über eine Einstellung 22 wird das Gleichgangventil 20 so eingestellt, daß in der waagerechten Lage der Kolbenstange 13 die zum Druckraum 5 führende Leitung 23 von den zur Leitung P bzw. T führenden Leitungen 24 und 25 abgesperrt ist.
  • Beide Antriebszylinder 3 und 4 werden nun über die Proportionalventile 7 und 8 mit jeweils annähernd gleicher Druckmittelmenge beaufschlagt, so daß die Hubtische 1 und 2 gemeinsam aufwärts fahren. Sobald einer der Hubtische schneller oder langsamer wird, macht der Zylinder 10 eine Schwenkbewegung. Damit verstellt sich das Gleichgangsventil, dessen Schieber am Hubtisch 1 abgestützt ist.
  • Läuft beispielsweise der Antriebszylinder 3 vor, so schwenkt der Zylinder 10 im Uhrzeigersinn und das Gleichgangventil 20 verbindet den Druckraum 5 über die Leitung 23 und 25 mit dem Tank, so daß Druckmittel abfließen kann und dadurch die Bcwegung des Antriebszylinders 3 verlangsamt wird. Eilt der Antriebszylinder 3 dagegen nach, so wird der Zylinder 10 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und die Druckmittelleitung P über die Leitung 24 und 23 an den Druckraum 5 angeschlossen, so daß zusätzlich Druckmittel zugeführt und der Antriebszylinder beschleunigt wird.
  • Bei einer Senkbewegung der Hubtische erfolgt der gleiche Vorgang in umgekehrter Weise. Der voreilende Antriebszylinder wird verlangsamt, indem zusätzlich Druckmittel zugeführt wird und bei einem Nachlauf des Zylinders wird dieser beschleunigt, indem Druckmittel zusätzlich entnommen wird.
  • Mit einer Feder 26 läßt sich der Zylinder 10 mit dem Gleichgangventil 20 in einer waagerechten neutralen Mittelstellung halten. Es können auch zwei Federn beiderseits des Schwenkzapfens 11 vorgesehen sein, sowie nicht dargestellte Anschläge, die nur eine begrenzte Schwenkbewegung zulassen.
  • Die Leiste 16 kann mit mehreren Zentrieröffnungen 15 versehen sein, so daß sich die Hubtische 1 und 2 treppenförmig anordnen und dann synchron verfahren lassen.
  • Die Anlage läßt sich beliebig erweitern. Ist beispielsweise ein dritter, nicht dargestellter Hubtisch vorgesehen, so trägt auch der Hubtisch 2 wieder eine Gleichlaufeinrichtung, die aus einem Zylinder 10 und einem Gleichgangventil besteht, das über die Leitung 23' an den Druckraum 6 des Antriebszylinders 4 für den Hubtisch 2 angeschlossen ist. Die zugehörige Kolbenstange des Zylinders greift in ine entsprechende Zentrierbohrung am Hubtisch 3

Claims (5)

  1. Patentansprüche: ' lo Gleichlaufeinrichtung für mehrere hydraulische Antriebszylinder, insbesondere für mindestens zwei Hubtische, mit einer Ventilsteuerung zur Steuerung der Druckmittelwege zwischen den Antriebszylindern und einer Druckmittelquelle bzw. dem Tank und mit einer auf unterschiedliche Hübe der Antriebs zylinder ansprechenden Ausgleichseinrichtung, die bei Betätigung von seiten der Antriebszylinder auf die Ventilsteuerung wirkt und den Hub eines voreilenden Antriebszylinders durch Entnahme von Druckmittel verlangsamt und den Hub eines nacheilenden Antriebszylinders durch Zuführen von Druckmittel beschleunigt, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Antriebszylinder (3, 4) über ein Stellglied miteinander verbindbar sind, das bei einer Relativbewegung der beiden Antriebs zylinder ein Gleichgangventil (20) betätigt, das zwischen dem mit dem Druckmittel beaufschlagten Zylinderraum (5) des einen Antriebszylinders (3) und einer Druckmittelquelle bzw. dem Tank angeschlossen ist.
  2. 2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1 für Hubtische, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied schwenkbar an einem ersten Hubtisch (1) angeordnet ist und in einer öffnung (15) des benachbarten zweiten Hubtisches (2) geführt ist und daß an dem Stellglied das Gleichgangsventil (20) befestigt ist, dessen Schieber von dem ersten Hubtisch betätigbar ist.
  3. 3 Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein hydraulischer Zylinder (10) ist, dessen Kolbenstangen (13) in eine am benachbarten Hubtisch angeordnete Zentrieröffnung (15) greift.
  4. 4. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ZentrierXöffnungen übereinander vorgesehen sind.
  5. 5. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied und das Ausgleichsventil (20) von wenigstens einer einstellbaren Feder (26) in einer Mittelstellung gehalten werden, in der das Gleichgangsventil die Verbindung des mit dem Druckmittel beaufschlagten Druckraumes des Antriebszylinders mit der Druckmittelquelle bzw. dem Tank sperrt.
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