DE677065C - Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchmuckglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas.
Erfindungsgemäß sind bei einer Glasfläche, die mit Vorsprüngen auf ihrer Oberfläche versehen
ist, Teile dieser Vorsprünge gefärbt und andere Teile nicht gefärbt, oder es ist ein Teil
dieser Vorsprünge farbig und andere Teile in einer oder mehreren anderen Farben gehalten,
so daß für einen Beobachter bei Veränderung seiner Stellung gegenüber einer bestimmten
Glasfläche die scheinbare Färbung jener Fläche eine Abänderung erfährt. Die Glasfläche
kann somit einen schillernden Anblick bieten, und die scheinbare Färbung oder vorherrschende
Färbung kann in verschiedenen Teilen einer bestimmten Glasfläche entsprechend der Stellung des Beobachters oder
der Quelle des durch das Glas geworfenen Lichtes sich ändern.
Teile der Vorsprünge auf der Oberfläche eines vorher gefertigten Glases können durch
Aufspritzen von Farbe auf diese Vorsprünge gefärbt werden, so daß die Farbe nur oder
hauptsächlich von den Flächen der Vorsprünge aufgenommen wird, die der Spritzrichtung
entgegenliegen. Nachdem die Glasfläche mit einer Farbe in einer Richtung bespritzt worden
ist oder mit zwei oder mehr Farben in entgegengesetzten oder verschiedenen Richtungen,
wird die Farbe auf dem Glas eingebrannt. Man verwendet zweckmäßig Farben, die als Emails bekannt sind und in Toluol,
Wasser oder Alkohol oder Mischungen von Wasser und Alkohol mit oder ohne Zusatz geringer Mengen löslicher Klebmittel gelöst
werden. Die Farben brauchen nicht in Lösung zu sein, sondern sie können in Pulverform
auf die Vorsprünge gestäubt werden, nachdem diese in der erwähnten Weise mit Flüssigkeit bespritzt worden sind, aber das
muß geschehen, ehe diese Flüssigkeit vollkommen verdampft ist. Die Farben können
durchsichtig oder mehr oder weniger undurchsichtig sein oder etwas von der einen und
etwas von der anderen Art sein.
Es ist an sich ein Verfahren zur Herstellung von vielfarbigen gebrannten Emailwaren
bekanntgeworden, bei dem auf einer aus
rauhem Glasemail gebildeten Schicht ein oder mehrere in ihrer Farbe von dem Grundemail
abweichende Farboxyde oder farbige Emails seitlich durch Spritzen aufgetragen werden,
wobei jedem Farbstoff ein oder mehrere bestimmte Spritzrichtungen zugeordnet sind
und wobei die so vorbereitete rauhe Grundfläche zu einer fast ebenen Fläche niedergeschmolzen wird. Wenn bei .diesem be-J-o
kannten Verfahren an sich ebenso wie bei der vorliegenden Erfindung Farboxyde seitlich
auf eine besonders vorbereitete Oberfläche aufgespritzt werden, so ist doch die Wirkung in
beiden Fällen durchaus verschieden. Während sich bei dem bekannten Verfahren Flächen
von relief artigem Aussehen ergeben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung eigentümliche,
in der Einleitung schon geschilderte Wirkungen erzielt, die auch nicht mit dem Aussehen von solchen Glasplatten vergleichbar
sind, deren eine Seite gefärbt und deren andere Seite mit wellenförmigen Erhebungen
versehen ist.
Beim Spritzen muß sich die Spritzvorrichtung
dicht an der Oberfläche der Glasfläche und in einer zur Parallelen sich verändernden
Winkelstellung befinden, entsprechend der Höhe und dem Winkel der Vorsprünge auf
der Glasoberfläche, damit die Spritzflüssigkeit auf die anliegenden Flächen der Vorsprünge
treffen kann. Überschüssige Spritzflüssigkeit kann mittels eines Sauglüfters abgeführt werden,
um ein Festsetzen der Spritzflüssigkeit "an den abgewandten Flächen der Vorsprünge
zu vermeiden. Die Spritzvorrichtung und die Glasfläche können zueinander bewegt werden,
damit die Gesamtfläche des Glases oder nur ein gewünschter Teil derselben behandelt werden
kann.
Die Farben können auch auf andere Weise als mittels Spritzvorrichtungen aufgetragen
werden, z. B. durch Abzüge, die in einer oder mehreren Farben gedruckt und auf die Vorsprünge
der Glasoberfläche gelegt und darauf gebrannt werden. Irgend eins dieser Verfahren
kann in Verbindung mit einem anderen oder beiden auf demselben Glasstück zur Anwendung
gebracht werden.
Die Vorspränge: auf der Oberfläche des Glases können unregelmäßig oder regelmäßig
verlaufen, oder sie können eine Musterung bilden und sich über die ganze Glasfläche oder
einen Teil derselben auf einer oder auf beiden Seiten verteilen. Sie können eine Prisma-,
Pyramiden- oder Kegelform oder irgendeine andere Form besitzen und gleicher oder verschiedener
Größe und Höhe sein, oder sie können Rippen von dreieckigem oder anderem
Querschnitt oder Teile von Kugeln bilden. In einigen Fällen können die Vorsprünge oder
vortretenden Teile der Glasfläche von den Teilen gebildet werden, die zwischen Vertiefungen
irgendeiner gewünschten Form und Tiefe liegen.
Die Vorsprünge auf der Oberfläche können, .. anstatt. daß sie einen Teil des vorher hergestellten
Glases bilden, aus Werkstoff bestehen, der auf die Glasoberfläche durch Aufspritzen,
Aufmalen, Aufstäuben oder durch irgendein anderes geeignetes oder bekanntes Verfahren aufgetragen wird, wie solche allgemein beim Auftragen von Farben, Glasuren
u. dgl. auf keramische Gegenstände zur Anwendung gelangen.
Die für eine derartige Ausbildung der Vorsprünge verwendeten Werkstoffe können feste
glasartige Körper sein, und die Vorsprünge können jede gewünschte Gestalt oder jeden
Umriß aufweisen. Sie können aus Emails oder Glasfarben von gröberem Korn bestehen
als die später auf sie aufgespritzten und verschiedene Größe, Zusammensetzung, Form,
Farbe oder Schmelzbarkeit besitzen. Derartige Stoffe oder die Flächen, auf welche sie
aufgebracht werden, können haftend gemacht werden.
Die die Vorsprünge bildenden Werkstoffe können sehr zähe Flüssigkeiten oder solche
Flüssigkeiten sein, die bei einer unterhalb des Schmelzpunktes von Emails
liegenden Temperatur trocknen und die getrocknet werden können, ehe sie mit Emails oder Glasfarben bespritzt werden.
Sie müssen unvermischbar oder nur geringfügig mischbar mit den Mitteln sein, welche
die Emails oder Glasfarben tragen, die später auf sie aufgetragen werden, und sie müssen
ferner vollkommen oder fast vollkommen unterhalb der Temperatur verdampfen, die für
das Schmelzen der Emails erforderlich ist. Es ist nicht erforderlich, daß die zähen, zur
Ausbildung der Vor sprünge verwendeten Flüssigkeiten an der Luft trocknen, sie müssen
j edoch genügend Masse oder Zähigkeit aufweisen, um im wesentlichen auf der Stelle
der Glasoberfläche zu verharren, wo sie aufgebracht wurden, bis das Aufspritzverfahren
beendet ist. Diese Flüssigkeiten können allein verwendet werden, um vorläufige Wände oder
Vorsprünge zu bilden und gegen sie gespritzte Emailteilchen festzuhalten oder klare Flächen
in dem fertigen Erzeugnis zu bilden. Oder diese Flüssigkeiten können als Träger für
Emails oder Glasfarben verwendet werden, die in gewöhnlicher oder kolloidaler
Suspension sich befinden und Schmelzpunkte aufweisen, welche gleich oder verschieden von
denen der Emails sind, die später auf sie gespritzt werden. Die als Träger für die aufzuspritzenden
Emails oder Glasfarben verwendeten Träger müssen unvermischbar mit den erwähnten, die Vorsprünge bildenden
Flüssigkeiten sein oder müssen weniger zähe oder flüchtiger sein, so daß sie nicht die Gestalt
der bereits gebildeten Vorsprünge beeinträchtigen. Weiter können die zur Bildung
der Vorsprünge oder zum Aufspritzen verwendeten Flüssigkeiten die Form von Emulsionen
in Verbindung mit oder ohne zusätzliche kolloidale Dispersion aufweisen.
Beim Aufspritzen können die Teilchen
ίο durch geeignete Einstellung des Auftreffwinkels
und der Flüchtigkeit des die Teilchen tragenden Mittels gegen die Oberflächenvorsprünge
aufgehäuft werden oder wahlweise gleichmäßig zwischen den Vorsprüngen hindurchfließen.
Es können so zwei oder mehr Farben nacheinander unter verschiedenem Auftreffwinkel mit dem Ergebnis aufgetragen
werden, daß sie sich in ihrem getrennten Zustande in dem fertigen Erzeugnis klar unterscheiden
lassen. Es ist vorteilhaft, hier Emails verschiedener Schmelzbarkeit und optischer
Brechung zu verwenden, um die Gegensätze stärker hervortreten zu lassen.
Wenn ein Email von gleicher oder verschiedener Schmelzbarkeit übereinandergeschiGhtet wird, ist eine sorgfältige Überwachung -der Brenntemperatur erforderlich, da sonst ein Ineinanderlaufen der verschiedenen Farben oder eine gegenseitige Auflösung eintritt.
Wenn ein Email von gleicher oder verschiedener Schmelzbarkeit übereinandergeschiGhtet wird, ist eine sorgfältige Überwachung -der Brenntemperatur erforderlich, da sonst ein Ineinanderlaufen der verschiedenen Farben oder eine gegenseitige Auflösung eintritt.
Die Wirkung oder Neigung der Emailteilchen oder Glasfarben sich anzuhäitfen oder
zwischen den Vorsprüngen hindurchzufließen, hängt von der Feuchtigkeit oder Trockenheit
der Teilchen zu dem Zeitpunkt ab, an dem sie
3!> auf die behandelte Fläche auftreffen. Falls
das Suspensionsmittel langsam trocknet, wie z. B. Wasser, dann bleiben die Teilchen naß,
vorausgesetzt, daß die Emailkonzentration im Wasser gering genug ist, wenn sie auf die
Oberfläche der Vorsprünge auftreffen und füllen die Hohlräume aus. Wenn die Vorsprünge
auf der Oberfläche sehr klein sind, wie im Falle von Glas, das mit dem Sandstrahlgebläse
rauh gemacht wurde, ist es sehr schwierig, die schillernde Wirkung zu erzielen,
wenn Wasser als Träger benutzt wird, da die Nässe der in dem zweiten Spritzverfahren
zugeführten Teilchen, mit dem eine gegensätzliche Farbe aufgetragen wird, eine Vermischung und Verlaufen der beiden Farben
auf dem Glas infolge der Zunahme der allgemeinen Feuchtigkeit verursacht. Um
dies zu vermeiden, muß der Träger leichter sich verflüchtigen als Wasser, z. B. Alkohol,
der so schnell verdampft, daß die Teilchen trocken sind, wenn sie auf das Glas auftreffen
und sich daher anhäufen, anstatt von den Vorsprüngen, die bereits gespritzt worden sind,
in die Hohlräume zu fließen. Durch geeignete Einstellung des Verhältnisses einer Alkohol-Wasser-Mischung
können die Bedingungen der Anhäufung und des Fließens willkürlich geändert werden.
Die Erfindung ist anwendbar bei Gußglas, Preßglas oder bei irgendeiner anderen gewünschten
Form, wie z. B. bei flachen oder gebogenen Platten, Topf en, Kästen, Behältern, Vasen oder Schalen.
Auf der Zeichnung sind Beispiele von buntem Glas gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine Glasplatte mit pyramidenförmigen Vorsprüngen
auf einer Seite.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i.
Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer Glasplatte mit Vorsprüngen
in Gestalt paralleler Rippen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist die untere Seite α einer Glasplatte flach, und
die obere Seite weist eine Anzahl pyramidenförmiger Vorsprünge & mit dreieckigen Grundflächen
auf. Die dreieckigen Seitenflächen, die mehr oder weniger nach rechts in den Figuren gerichtet sind, sind gefärbt, wie dies
durch Schraffierung angedeutet ist. Ein derartiges Glas erscheint, aus verschiedenen Richtungen
betrachtet, verschieden gefärbt. Von A aus betrachtet wird es hauptsächlich farbig
erscheinen, von B aus teilweise gefärbt und teilweise klar oder ungefärbt und von C aus
hauptsächlich klar oder ungefärbt.
Diejenigen Seiten der Vorsprünge, die nicht schattiert in den Abbildungen gezeichnet sind,
sind als klar oder ungefärbt bezeichnet worden, es ist jedoch selbstverständlich, daß sie
mit einer anderen Farbe versehen werden können, oder die schraffierten Teile können
mit einer durchscheinenden Farbe und die nicht schraffierten Teile mit der gleichen
Farbe überzogen, jedoch undurchsichtig gemacht werden.
In den Fig. 3 und 4 liegen die Rippen b nahe aneinander und besitzen verhältnismäßig
steile Flanken, und die gefärbten Teile können auf die oberen Teile der Rippen be- ■
schränkt sein, wie dies durch Schattierungslinien angedeutet worden ist. Wenn die Färbung
z.B. durch Spritzen erfolgt, schützt jede Rippe den unteren Teil der folgenden Rippe
gegen Spritzflüssigkeit, so· daß nur der obere Teil Farbe erhält. Obschon bei den dargestellten
Beispielen die Vorsprünge eine wesentliche Höhe aufweisen, kann die Erfindung auch in den Fällen Anwendung finden, in
denen die Vorsprünge sehr flach sind, z. B. bei Glas, dessen Oberfläche mit einem Sandstrahlgebläse
behandelt worden ist. Nach dem Aufbringen einer oder mehrerer Farben wird das Glas gebrannt, um die Farbe beständig
zu machen. In einigen Fällen, in
denen das Glas von der Seite aus betrachtet werden soll, die der mit Vorsprüngen versehenen
gegenüberliegt, kann diese letztgenannte Seite nach dem Färben mit einer undurchsichtigen
Schicht von Metallfarbe oder einer anderen Farbe oder einem anderen
Werkstoff überzogen werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Vorsprüngen versehene Glasoberfläche derart gefärbt wird, daß die nach einer· Seite gerichteten Flächen der Vorsprünge eine Farbart aufweisen, während andere Flächen der gleichen Vorsprünge nicht gefärbt oder anders gefärbt werden, wodurch bei Betrachten der Glasoberfläche von verschiedenen Seiten aus bei auffallendem Licht eine schillernde Farbwirkung erzielt wird,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Flüssigkeit enthaltene Farbe auf Teile der an dem Glase vorhandenen oder aufgebrachten Vorsprünge gespritzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1937536A GB478301A (en) | 1936-07-13 | 1936-07-13 | Improvements in coloured or decorative glass and in the method of producing such glass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677065C true DE677065C (de) | 1939-06-19 |
Family
ID=10128300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP75440D Expired DE677065C (de) | 1936-07-13 | 1937-06-26 | Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677065C (de) |
FR (1) | FR824020A (de) |
GB (1) | GB478301A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027799A1 (de) * | 2005-06-16 | 2006-12-21 | Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer transparenten Scheibe mit einer Oberflächenstruktur |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2406295B (en) * | 2003-09-25 | 2006-09-13 | Amanda Dyche | Applying colour to impervious surfaces |
EP1710214A1 (de) * | 2005-03-29 | 2006-10-11 | Inks &Coatings Supplies Ltd. Tennants | Auftragen einer Farbe auf unduchlässige Oberflächen |
LU92594B1 (fr) * | 2014-11-10 | 2016-05-11 | Int Lacquers Sa | Vernis à effet de surface tridimensionnel |
WO2020152373A1 (es) * | 2019-01-21 | 2020-07-30 | Tvitec System Glass. S.L. | Procedimiento de fabricación de un sustrato de vidrio con acabado superficial en relieve y sustrato de vidrio obtenido mediante dicho procedimiento |
-
1936
- 1936-07-13 GB GB1937536A patent/GB478301A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-06-26 DE DEP75440D patent/DE677065C/de not_active Expired
- 1937-07-07 FR FR824020D patent/FR824020A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027799A1 (de) * | 2005-06-16 | 2006-12-21 | Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer transparenten Scheibe mit einer Oberflächenstruktur |
DE102005027799B4 (de) * | 2005-06-16 | 2007-09-27 | Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer transparenten Scheibe mit einer Oberflächenstruktur und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB478301A (en) | 1938-01-13 |
FR824020A (fr) | 1938-01-31 |
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