DE678090C - Abzugsvorrichtung fuer Praezisionsscheibenbuechsen - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer Praezisionsscheibenbuechsen

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DE678090C
DE678090C DEM132118D DEM0132118D DE678090C DE 678090 C DE678090 C DE 678090C DE M132118 D DEM132118 D DE M132118D DE M0132118 D DEM0132118 D DE M0132118D DE 678090 C DE678090 C DE 678090C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/31Sear arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Abzugsvorrichtung für Präzisionsscheibenbüchsen DieErfindung betrifftdieAbzugs-undZündvorrichtun.g eines Gewehres mit Zylinderv erschluß und bezweckt die Verbesserung dieser Vorrichtung im Hinblick auf die Erzielung einer kurzen Schlagzeit und eines langen Abzugsweges unter Wahrungl der normalen Schlagkraft und Niedrighaltung des Abzugswiderstandes.
  • Die bisher bekanntgewordenenAbzugs- und Zündvorrichtungen besitzen den von vielerseits, insbesondere von Seiten der Meisterschützen, empfundenen Mangel, eine große Schlagzeit zu haben, d. h. eine lange Dauer vom Augenblick der Auslösung des Schlagbolzens bis zum Auftreffen desselben auf das Zündhütchen. Dieser Mangel ist darin begründet, daß im allgemeinen ein großer Schlagweg und eine verhältnismäßig schwache Schlagfeder gewählt werden, wobei der meist mit der Schlagbolzenmutter gekuppelte Schlagbolzen eine verhältnismäßig große Masse aufweist. Bei solcher Bemessung und Ausbildung der einzelnen Organe wird allerdings unschwer ein verhältnismäßig geringer Abzugswiderstand erreicht. Da der Schlagbolzenweg lang ist, kann trotz schwacher Schlagfeder der Schlagbolzen bis zur Zündung auf eine genügende Geschwindigkeit gebracht werden, um dank seiner großen Masse die zur sicheren Zündung notwendige kinetische Energie abgeben zu können. Wie erwähnt, wird aber dieses Ergebnis nur durch Inkaufnahme einer großen Schlagzeit erreicht.
  • Ziel der Erfindung ist, unter Beibehaltung eines weichen, normal belasteten Abzuges sowie eines langen Abzugsweges die Schlagzeit zu verkürzen. Eine Abzugs- und Zündvorrichtung, die diesen Forderungen entspricht, bedingt, wie an sich bekannt, daß ein Schlagbolzen von geringer Masse und kurzem Schlagweg (kleiner als 5 mm) zusammen mit einer kräftigen Schlagfeder vorgesehen ist und daß die Wirkungslinie der an der Abzugsgabel angreifenden Schlagfederkraft die Schwenkachse der Gabel senkrecht schneidet und selbst von der Anlagefläche des Schlagbolzenkopfes an der Gabel senkrecht geschnitten wird, daß ferner der Abzugshebel und der Schlagbolzenkopf am weitaus größeren Hebelarm (z. B. 4/,, der gesamten Länge) der sich nahezu über die volle Kammerlänge erstrekkenden Abzugsgabel angreifen.
  • Das vorgenannte Ziel wird nun gemäß der Erfindung noch dadurch gefördert, daß die Drehachse des Abzugshebels die Angriffspunkte der Abzugsnasen an ihrem Widerlager und die Widerlagerfläche selbst in einer gemeinsamen Ebene liegen, die außerdem noch durch die Schwenkachse der Gabel führt.
  • Als Folge aller dieser Maßnahmen wird erreicht, daß sich die Schlagzeit erheblich verkürzt, zugleich aber der vom Abzugsfinger auszuübende Druck seine normale Größe behält. Auf diese Weise wird weitgehendst vermieden, daß das Gewehr in der Zeit zwischen. der Auslösung des Schlagbolzens und der Zündung der Patrone aus der bei Auslösung des Schlagbolzens eingenommenen Richtung abweicht.
  • Die den einzelnen Maßnahmen zukommenden Wirkungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels einer Abzugs- und Zündvorrichtung gemäß der Erfindung sowie aus den Ansprüchen.
  • Es stellen dar Fig. i einen Längsschnitt durch die Abzugs- und Zündvorrichtung eines Kleinkalibergewehrs, Fig. 2 und 3 in schematischer Darstellung die Zusammenhänge zwischen der Länge der Abzugsgabel und der Größe des Abzugsweges.
  • Fig.4 und 5 veranschaulichen in schematischer Darstellung die Verschiedenheiten der Anordnung der Drehpunkte und Drucknasen bei dem Abzug gemäß der Erfindung (Fig. 4) und bei einem bekannten Abzug.
  • Fig. 6 zeigt das rasche Ansteigen der Größe des Gleitweges einer Abzugsnase bei größer werdendem Winkelausschlag der Abzugsgabel.
  • Der Schlagbolzen i der Waffe ist unter besonderer Beachtung des Gesichtspunktes der Gewichtsverringerung ausgebildet. Er ist zu diesem Zweck mit einem Hammerkopf 2 versehen, der an Stelle der sonst üblichen, durch ihr Gewicht die Schlagbolzenmasse stark erhöhenden Schlagbolzenmutter zur Zusammenwirkung mit der Abzugsgabel 3, zur Längsführung und zur Sicherung des Schlagbolzens dient. Der Schlagbolzen steht unter der Wirkung einer im Verhältnis zu den üblichen Federn stark überbemessenen Schlagfeder 4. Der Schlagweg a ist kurz und soll im allgemeinen weniger als 5 mm betragen. Die Überbemessung der Schlagfeder ist erforderlich, um trotz des kurzen Schlagweges und der geringen Schlagbolzenmasse eine genügende Geschwindigkeit und damit eine zur sicheren Zündung ausreichende Schlagenergie zu erhalten.
  • Eine starke Schlagfeder bringt den Nachteil eines harten Abzugsganges mit sich und wird deshalb allgemein gemieden. Im vorliegenden Fall ist nun trotz großen Anlagedrucks des Schlagbolzens an der Anlagefläche 5 der Abzugsgabel 3 der Abzugsgang sanft zu gestalten. Hierzu ist eine Reihe sich gegenseitig im Hinblick auf den ange strebten Zweck ergänzender Maßnahmen getroffen, von denen sich die zunächst zu erwähnende mit der Wahl der Hebelarmverhältnisse an der Abzugsgabel befaßt.
  • Die Abzugsgabel 3 ist bei 6 schwenkbar in der Hülse gelagert. Links vom Drehpunkt 6 greift mit dem Hebelarm b die Abzugsfeder 7 an. Am rechten Ende der Gabel 3 liegt auf der Fläche 5 der Hammerkopf 2 des Schlagbolzens auf. Der Lage der Fläche 5 in bezug auf den Drehpunkt 6 kommt besondere Bedeutung zu. Die gegenseitige Anordnung ist eine derartige, daß die Wirkungslinie des Schlagbolzenanlagedrucks PS in an sich bekannter Weise durch den Drehpunkt 6 geht, d. h. also, daß an der Abzugsgabel kein vom Anlagedruck herrührendes Moment wirkt. Die Anlagefläche ist außerdem noch senkrecht zur Wirkungslinie des Anlagedruckes PS ausgerichtet; sie ist mit anderen Worten eine Tangente zu dem durch den Mittelpunkt der Anlagefläche gelegten Kreis mit dem Kreismittelpunkt im Drehpunkt 6 der Abzugsgabel 3. Bei solcher Ausrichtung der Anlagefläche findet bei der Schwenkung der Abzugsgabel eine nennenswerte Verkantung der Fläche und, was damit gleichbedeutend, eine Verlängerung der Abzugsgabel nicht statt. Die Anlagefläche verschiebt sich praktisch in sich selbst, und es ist keinerlei Kraftaufwand zur zusätzlichen Spannung der Schlagbolzenfeder infolge verlängerter Abzugsgabel notwendig. Diese hier unerwünschte zusätzliche Spannung der Schlagbolzenfeder ist bei Druckpunktabzügen in der Regel zu beobachten, so z. B. deutlich beim Modell 98 (vgl. Fig: 5).
  • An der Anlagefläche 5 wirkt außerdem noch die Reibungskraft PR (vgl. Fig. 4 und 5), die infolge des gesteigerten Schlagfederdruckes auf die Gabel verhältnismäßig groß ist. Um trotzdem einen sanften Abzugsgang zu erhalten, sind die folgenden Maßnahmen getroffen: Der den Schlagbolzen abstützende rechte Arm c der Abzugsgabel ist sehr lang gewählt, z. B. werden ihm 4/5 der Länge der nahezu auf Höhe des Laufhinterendes endigenden Abzugsgabel zugewiesen. Der links vom Hebeldrehpunkt 6 liegende Hebelarm b erhält dann 1/5 der Gabellänge. Der Hebelarm d (Fig. i), mit dem der Abzugshebel 8 an der Gabel 3 angreift, ist seinerseits entsprechend dem Hebelarm 'c ungewöhnlich lang gewählt. Somit nähert sich das Verhältnis der Hebelarme d : c (hier 7 : io) dem Wert i, während es z. B. bei der in Fig. 5 dargestellten bekannten Abzugsvorrichtung nur 4 : 1o beträgt. Die Kraft, die am Abzugshebel zur Überwindung derReibungskraft aufzuwenden ist, ist also im ersteren Fall annähernd halb so groß wie im zweiten Fall. Die besondere Wahl der Hebelverhältnisse ist weiter darin begründet, daß ein langer Abzugsweg angestrebt wird. Je länger nun der Hebelarm d ist, mit dem der Abzugshebel 8 an der Ab- zugsgabel 3 angreifen kann, desto kleiner wird bei gleichbleibendem Rastenzusammengriff lt (Fig. 2 -und 3) zwischen Schlagbolzenkopf 2 und Gabel 3 der Winkel a, um den die Abzugsgabel beim Abzug verschwenkt werden muß. Wie Fig.2 deutlich zeigt, ist bei großem Winkel a und kurzem Hebelarm zur Hebung um die Rasttiefe lt eine erheblich geringere Schrägstellung des als Winkelhebel wirkenden Abzugshebels 8 erforderlich. als bei kleinem Winkel a und langem Hebelarm d (Fig.3). Die beschriebene Maßnahme erweist sich somit als zur Erzielung eines langer. Abzugsweges geeignet.
  • Die vorstehend erläuterten Maßnahmen werden nun gemäß der Erfindung, insbesondere zum Zweck, einen rauhen Abzugsgang zu vermeiden, durch folgende Maßnahmen ergänzt. Wie Fig. q. zeigt, liegen bei dem Abzugshebel, wie er bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung angewendet werden soll, die Druckstellen der beiden Drucknasen io und i i im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der Schwenkachse 12 des Abzugshebels, und ferner geht diese Ebene, wie aus Fig. i zu erkennen,. ungefähr auch durch die Drehachse 6 der Abzugsgabel 3. Naturgemäß muß die zweite Drucknase i i mit ihrer Druckstelle etwas tiefer als die erste Nase io liegen. Den Drucknasen io und i1 gegenüber liegt das Widerlager 9; es ist zü beachten, daß auch dessen Ebene durch die Achse 12 und die Achse 6 geht.
  • Vergleicht man diese eigenartige gegenseitige Ausrichtung der Schwenkachsen und Druckstellen mit den entsprechenden Verhältnissen bei dem als Vergleichsgegenstand in Fig. 5 dargestellten Abzugshebel einer weitverbreiteten Abzugsvorrichtung, so erkennt man zunächst unschwer bei letzterer den Unterschied, daß sich die Druckstellen der Nasen in einer beträchtlich oberhalb der Schwenkachse gelegenen Ebene befinden. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in jeder der Fig. q. und 5 der Hebelarm zwischen dem Drehpunkt der Abzugsgabel 3 und dem Drehpunkt 12 des Abzugshebels als Linie von der Länge d eingezeichnet. Man entnimmt aus den Fig. q. und 5 den Unterschied, daß die Hebelarme d und e beim Abzugshebel gemäß der Erfindung einen gestreckten Winkel 2 R mit zum Widerlager 9 parallelen Schenkeln bilden, bei dem bekannten Abzugshebel aber einen Winkel ß <2R einschließen. Die Bedeutung, die diesem Unterschied im Hinblick auf den mit der Erfindung angestrebten Zweck der Verringerung des Abzugswiderstandes zukommt, ergibt sich aus folgender überlegung: Bei der Betätigung des Abzugs muß sich der Drehpunkt 12 des Abzugshebels an der Abzugsgabel senken, wobei sich die Gabel 3 um ihren Aufhängepunkt 6 dreht, während die Drucknase io nach oben gedrückt wird und dauernd an die Widerlagerebene 9 angedrückt bleibt (vgl. Fig.6). Naturgemäß muß sich beim Senken des Angriffspunktes 12 die Entfernung zwischen Hebelachse 6 und Nasenangriffspunkt io am Widerlager verkürzen, d. h. die Nase io gleitet von rechts nach links auf der Widerlagerebene 9. Um eine den höchsten Anforderungen genügende Abzugsvorrichtung zu schaffen, ist es notwendig, den Reibungswiderstand, dem der Höcker io und damit auch der Abzugsfinger begegnet, auf ein Geringstmaß herabzusetzen. Dies ist besonders deshalb von Wichtigkeit, weil der erste Teil des Abzugsweges bis zum Druckpunkt, bei welcher Bewegung die erste Drucknase io mit dem Widerlager zusammenwirkt, gänzlich frei von Rauhigkeit und unregelmäßigen Widerständen sein muß, damit der Schütze über die tatsächliche Entfernung bis zum richtigen Druckpunkt nicht getäuscht wird und nicht in Verwirrung gerät. Der Gleitweg der Nase io ist somit so klein als irgend möglich zu halten. Vergleicht man die in Fig. 6 gegebene schematische Darstellung, in der d den Hebelarm zwischen dem Gabeldrehpunkt 6 und dem Drehpunkt 12 und e den Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt und der Druckstelle der Nase io bedeutet, so erkennt man, daß mit jedem gleichen Winkelbetrag x, um den der Hebelarm d mehr gesenkt wird, die Gleitstrecke s der Nase io nicht proportional, sondern nach einer steigenden Funktion wächst. Diese Tatsache ist vom Kurbelgetriebe her wohl bekannt, und im vorliegenden Fall ist lediglich der Hebelarm d an die Stelle des Kurbelradius, der Hebelarm e an die Stelle der Schubstange und die Drucknase an die Stelle des Kreuzkopfes getreten. Wie hier nicht weiter ausgeführt zu werden braucht, wird der Gleitweg s, je mehr der Winkel ß von 2 R gegen o abnimmt, desto größer.
  • Aus den obigen Ausführungen' erhellt, daß dank der Maßnahme, daß die Drehachse 12 des Abzugshebels, die Druckstellen an den Nasen io und i i und die Widerlagerebene 9 im wesentlichen in einer gemeinsamen, durch die Drehachse der Abzugsgabel führenden Ebene liegen, der kleinstmögliche Gleitweg für die Nase io erreicht ist. Er beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 1/1o bis 21, mm, ist also so gut wie vernachlässigbar, und die Nase io und das Widerlager 9 wirken ohne merkbare Reibung und praktisch wie eine Spitzenlagerung zusammen. Das oben herausgestellte Ziel, einen langen Abzugsweg, dazu aber auch einen sanften Abzug ahne Rauhigkeiten und Unregelmäßigkeiten zu schaffen, ist damit erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abzugsvorrichtung für Präzisionsscheibenbüchsen mit Schlagbolzen geringer Masse, kurzem Schlagweg und kräftiger Schlagbolzenfeder, bestehend aus einer sich nahezu über die ganze Länge der Verschlußhülse erstreckenden, drehbar gelagerten Abzugsstange, an deren freiem Endteil der Abzugshebel angreift, wobei die Wirkungslinie des an der Abzugsstange angreifenden Schlagbolzens parallel zur Verschlußachse durch den Drehpunkt der Abzugsstange verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (1Z) des Abzugshebels (ä) und der Angriffspunkt der vorderen Drucknase sowie die entsprechende Widerlagerfläche (9) in der durch die Wirkungslinie gehenden Ebene liegen.
DEM132118D 1935-09-19 1935-09-19 Abzugsvorrichtung fuer Praezisionsscheibenbuechsen Expired DE678090C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5537769A (en) * 1995-01-10 1996-07-23 Hargraves; John T. Lightweight striker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5537769A (en) * 1995-01-10 1996-07-23 Hargraves; John T. Lightweight striker

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