DE678465C - Betonmischpumpe mit einer Vorrichtung zum Regeln und Gleichhalten des Feuchtigkeitsgehaltes des Betons - Google Patents

Betonmischpumpe mit einer Vorrichtung zum Regeln und Gleichhalten des Feuchtigkeitsgehaltes des Betons

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DE678465C
DE678465C DEL90363D DEL0090363D DE678465C DE 678465 C DE678465 C DE 678465C DE L90363 D DEL90363 D DE L90363D DE L0090363 D DEL0090363 D DE L0090363D DE 678465 C DE678465 C DE 678465C
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/02—Controlling the operation of the mixing
    • B28C7/022—Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component
    • B28C7/026—Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component by measuring data of the driving system, e.g. rotational speed, torque, consumed power

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

  • Betonmischpumpe mit einer Vorrichtung zum Regeln und Gleichhalten des Feuchtigkeitsgehaltes des Betons Für die Mörtel- und Betonmischung ist es von großer Bedeutung, die gleichmäßigeVerteilung von Bindemittel, Zuschlagstoff und Wasser zu erzielen, einerseits, um die Güte des Gemisches zu erhöhen, andererseits, um einen gleichmäßigen Brei zur Weiterförderung zu erhalten.
  • Ununterbrochen arbeitende Riesel- und Tropfverfahren sind bekannt, die jedoch nicht genau genug arbeiten, um einen gleichmäßigen Brei zu erzielen. Es ist ferner bekannt, Mörtel in einfachenSchläuchen zuverpumpen. Dabei treten jedoch leicht Verstopfungen ein. Außerdem ist die Förderweite stark begrenzt.
  • Die erfindungsgemäß#e Vorrichtung regelt die Wasserzufuhr selbsttätig. Abb. i zeigt den vorderen und Abb. 2 daran anschließend den hinteren Teil der Betonpumpe. Durch den Widerstand eines im Mörtelbrei vom Hebel ig bewegten- Pendels 15 wird bei einer bestimmten Breisteifigkeit durch Hebelübertragung 20, 42 die verstellbare Vorspannung der Feder44 überschritten, wodurch sich diese zusammendrückt und sich das Auge am Hebel 42 von der Membran 4o abhebt, so daß sich das unter Druck stehende Wasser vom Rohr,39 in das Düsenrohr 18 ergießt. Reicht der Bewegungswiderstand des Pendels 15 nicht aus, d.h. ist die Breisteifigkeit zu gering, um die Vorspannung der Feder zu überwinden, so bleibt die Membran 40 a-Dgepreßt, und die Wasserzufuhr ist gedrosselt. Dies hat bei weiterer Zufuhr von Mischgut eine Breiversteifung und damit Widerstandsvergrößerung zufolge.
  • Der gleichmäßig angefeuchtete Brei wird dann mittels des an sich bekannten Pumpbalges3o durch die Ventile 29, 31 und das Rohr 33 in den Schlauch 52 gepumpt. Der Pumpbal938 stößt durch die Rohre35,36 Wasser in den Knetwasserschlauch34, der infolge Weitung des äußeren Schlauches und zz Verengung des inneren Schlauches den Wasserstoß aufnimmt und ihn wieder in die Pumpe zurückschleudert. Es entstehen also Druckwellen im Schlauch, die eine dynamische, also verminderte Reibung des Mörtels gegen-über der Schlauchwand erzeugen. Die Reibung wird weiter dadurch vermindert, daß infolge der Schwingungen feinkörnige, flüssigere Teile zur Schlauchwand wandern und als Wandungsschmiermittel dienen.
  • Der Stoßdämpfer37 dient zur Regelung der Stärke der Wasserdruckstöße.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCII: Betonmischpumpe mit einer Vorrichtung zum Regeln und Gleichhalten des Feuchtigkeitsgehaltes des Betons, Mörtels o.dgl., gekennzeichnet durch einen zweifachen Faltenbalg (30, 38) als Pumpe und einen elastischen Schlauch mit doppeltem Mantel (34, 52) zum Fördern des Betons in der Weise, daß durch den einen Faltenbalg (30) der Beton in das Innere des Schlauches (54) gepreßt wird, während durch den anderen Faltenbalg (38) im Rhythmus seiner Bewegungen ein sich im Doppelmantel des Schlauches (34, 52) befindlicher Wassermantel in Schwingungen versetzt wird und durch ein im Betonbrei hin und her bewegtes Mischwerkzeug (15), welches durch ein Gestänge -(2o) in der Weise mit einem Doppelhebel (42) verbunden ist, daß bei einem bestimmten Widerstand des Mischwerkzeuges (15) im Betonbrei an dem einen Arm des Doppelhebels (42) eine Feder (44), die verschieden stark angespannt werden kann, zusammengedrückt wird, wodurch der andere Arm sich von einer Membran (40) abhebt und den Wasserzufluß freigibt.
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