DE678766C - Geraet mit hoher Eigenschwingungszahl zum Messen von Beschleungigungen und zum Betaetigen von Arbeitsvorgaengen - Google Patents

Geraet mit hoher Eigenschwingungszahl zum Messen von Beschleungigungen und zum Betaetigen von Arbeitsvorgaengen

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DE678766C
DE678766C DESCH107812D DESC107812D DE678766C DE 678766 C DE678766 C DE 678766C DE SCH107812 D DESCH107812 D DE SCH107812D DE SC107812 D DESC107812 D DE SC107812D DE 678766 C DE678766 C DE 678766C
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    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
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Description

  • Gerät mit hoher Eigenschwingungszahl zum Messen von Beschleunigungen und zum Betätigen von Arbeitsvorgängen Es ist in der Technik allgemein bekannt, vertikal gerichteten Beschleunigungskräften, wie sie z. B. bei Geschwindigkeitsänderungen in Fahrstühlen u. dgl. auftreten, oder auch horizontal gerichteten Beschleunigungskräften, wie sie als Fliehkräfte an umlaufenden Massen oder durch Geschwindigkeitsänderungen bei Fahrzeugen in Erscheinung treten, durch Federkräfte das Gleichgewicht zu halten und die dabei eintretende Dehnung der Feder zum Messen der Beschleunigungskräfte und zur Betätigung von Arbeitsvorgängen zu benutzen. Als Gegenkraft, die mit den Beschleunigungskräften in Wechselwirkung steht, wird oft statt der Feder auch eine andere Gegenkraft angewandt, wie z. B. die Erdbeschleunigung bei manchen Reglerarten für Dampfmaschinen. Auch sind Geräte zum Messen von Beschleunigungskärften bekannt, bei denen die von einem flüssigen Medium auf einen in ihm befindlichen Körper wirkenden Kräfte, die bei Beschleunigungen des Mediums auftreiben, benutzt werden.
  • Bei allen diesen Beschleunigungsmessern ist eine möglichst hohe Eigenschwingungszahl erwünscht. Bei den üblichen Beschleunigungsmessern, die mit Masse und Feder arbeiten, ist die Eigenschwingungszahl abhängig von der Größe des durch eine bestimmte Beschleunigung hervorgerufenen Ans -schlages und ihre Beeinflussung nur durch Anwendung umständlicher Hebelanordnungen, wie z. B. durch Übersetzungen, möglich. AN dem einfachen Beispiel einer an einer Feder aufgehängten Masse sei dies erläutert. Die Eigenschwingungszeit dieses Schwingungsbildes wird durch die bekannte Formel bestimmt, in welcher m die Masse und c die Federkonstante bedeutet.
  • Entscheidend für die Eigenschwingungszeit ist also das Verhältnis m/c @ d.h. die Größe des Ausschlages bei einer bestimmten Beschleunigung. Denn bei Änderungen ehe es der Werte m und c ändert sich gleichzeitig auch der Ausschlag bei bestimmten Beschleunigungen. Ein wachsender Wert für m vergrößert den Wert der Eigenschwingungszeit bei gleichzeitig größerem Ausschlag, ein wachsender Wert für c verringert ihn bei gleichzeitig kleinerem Ausschlag. Da aber zum Messen von Beschleunigungen und zur Betätigung von Arbeitsvorgängen ein gewisser Mindestausschlag erforderlich ist, so ist dadurch die Eigenschwingungszeit des Gerätes bestimmt.
  • Auch das bekannte Gerät zum Messen von Beschleunigungen, bei dem in einem Jochstück, das mit zwei Steigrohren verbunden ist4, ein den lichten Querschnitt des Jochstückes ausfüllender Treibkörper von anderer Dichte als das die Steigrohre ausfüllende Medium angeordnet ist, hat eine sehr niedrige Eigenschwingungszahl. Bei diesem Gerät wirkt sich nur die Differenz der Dichte des Mediums und des Treibkörpers, multipliziert mit der Beschleunigungsgröße, treibend auf die gesamte Masse, d. h. Treibkörper und Medium, aus. Die Eigenschwingungszahl muß daher sehr klein sein, da die treibende Kraft im Verhältnis zur Gesamtmasse sehr klein ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschleunigungsmesser mit sehr hoher Eigenschwingungszahl. Bei diesem Beschleunigungsmesser wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Feder eine Masse in Gestalt eines leichten, z. B. Hohlkörpers, in ein flüssiges oder gasförmiges Medium von höherem spezifischem Gewicht als das der Masse hineingezogen. Eine Anordnung in diesem Sinne stellt z. B. Abb. i dar. In ihr bezeichnet I ein Gefäß, das mit dem Medium 2, in diesem Falle Wasser, angefüllt ist. 3 stellt einen Hohlkörper dar, der durch eine Feder 4 in das Medium 2 hineingezogen wird. Das spezifische Gewicht des Hohlkörpers 3 zum spezifischen Gewicht des Mediums 2 soll sich beispielsweise wie 0,05 zu I verhalten. Daduroh wirkt an der Feder eine Auftriebskraft, die sich zusammensetzt aus dem Eigengewicht des Hohlkörpers als positivem und dem Gewicht des verdrängten Mediums als negativem Wert. Formelmäßig läßt sich das Kräftespiel durch die Gleichung (m1-m2)b=-c#l ausdrücken. Hierin bedeutet m1 die Masse des Hohlkörpers, m2 die des verdrängten Mediums, b die Erdbeschleunigung, c die Federkonstante und l die Federdehnung. Da das Verhältnis von m1 und m2 konstant ist in diesem Falle sich wie 0,05 zu I verhält -, so ist die Größte von b entscheidend für die Ausdehnung der Feder. Ändert sich der Beschleunigungswert b, so muß sich auch die Federausdehnung ändern. Die Einstellung auf den neuen Gleichgewichtszustand geht sehr rasch vonstatten, da die überschüssige Federkraft nur die leichte Masse mm zu bewegen hat, d. h. die Eigenschwingungszeit dieser Anordnung ist im Vergleich zu den üblichen Anordnungen sehr gering, bei denen für den gleichen Ausschlag die räumlich gleich große Masse mit dem spezifischen Gewicht 0,95 bewegt werden müßte, die senkrecht an einer Feder hängend gedacht werden muß. Die Minderung des Wen tes für die Eigenschwingungszeit bei dem angenommenen Falle würde sich, entsprechend dem Verhältnis der beiden Wurzelwerte durch die Division des Wertes T durch ergeben.
  • Gewiß wird das Medium dem in ihm zu bewegenden Hohlkörper Widerstand entgegensetzen, Solange aber der Energieverbrauch zur Erzeugung lebendiger Kraft mitbewegter Mediumsteile gering ist gegen den direkten Energieumsatz durch Flüssigkeitsreibung, wird die Eigenschwingungszeit nur in unbedeutendem Maße erhöht. Es liegt dann eine Dämpfung vor, die geradlinig mit der Geschwindigkeit zunimmt und die Schwingungszeit nur um eine Größe zweiter Ordnung erhöht, solange sie nicht größer wird als die halbperiodische Dämpfung. Es ist bei diesem Verfahren Wert darauf zu legen, den Staudruck, der lebendige Kraft erzeugt, durch stromlinienartige Formgebung der eingetauchten Masse gering zu halten, die Reibungsspannungen dagegen durch Wahl eines Mediums mit hoher kinematischer Zähigkeit zu erhöhen, da sich dann meist eine zusätzliche Dämpfung des Schwingungsgebildes, die in der praktischen Anwendung sonst stets nötig ist, erübrigt.
  • In Abb. 1 ist ein Vertikalbeschleunigungsmesser gemäß der Erfindung dargestellt. Es ist nur erforderlich, den Hohlkörper mit dem in Abb. II eingezeichneten Schreibgestänge 5 zu versehen und zur Registrierung den Paptervorschub 6 anzubringen. Diese VOrrichtung kann auch dazu benutzt werden, um bei bestimmten Vertikalbeschleunigungen irgendwelche Arbeitsvorgänge, einzuleiten, z.B. durch Schließen eines Stromkreises, wie in der Zeichnung angedeutet, oder durch Lösen von Sperrvorrichtungen (Klinken).
  • Die Abb. III zeigt, wie die Erfindung bei Zentrifugalb es chleunigungen angewendet werden kann. I stellt ein mit dem Medium 2 gefülltes Gefäß dar, das auf der mit einer Maschine gekoppelten Welle 5 befestigt ist und sich mit der Welle dreht. Die Mitnahme des Mediums erzwingt die Scheidewand 6. In dem Medium ist wieder ein Hohlkörper 3 angeordnet, dessen Auftrieb durch die Feder 4a aufgenommen wird. Den Abstand vom Rande des Gefäßes bestimmt die Feder 4b Jle nach der Umlaufzahl des Glefäßes pro Minute wird sich das Medium infolge der Zentrifugalkraft mehr oder weniger gegen den Rand des Gefäßes drücken und dem leichten Hohlkörper 3 einen nach der Drehachse zu gerichteten horizontalen Seitentrieb geben. Dieser Seitentrieb wird die Feder 4b je nach der Umlaufgeschwindigkeit des Gefäßes dehnen. Die horizontalen Bewegungen des Hohlkörpers können durch einen Seilzug oder, wie in der Zeichnung angedeutet, durch ein Hebelgestänge 7 zum Messen der Tourenzahl - in diesem Falle stellt das Gerät einen Geschwindigkeitsmesser dar - oder zum Betätigen irgendwelcher Arbeitsvorgänge, z. B. Regulieren der Tourenzahl der Maschine, benutzt werden.
  • In ähnlicher Form kann die Erfindung bei geradlinigen Horizontalbeschleunigungen oder -verzögerungen angewandt werden, wie z. B. Abb. IV zeigt. Es bedeuten hier wieder I ein Gefäß, das mit dem Medium 2 angefüllt ist. 3 stellt den Hohlkörper dar, 4 die Feder, die den bei Veränderungen der Gcsvchwindigkeiten auftretenden Kräften am Hohlkörper das Gleichgewicht hält, und 5 das Anzeige- bzw. Betätigungsgestange. Mit einem derartigen Gerät können die Anfahrbeschleun igungen und Bremsverzögerungfen von Fahrzeugen gemessen werden. In ein Geschoß eingebaut, kann das Gerät zur Auslösung der Zündung bei bestinmiten Ge schwindigkeiten des Geschosses benutzt wer den, da die Geschwindigkeit des Geschosses und der von der Geschwindigkeit abhängige Luftwiderstand, die auf das Gerät wirkenden Verzögerungskräfte bestimmt. Bei drallos fliegenden Geschossen, z. B. bei Minenkörpern, kann mit Hilfe eines solchen Geräts ein am Geschoß befindliches Höhensteuer betätigt und damit Einfluß auf die Flugbahn gewonnen werden.
  • Die angeführten Anordnungen zeigen einige Beispiele, wie die vorstehend beschriebene Erfindung angewandt werden kann. Der Vorzug eines nach dieser Erfindung gebauten Geräts gegenüber den bisher gebräuchlichen Geräten besteht darin, daß mit einfachen Mitteln bei den gleichen Ausschlägen hohe Eigenschwingungszahlen erzielt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Gerät mit hoher Eigenschwingungszahl zum Messen von Beschleunigungen und zum Betätigen von Arbeitsvorgängen bei Beschleunigungen, dessen Wirkung auf dem Unterschied des spezifischen Gewichts eines Körpers gegenüber dem jenigen einer ihn umgebenden Flüssigkeit beruht dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmer von einer Feder in der Flüssigkeit schwebend gehalten ist.
DESCH107812D 1935-08-27 1935-08-27 Geraet mit hoher Eigenschwingungszahl zum Messen von Beschleungigungen und zum Betaetigen von Arbeitsvorgaengen Expired DE678766C (de)

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DE (1) DE678766C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363470A (en) * 1964-07-20 1968-01-16 Raphael O. Yavne Accelerometer
FR2649489A1 (fr) * 1989-07-04 1991-01-11 Picot Joseph Dispositif avertisseur de risque de derapage a double preavis, ou plus, sonore et optique avec rappel et reglable selon l'etat de la chaussee, en courbes ou au freinage
DE19708257A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Kriwan Ind Elektronik Gmbh Vibrationssensor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363470A (en) * 1964-07-20 1968-01-16 Raphael O. Yavne Accelerometer
FR2649489A1 (fr) * 1989-07-04 1991-01-11 Picot Joseph Dispositif avertisseur de risque de derapage a double preavis, ou plus, sonore et optique avec rappel et reglable selon l'etat de la chaussee, en courbes ou au freinage
DE19708257A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Kriwan Ind Elektronik Gmbh Vibrationssensor

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