DE677065C - Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas

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DE677065C
DE677065C DEP75440D DEP0075440D DE677065C DE 677065 C DE677065 C DE 677065C DE P75440 D DEP75440 D DE P75440D DE P0075440 D DEP0075440 D DE P0075440D DE 677065 C DE677065 C DE 677065C
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DE
Germany
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glass
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colored
color
colors
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DEP75440D
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English (en)
Inventor
Frank Dean Parkinson
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FRANK DEAN PARKINSON
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FRANK DEAN PARKINSON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/44Lustring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas.
Erfindungsgemäß sind bei einer Glasfläche, die mit Vorsprüngen auf ihrer Oberfläche versehen ist, Teile dieser Vorsprünge gefärbt und andere Teile nicht gefärbt, oder es ist ein Teil dieser Vorsprünge farbig und andere Teile in einer oder mehreren anderen Farben gehalten, so daß für einen Beobachter bei Veränderung seiner Stellung gegenüber einer bestimmten Glasfläche die scheinbare Färbung jener Fläche eine Abänderung erfährt. Die Glasfläche kann somit einen schillernden Anblick bieten, und die scheinbare Färbung oder vorherrschende Färbung kann in verschiedenen Teilen einer bestimmten Glasfläche entsprechend der Stellung des Beobachters oder der Quelle des durch das Glas geworfenen Lichtes sich ändern.
Teile der Vorsprünge auf der Oberfläche eines vorher gefertigten Glases können durch Aufspritzen von Farbe auf diese Vorsprünge gefärbt werden, so daß die Farbe nur oder hauptsächlich von den Flächen der Vorsprünge aufgenommen wird, die der Spritzrichtung entgegenliegen. Nachdem die Glasfläche mit einer Farbe in einer Richtung bespritzt worden ist oder mit zwei oder mehr Farben in entgegengesetzten oder verschiedenen Richtungen, wird die Farbe auf dem Glas eingebrannt. Man verwendet zweckmäßig Farben, die als Emails bekannt sind und in Toluol, Wasser oder Alkohol oder Mischungen von Wasser und Alkohol mit oder ohne Zusatz geringer Mengen löslicher Klebmittel gelöst werden. Die Farben brauchen nicht in Lösung zu sein, sondern sie können in Pulverform auf die Vorsprünge gestäubt werden, nachdem diese in der erwähnten Weise mit Flüssigkeit bespritzt worden sind, aber das muß geschehen, ehe diese Flüssigkeit vollkommen verdampft ist. Die Farben können durchsichtig oder mehr oder weniger undurchsichtig sein oder etwas von der einen und etwas von der anderen Art sein.
Es ist an sich ein Verfahren zur Herstellung von vielfarbigen gebrannten Emailwaren bekanntgeworden, bei dem auf einer aus
rauhem Glasemail gebildeten Schicht ein oder mehrere in ihrer Farbe von dem Grundemail abweichende Farboxyde oder farbige Emails seitlich durch Spritzen aufgetragen werden, wobei jedem Farbstoff ein oder mehrere bestimmte Spritzrichtungen zugeordnet sind und wobei die so vorbereitete rauhe Grundfläche zu einer fast ebenen Fläche niedergeschmolzen wird. Wenn bei .diesem be-J-o kannten Verfahren an sich ebenso wie bei der vorliegenden Erfindung Farboxyde seitlich auf eine besonders vorbereitete Oberfläche aufgespritzt werden, so ist doch die Wirkung in beiden Fällen durchaus verschieden. Während sich bei dem bekannten Verfahren Flächen von relief artigem Aussehen ergeben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung eigentümliche, in der Einleitung schon geschilderte Wirkungen erzielt, die auch nicht mit dem Aussehen von solchen Glasplatten vergleichbar sind, deren eine Seite gefärbt und deren andere Seite mit wellenförmigen Erhebungen versehen ist.
Beim Spritzen muß sich die Spritzvorrichtung dicht an der Oberfläche der Glasfläche und in einer zur Parallelen sich verändernden Winkelstellung befinden, entsprechend der Höhe und dem Winkel der Vorsprünge auf der Glasoberfläche, damit die Spritzflüssigkeit auf die anliegenden Flächen der Vorsprünge treffen kann. Überschüssige Spritzflüssigkeit kann mittels eines Sauglüfters abgeführt werden, um ein Festsetzen der Spritzflüssigkeit "an den abgewandten Flächen der Vorsprünge zu vermeiden. Die Spritzvorrichtung und die Glasfläche können zueinander bewegt werden, damit die Gesamtfläche des Glases oder nur ein gewünschter Teil derselben behandelt werden kann.
Die Farben können auch auf andere Weise als mittels Spritzvorrichtungen aufgetragen werden, z. B. durch Abzüge, die in einer oder mehreren Farben gedruckt und auf die Vorsprünge der Glasoberfläche gelegt und darauf gebrannt werden. Irgend eins dieser Verfahren kann in Verbindung mit einem anderen oder beiden auf demselben Glasstück zur Anwendung gebracht werden.
Die Vorspränge: auf der Oberfläche des Glases können unregelmäßig oder regelmäßig verlaufen, oder sie können eine Musterung bilden und sich über die ganze Glasfläche oder einen Teil derselben auf einer oder auf beiden Seiten verteilen. Sie können eine Prisma-, Pyramiden- oder Kegelform oder irgendeine andere Form besitzen und gleicher oder verschiedener Größe und Höhe sein, oder sie können Rippen von dreieckigem oder anderem Querschnitt oder Teile von Kugeln bilden. In einigen Fällen können die Vorsprünge oder vortretenden Teile der Glasfläche von den Teilen gebildet werden, die zwischen Vertiefungen irgendeiner gewünschten Form und Tiefe liegen.
Die Vorsprünge auf der Oberfläche können, .. anstatt. daß sie einen Teil des vorher hergestellten Glases bilden, aus Werkstoff bestehen, der auf die Glasoberfläche durch Aufspritzen, Aufmalen, Aufstäuben oder durch irgendein anderes geeignetes oder bekanntes Verfahren aufgetragen wird, wie solche allgemein beim Auftragen von Farben, Glasuren u. dgl. auf keramische Gegenstände zur Anwendung gelangen.
Die für eine derartige Ausbildung der Vorsprünge verwendeten Werkstoffe können feste glasartige Körper sein, und die Vorsprünge können jede gewünschte Gestalt oder jeden Umriß aufweisen. Sie können aus Emails oder Glasfarben von gröberem Korn bestehen als die später auf sie aufgespritzten und verschiedene Größe, Zusammensetzung, Form, Farbe oder Schmelzbarkeit besitzen. Derartige Stoffe oder die Flächen, auf welche sie aufgebracht werden, können haftend gemacht werden.
Die die Vorsprünge bildenden Werkstoffe können sehr zähe Flüssigkeiten oder solche Flüssigkeiten sein, die bei einer unterhalb des Schmelzpunktes von Emails liegenden Temperatur trocknen und die getrocknet werden können, ehe sie mit Emails oder Glasfarben bespritzt werden. Sie müssen unvermischbar oder nur geringfügig mischbar mit den Mitteln sein, welche die Emails oder Glasfarben tragen, die später auf sie aufgetragen werden, und sie müssen ferner vollkommen oder fast vollkommen unterhalb der Temperatur verdampfen, die für das Schmelzen der Emails erforderlich ist. Es ist nicht erforderlich, daß die zähen, zur Ausbildung der Vor sprünge verwendeten Flüssigkeiten an der Luft trocknen, sie müssen j edoch genügend Masse oder Zähigkeit aufweisen, um im wesentlichen auf der Stelle der Glasoberfläche zu verharren, wo sie aufgebracht wurden, bis das Aufspritzverfahren beendet ist. Diese Flüssigkeiten können allein verwendet werden, um vorläufige Wände oder Vorsprünge zu bilden und gegen sie gespritzte Emailteilchen festzuhalten oder klare Flächen in dem fertigen Erzeugnis zu bilden. Oder diese Flüssigkeiten können als Träger für Emails oder Glasfarben verwendet werden, die in gewöhnlicher oder kolloidaler Suspension sich befinden und Schmelzpunkte aufweisen, welche gleich oder verschieden von denen der Emails sind, die später auf sie gespritzt werden. Die als Träger für die aufzuspritzenden Emails oder Glasfarben verwendeten Träger müssen unvermischbar mit den erwähnten, die Vorsprünge bildenden
Flüssigkeiten sein oder müssen weniger zähe oder flüchtiger sein, so daß sie nicht die Gestalt der bereits gebildeten Vorsprünge beeinträchtigen. Weiter können die zur Bildung der Vorsprünge oder zum Aufspritzen verwendeten Flüssigkeiten die Form von Emulsionen in Verbindung mit oder ohne zusätzliche kolloidale Dispersion aufweisen.
Beim Aufspritzen können die Teilchen
ίο durch geeignete Einstellung des Auftreffwinkels und der Flüchtigkeit des die Teilchen tragenden Mittels gegen die Oberflächenvorsprünge aufgehäuft werden oder wahlweise gleichmäßig zwischen den Vorsprüngen hindurchfließen. Es können so zwei oder mehr Farben nacheinander unter verschiedenem Auftreffwinkel mit dem Ergebnis aufgetragen werden, daß sie sich in ihrem getrennten Zustande in dem fertigen Erzeugnis klar unterscheiden lassen. Es ist vorteilhaft, hier Emails verschiedener Schmelzbarkeit und optischer Brechung zu verwenden, um die Gegensätze stärker hervortreten zu lassen.
Wenn ein Email von gleicher oder verschiedener Schmelzbarkeit übereinandergeschiGhtet wird, ist eine sorgfältige Überwachung -der Brenntemperatur erforderlich, da sonst ein Ineinanderlaufen der verschiedenen Farben oder eine gegenseitige Auflösung eintritt.
Die Wirkung oder Neigung der Emailteilchen oder Glasfarben sich anzuhäitfen oder zwischen den Vorsprüngen hindurchzufließen, hängt von der Feuchtigkeit oder Trockenheit der Teilchen zu dem Zeitpunkt ab, an dem sie
3!> auf die behandelte Fläche auftreffen. Falls das Suspensionsmittel langsam trocknet, wie z. B. Wasser, dann bleiben die Teilchen naß, vorausgesetzt, daß die Emailkonzentration im Wasser gering genug ist, wenn sie auf die Oberfläche der Vorsprünge auftreffen und füllen die Hohlräume aus. Wenn die Vorsprünge auf der Oberfläche sehr klein sind, wie im Falle von Glas, das mit dem Sandstrahlgebläse rauh gemacht wurde, ist es sehr schwierig, die schillernde Wirkung zu erzielen, wenn Wasser als Träger benutzt wird, da die Nässe der in dem zweiten Spritzverfahren zugeführten Teilchen, mit dem eine gegensätzliche Farbe aufgetragen wird, eine Vermischung und Verlaufen der beiden Farben auf dem Glas infolge der Zunahme der allgemeinen Feuchtigkeit verursacht. Um dies zu vermeiden, muß der Träger leichter sich verflüchtigen als Wasser, z. B. Alkohol, der so schnell verdampft, daß die Teilchen trocken sind, wenn sie auf das Glas auftreffen und sich daher anhäufen, anstatt von den Vorsprüngen, die bereits gespritzt worden sind, in die Hohlräume zu fließen. Durch geeignete Einstellung des Verhältnisses einer Alkohol-Wasser-Mischung können die Bedingungen der Anhäufung und des Fließens willkürlich geändert werden.
Die Erfindung ist anwendbar bei Gußglas, Preßglas oder bei irgendeiner anderen gewünschten Form, wie z. B. bei flachen oder gebogenen Platten, Topf en, Kästen, Behältern, Vasen oder Schalen.
Auf der Zeichnung sind Beispiele von buntem Glas gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine Glasplatte mit pyramidenförmigen Vorsprüngen auf einer Seite.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i.
Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer Glasplatte mit Vorsprüngen in Gestalt paralleler Rippen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist die untere Seite α einer Glasplatte flach, und die obere Seite weist eine Anzahl pyramidenförmiger Vorsprünge & mit dreieckigen Grundflächen auf. Die dreieckigen Seitenflächen, die mehr oder weniger nach rechts in den Figuren gerichtet sind, sind gefärbt, wie dies durch Schraffierung angedeutet ist. Ein derartiges Glas erscheint, aus verschiedenen Richtungen betrachtet, verschieden gefärbt. Von A aus betrachtet wird es hauptsächlich farbig erscheinen, von B aus teilweise gefärbt und teilweise klar oder ungefärbt und von C aus hauptsächlich klar oder ungefärbt.
Diejenigen Seiten der Vorsprünge, die nicht schattiert in den Abbildungen gezeichnet sind, sind als klar oder ungefärbt bezeichnet worden, es ist jedoch selbstverständlich, daß sie mit einer anderen Farbe versehen werden können, oder die schraffierten Teile können mit einer durchscheinenden Farbe und die nicht schraffierten Teile mit der gleichen Farbe überzogen, jedoch undurchsichtig gemacht werden.
In den Fig. 3 und 4 liegen die Rippen b nahe aneinander und besitzen verhältnismäßig steile Flanken, und die gefärbten Teile können auf die oberen Teile der Rippen be- ■ schränkt sein, wie dies durch Schattierungslinien angedeutet worden ist. Wenn die Färbung z.B. durch Spritzen erfolgt, schützt jede Rippe den unteren Teil der folgenden Rippe gegen Spritzflüssigkeit, so· daß nur der obere Teil Farbe erhält. Obschon bei den dargestellten Beispielen die Vorsprünge eine wesentliche Höhe aufweisen, kann die Erfindung auch in den Fällen Anwendung finden, in denen die Vorsprünge sehr flach sind, z. B. bei Glas, dessen Oberfläche mit einem Sandstrahlgebläse behandelt worden ist. Nach dem Aufbringen einer oder mehrerer Farben wird das Glas gebrannt, um die Farbe beständig zu machen. In einigen Fällen, in
denen das Glas von der Seite aus betrachtet werden soll, die der mit Vorsprüngen versehenen gegenüberliegt, kann diese letztgenannte Seite nach dem Färben mit einer undurchsichtigen Schicht von Metallfarbe oder einer anderen Farbe oder einem anderen Werkstoff überzogen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Vorsprüngen versehene Glasoberfläche derart gefärbt wird, daß die nach einer· Seite gerichteten Flächen der Vorsprünge eine Farbart aufweisen, während andere Flächen der gleichen Vorsprünge nicht gefärbt oder anders gefärbt werden, wodurch bei Betrachten der Glasoberfläche von verschiedenen Seiten aus bei auffallendem Licht eine schillernde Farbwirkung erzielt wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Flüssigkeit enthaltene Farbe auf Teile der an dem Glase vorhandenen oder aufgebrachten Vorsprünge gespritzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP75440D 1936-07-13 1937-06-26 Verfahren zur Herstellung von Schmuckglas Expired DE677065C (de)

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GB1937536A GB478301A (en) 1936-07-13 1936-07-13 Improvements in coloured or decorative glass and in the method of producing such glass

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FR824020A (fr) 1938-01-31

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