DE679179C - Anhubvorrichtung fuer die Typenhebel einer kraftangetriebenen Schreibmaschine mit geraeuschgedaempftem Abdruck - Google Patents
Anhubvorrichtung fuer die Typenhebel einer kraftangetriebenen Schreibmaschine mit geraeuschgedaempftem AbdruckInfo
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- DE679179C DE679179C DEE48019D DEE0048019D DE679179C DE 679179 C DE679179 C DE 679179C DE E48019 D DEE48019 D DE E48019D DE E0048019 D DEE0048019 D DE E0048019D DE 679179 C DE679179 C DE 679179C
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- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
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Description
- Anhubvorrichtung für die Typenhebel einer kraftangetriebenen Schreibmaschine mit geräuschgedämpftem Abdruck Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Anhubvorrichtung für die Typenhebel einer Schreibmaschine nach Patent 658 285 dar, bei der der durch eine als Exzenter ausgebildete Antriebsscheibe kraftangetriebene Typenhebel in der Nähe der oberen Totpunktlage zwangsläufig von einem umlaufenden Andruckglied ,erfaßt und mit zusätzlicher Liraft geräuschgedämpft an die Schreibwalze gedrückt wird.
- Um dabei eine erhöhte Schreibgeschwindigkeit zu erreichen, ist eine einwandfreie, geräuschlose Zusammenarbeit von Anhub- und Andruckvorrichtung erforderlich; der Typenliebel einschließlich aller mitschwingenden Teile muß also zwangsläufig gleichmäßig, ohne Schleudern oder Voreilen, im Anfang der Anhubbewegung allmählich beschleunigt und gegen Ende der Bewegung wieder allmählich verzögert werden, so daß .dann ein eigentlicher Schlag auf die Schreibwalze nicht mehr eintritt und das zusätzliche Andrücken im richtigen Zeitpunkt erfolgt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents wurden der Einfachheit halber Typenhebel und Zwischenhebel von im wesentlichem gebräuchlicher Art verwendet, deren Gelenkverbindung aus in Schlitzen geführten Stiften bestand, wobei das ganze Gestänge durch einen Rollenhebel angetrieben wurde, der der Exzenterlaufbahn federnd anlag.
- Federn stellen jedoch keine zuverlässigen Maschinenteile dar, sie können ein Schleudern nur bedingt und nicht einwandfrei verhindern. Das Gestänge wurde auch beim Rücklauf nicht in allen Fällen zwangsläufig mitgenommen, es unterlag außerdem durch die in Schlitzen geführten Gelenkstifte unerwünschten, zusätzlichen Beschleunigungen, die teilweise zu Störungen führten und die im Verein mit einer schwierig herzustellenden genauen 'Paßarbeit bei größerer Schnelligkeit zu Klappergeräuschen Veranlassung gaben.
- Alle diese Anstände werden erfindungsgemäß dadurch abgestellt, daß der Laufbahn der @exzenterförmigen Antriebsscheibe an zwei entgegengesetzt liegenden Punkten ein deren Bewegung weiterleitender Teil, vorzugsweise schwenkbar, mit besonderen Gliedern, z. B. Klötzchen oder Rollen, anliegt, der mit einem mit dem 'Typenhebel in zentrischer Verzahnung stehenden Zwischenhebel in Antriebsverbindung steht.
- Diese Anordnung bringt nicht nur den Vorteil, daß die Belastung der Antriebskraft durch die vor dem für den Rückzug des Gestänges notwendigen Federn gänzlich fortfallen, sondern es ist damit auch möglich, für Zwischenhebel eine Ausführungsgröße zu verwenden, da alle ihre Lagerpunkte konzentrisch zu den Kreisbogen der Lagerpunkte der Typenhebel gelegt werden können.
- Es ist dazu noch zu erwähnen, daß sowohl verzahnte Typenhebel als ,auch verzahnte Zwischenhebel an sich als bekannt vorauszusetzen sind.
- Die Geräuschdämpfung wird "weiter dadurch verbessert, daß einem der an dem Exzenter anliegenden Glieder ein zweites der Exzenterlaufbahn zum Ausgleich kleiner Abstandsunterschiede federnd anliegendes Glied beigeordnet ist. Dieses zusätzlich anliegende, vorzugsweise-dem Gliedhalter angelenkte Ausgleichglied ist vorteilhaft dein ihm zugeordneten anliegenden Glied so vorausgelagert, daß es das in annähernder Totpunktlage befindliche Exzenter auf zusätzliche Drehung beeinflußt.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht eines Typenhebelanhubgestänges mit zugehöriger Tastenhebelauslösung dargestellt.
- Der Typenhebel i zeigt eine zentrisch um seinen Schwenkpunkt 2 gelegte Verzahnung ja, rin die eine ebenfalls zentrische Verzahnung eines Zwischenhebels 3 eingreift. Die Exzenterscheibe q. trägt die bekannte Mitnehmerklinke 5, die mittels einer auf dem Tastenhebel 6 befindlichen schwenkbaren Klinke unter Mittwirkung der schwenkbaren doppelarmigen Hobel 8 und 9 auf hier als bekannt vorausgesetzte Weise in Arbeitsstellung gebracht werden. kann. In der Abbildung ist die Ruhestellung des Gestänges wiedergegeben, und es soll hier als Neuheit lediglich die Abnahme der Exzenterbeivegung und ihr Wei-, terleiten an den Typenhebel i näher erläutert werden. Dieser selbst läßt eine besonders geformte Stelle 1L in der Nähe des Typenkopfes erkennen, an der im angehobenen Zustand die hier nicht gezeichnete zusätzliche Andruckvorrichtung angreift.
- Die Exzenterscheibe ¢ wird von einem doppelarmigen, um den Lagerptmkt i i schwenkbaren Hebel io umfaßt, der an jedem Hebelende eine der Laufbahn der Exzenterscheibe q. anliegende Laufrolle 12 trägt. An dem oberen Schenkel ioa ist im Punkt 1¢ eine Stange 13 angelenkt, die eine Verbindtuig .mit dem gezalinten Zwischenhebel 3 und somit mit dem Typenhebel darstellt. Der äußere Umfang der Etz; nterscheibe q. entspricht nicht gänzlich einem Kreisbogen, sondern er ist darauf abgestimmt, daß er zwischen den beiden Laufrollen 12 ständig die gleiche Entfenlung aufweist. Die Laufrollen 12 oder ähnliche Anlageglieder verursachen jedoch bei größerer Geschwindigkeit der Scheibe 4. infolge ihres Richtungswechsels bei der geringsten Entfernungsabweichung Klappergeräusche, die durch folgende Maßnahmen vermieden werden: In dem Punkte 14 des Hebels io ist ein kleinerer Doppelhebel 15 schwenkbar gelagert, dessen einer Schenkel eine Laufrolle 16 trägt, während der andere Schenkel einen Aufhängepunkt für eine Zugfeder 1 7 bildet, die andererseits an einem besonderen seitlichen Ansatz ioc des Hebels io 'befestigt ist und die Laufrolle 16 mit einer gewissen Kraft ständig an die Exzenterlaufbahn der Scheibe 4 drückt. Dadurch wird der doppelarmige Hebel i oeinseitig mit der unteren Rolle 12 an die Exzenterlaufbahn gezogen und jedes ruckartige Hinundherschlagen dieses Hebels io bei etwa vorhandenen kleinen Unterschieden zwischen dem inneren Rollenabstand und dem jeweiligen. Exzenterdurchmesser an dieser Stelle und damit der 21nlaß zu den Geräuschen vermieden. .
- Die Laufrolle 16 ist jedoch nicht unmittelbar neben der Laufrolle i 2 angebracht, sondern so weit in Drehrichtung des Exzenters vorausgelagert, daß sie bei der in der Abbildung gezeichneten unteren Totpunktlage der um die Achse 18 drehbaren Exzenterscheibe 4 diese im Sinne des Uhrzeigers zu drehen bestrebt ist. Sie sichert einesteils: damit die Scheibe 4 in ihrer Ruhelage, d. h. sie drückt die beiden Anschlagnasen der Hebel s und 9 fest aufeinander und leitet andererseits die Drehbewegung der Scheibe 4. sofort nach dem durch Niederdrücken des Tastenhebels 6 erfolgten Auslösen der Klinke des Hebels 9 ein. Die Rolle 16 ersetzt demnach das bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents für denselben Zweck ständig schleifende Klötzchen und .erspart so ein beträchtliches Teil unnötiger Reibung.
- Statt. des einen doppelarmigen Hebels. io könnten, ohne an der Erfindung etwas zu ändern, mehrere Einzelteile, z. B. zwei untereinander gelenkig verbundene, parallel miteinander schwenkende Einzelhebel, verwendet werden, die das Exzenter in der gleichen Weise umfassen.
- Eine besonders .große Geräuschdämpfung läßt sich auch durch Ersetzen der unteren Rollen 12 und der oberen Zusatzrollen 16 durch schwenkbar anliegende Klötzchen erzielen; dabei ist jedoch :ein Schmieren der Lauffläche unerläßlich.
- Erwähnenswert ist ferner, daß die ExzenterscheibC q. Lund der Doppelhebel io zum Vermeiden jedweder umnötiger Schwungmasse überall bis auf wenige Tragrippen ausgespart sind.
Claims (3)
- PATRNTAVSYRÜcIiR: i. Anhubvorrichtung für die Typenhebel einer kraftangetriebenen Schreibmaschine mit geräuschgedämpftem Abdruck nach Patent 655 255, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbahn der exzenterförmigen Antriebsscheibe (4.) an zwei entgegengesetzt liegenden Punkten ein deren Bewegung weiterleitender Teil (i o) , vorzug sweise schwenkbar, mit besonderen Gliedern (Klötzchen oder Rollen 12) anliegt, der mit einem mit dem Typenhebel (i) in zentrischer Verzahnung stehenden Zn-ischenhebel (3) üi Antriebsverbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einem der an dem Exzenter (q.) anliegenden Glieder (12) ein zweites der Exzenterlaufhahn zum Ausgleich kleiner Abstandsunterschiede federnd anliegendes Glied (16) beigeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlich anliegende, vorzugsweise dem Gliedhalter (io) angelenkte Ausgleichglied (16) dem ihm zugeordneten anliegenden Glied (12) so vorausgelagert ist, dai3 es das in annähernder Totpunktlage befindliche Exzenter (,l) auf zusätzliche Drehung beeinflußt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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