DE3338218C2 - Gleichlaufeinrichtung für mindestens zwei Hubtische mit hydraulischen Arbeitszylindern - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung für mindestens zwei Hubtische mit hydraulischen Arbeitszylindern

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DE3338218C2
DE3338218C2 DE19833338218 DE3338218A DE3338218C2 DE 3338218 C2 DE3338218 C2 DE 3338218C2 DE 19833338218 DE19833338218 DE 19833338218 DE 3338218 A DE3338218 A DE 3338218A DE 3338218 C2 DE3338218 C2 DE 3338218C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung für mehrere hydraulische Antriebszylinder, insbesondere für Hubtische. Eine Relativbewegung jeweils zweier Zylinder wird von einem schwenkbaren Stellglied erfaßt, welches ein Gleichgangventil betätigt, welches den Druckraum des zugehörigen Antriebszylinders mit einer Druckmittelquelle bzw. mit dem Tank verbindet. Beim Heben wird der voreilende Antriebszylinder verlangsamt, indem aus dem Druckraum Druckmittel entnommen wird. Läuft der Zylinder dagegen nach, so wird dem Druckraum über das Gleichgangventil zusätzlich Druckmittel zugeführt, bis der Synchronlauf hergestellt ist, indem das Gleichgangventil den Druckraum absperrt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufeinrichtung für mindestens zwei Hubtische mit hydraulischen Antriebszylindern mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zur Erzielung des Gleichlaufes von mehreren Zylindern ist es erforderlich, daß bei unterschiedlichen Hubbewegungen die Zuführung von Druckmittel zu dem voreilenden Zylinder gedrosselt und zu dem nacheilenden Zylinder erhöht wird. Beim Ausführen von Senkbewegungen ist es natürlich umgekehrt. Die Gleichlaufabweichung zweier Zylinder kann in bekannter Weise (Zeitschrift Fluid. Dezember 197.'), Seite 32) mittels eines nn einer Meßtraverse montierten Wegaufnehmers semcsscn und einem Regler zugeführt werden, der ein Magnetventil ansteuert, das einem der beiden Zylinder Öl zu- oder abführt. Dabei handelt es sich um eine elektronische Regelung.
Bei einer ebenfalls bekannten Ausgleichsvorrichtung für die beiden Zylinder einer Ladebühne (DE-CiM 00 316) wird der Ölstrom zu jedem Zylinder Ober ein Drosselventil geführt, das vom anderen Zylinder über eine Traverse betätigt wird, um den Zustrom zum voreilenden Zylinder zu drosseln und den Zustrom zum nacheilenden Zylinder zu vergrößern. Dabei sind die Drosselventile für jeden Anwendungsfall der Größe nach anzupassen, da sie im Hauptölstrom liegen. Dies bedingt einen beträchtlichen Aufwand.
Es ist auch bekannt, die Relativbewegung der Zylinder mechanisch mittels Seilen zu erfassen, von denen die Ventilsteuerung im Sinne eines Ausgleichs der unterschiedlichen Hubbewegungen betätigt wird (DE-OS 23 08 475).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei Betätigung mehrerer Hubtische mit Antriebszylindern einen genauen Gleichlauf mit möglichst einfachen Mitteln zu erzielen.
Diese Aufgabe ist mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Der erfindungsgemäße Vorschlag zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß mit sehr einfachen Mitteln ein äußerst genauer Gleichlauf erzielt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung Hegt darin, daß eine Vielzahl von Hubtischen miteinander synchronisierbar ist. Eine aus mehreren Zylindern bestehende Anlage ist somit mit sehr einfachen Mitteln erweiterungsfähig. Die Bauweise der Gleichlaufeinrichtung ist vereinfacht, eine hohe Fertigungsgenauigkeit und damit große Gleichlaufgenauigkeit sind möglich. Ferner bedarf es nur eines geringen Montageaufwandes, um einen Hubtisch mit der Einrichtung auszurüsten. 3n Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 kann die Gleichlaufeinrichtung sehr leicht außer Betrieb gesetzt werden wenn die Antriebszylinder unabhängig voneinander verfahren werden sollen. Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 ist es möglich, unterschiedliche Höhen der Antriebszylinder bzw. Hubtische einzustellen, die dann synchron im Gleichlauf verfahren werden.
Mit den im Anspruch 4 angegebnen Merkmalen ist ein sehr einfacher und robuster Abgleich des Ventils für die Gleichlaufsteuerung erzielbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Gleichlaufeinrichtung für zwei Hubtische schematisch dargestellt ist.
Die Hubtische 1 und 2 werden von je einem oder mehreren hydraulischen Antriebszylindern 3 und 4 gehoben bzw. gesenkt.
Die Druckräume 5 und 6 der Antriebszylinder sind über je ein Proportionalventil 7 und 8 an eine mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle verbundene Leitung P bzw. an eine mit dem Tank verbundene Leitung Tangeschlossen. Durch Ansteuerung der Proportionalventile 7 und 8 werden die Druckräume 5 bzw. 6 wahlweise mit der Druckmittelquelle bzw. mit dem Tank verbunden, so daß Hub- und Senkbewegungen ausgeführt werden können, wobei jedoch der Gleichlauf nur unzureichend ist.
Die Gleichlaufeinrichtung besteht aus einem Stellglied in Form eines hydraulischen Zylinders 10, dessen Gehäuse drehbar am Hubtisch I angeordnet ist. Hierzu ist das Gehäuse des Zylinders 10 mit einem Schwenkzapfen 11 an einem Vorsprung 12 des Hubtisches 1 gelagert. Die Kolbenstange 13 des Zylinders weist ein koni-(,·-, sches linde 14 auf. das gegen eine Öffnung 15 in einer am benachbarten Hubtisch 2 befestigten Leiste 16 gedrückt wird. Die Kolbenstange 13 wird somit in der Öffnung 15 lediglich geführt, so daß bei einer Rclativbe-
wegung der beiden Hubtische 1 und 2 die Kolbenstange 13 und damit der Zylinder 10 mitgenommen und um den Zapfen 11 geschwenkt werden.
Der hydraulische Zylinder 10 wird über ein Wegventil 18 betätigt. Sollen die Hubtische 1 und 2 einzeln verfahren werden, so wird die Kolbenstange 13 aus der Zentrieröffnung 15 zurückgefahren. Sollen beide Hubtische im Gleichlauf gemeinsam betätigt werden, so wird der Zylinder 10 kolbenseitig mit Druck beaufschlagt und wird in einer Stellung, bei der sich der Zylinder 10 auf gleichem Niveau mit der Zentrierbohrung 15 befindet, eine kraftschlüssige mechanische Verbindung der beiden Hubtische 1 und 2 hergestellt.
Am Gehäuse des Zylinders 10 ist ferner ein Gleich-' gangventil 20 befestigt, dessen Schieber über einen RoI-Ienstößel 21 am Hubtisch 1 anliegt Ober eine Einstellung 22 wird das Gleichgangventil 20 so eingestellt, daß in der waagerechten Lage der Kolbenstange 13 die zum Druckraum 5 führende Leitung 23 von den zur Leitung Pbzw. Tführenden Leitungen 24 und 25 abgesperrt ist. ;= Beide Antriebszylinder 3 und 4 weiden nun über die
; Proportionalventile 7 und 8 mit jeweils annähernd glei- '[ eher Druckmittelmenge beaufschlagt, so daß die Hubtische 1 und 2 gemeinsam aufwärts fahren. Sobald einer ■..'; der Hubtische schneller oder langsamer wird, macht der ;- Zylinder 10 eine Schwenkbewegung. Damit verstellt y-'i sich das Gleichgangsventil, dessen Schieber am Hub- Ϋ; tisch 1 abgestützt ist.
j| Läuft beispielsweise der Antriebszylinder 3 vor, so
J| schwenkt der Zylinder 10 im Uhrzeigersinn und das |} Gleichgangventil 20 verbindet den Druckraum 5 über ;' die Leitung 23 und 25 mit dem Tank, so daß Druckmittel H-; abfließen kann und dadurch die Bewegung des Anj. triebszylinders 3 verlangsamt wird. Eilt der Antriebszy- ■■■■ linder 3 dagegen nach, so wird der Zylinder 10 im Ge-ί genuhrzeigersinn geschwenkt und die Druckmittellei- ;° tung P über die Leitung 24 und 23 an den Druckraum 5 ) angeschlossen, so daß zusätzlich Druckmittel zugeführt und der Antriebszylinder beschleunigt wird.
Bei einer Senkbewegung der Hubtische erfolgt der gleiche Vorgang in umgekehrter Weise. Der voreilende Antriebszylinder wird verlangsamt, indem zusätzlich Druckmittel zugeführt wird und bei einem Nachlauf des Zylinders wird dieser beschleunigt, indem Druckmittel zusätzlich entnommen wird.
Mit eine· Feder 26 läßt sich der Zylinder 10 mit dem Gleichgangventil 20 in einer waagerechten neutralen Mittelstellung halten. Es können auch zwei Federn beiderseits des Schwenkzapfens 11 vorgesehen sein, sowie nicht dargestellte AnscMäge, die nur eine begrenzte Schwenkbewegung zulassen.
Die Leis'.e 16 kann mit mehreren Zentrieröffnungen 15 versehen sein, so daß sich die Hubtische 1 und 2 treppenförmig anordnen und dann synchron verfahren lassen.
Die Anlage läßt sich beliebig erweitern. Ist beispielsweise ein dritter, nicht dargestellter Hubtisch vorgesehen, so trägt auch der Hubtisch 2 wieder eine Gleichlaufeinrichtung, die aus einem Zylinder 10 und einem Gleichgangventil besteht, das über die Leitung 23' an den Druckräum 6 des Antriebszylinders 4 für den Hubtisch 2 angeschlossen ist. Die zugehörige Kolbenstange des Zylinders greift in eine entsprechende Zentrierbohrung am Hubtisch 3.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleichlaufeinrichtung fur mindestens zwei Hubtische mit hydraulischen Antriebszylindern, mit einer Ventilsteuerung zur Steuerung der Druckmittelwege zwischen den Antriebszylindern und einer Druckmittelquelle bzw. dem Tank, mit einem von der Gieichlaufabweichung zweier, verschiedenen Hubtischen zugeordneter Antriebszylinder betätigbaren Gleichgangventil, und mit mit benachbarten Hubtischen gekoppeltem Stellglied für das Gleichgangventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied an seiner einen Seite schwenkbar an dem einen Hubtisch (1) angeordnet ist und an seiner anderen Seite in einer Öffnung (15) des benachbarten Hubtisches (2) geführt ist und daß an dem Stellglied das Gleichgangsventil (20) befestigt ist, dessen Schieber von dem ersten Hubtisch betätigbar ist, wobei das Gleichgangventil (20) zwischen dem mit dem Druckmittel beaufschlagten Zylinderraum des einen Antriebszylinders und einer Druckmittelquelle bzw. dem Tank angeschlossen ist und den Hub dieses Antriebszyünders bei Voreilen durch Entnahme von Druckmittel verlangsamt und bei Nacheilen durch Zuführen von Druckmittel beschleunigt.
2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein hydraulischer Zylinder (10) ist, dessen Kolbenstange (13) zur Betätigung der Hubtische im Gleichlauf in die am benachbarten Hubtisch angeordnete als Zentrieröffnung (15) ausgebildet Öffnung greift.
3. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß m. 'irere Zentrieröffnungen übereinander vorgesehen sind.
4. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied und das Gleichgangventil (20) von wenigstens einer einstellbaren Feder (26) in einer Mittelstellung gehalten werden in der das Gleichgangsventil die Verbindung des mit dem Druckmittel beaufschlagten Druckraumes des Antriebszylinders mit der Druckmittelquelle bzw. dem Tank sperrt.
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