DE6752416U - Auflaufbremsanlage fuer anhaenger. - Google Patents

Auflaufbremsanlage fuer anhaenger.

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DE6752416U DE19686752416 DE6752416U DE6752416U DE 6752416 U DE6752416 U DE 6752416U DE 19686752416 DE19686752416 DE 19686752416 DE 6752416 U DE6752416 U DE 6752416U DE 6752416 U DE6752416 U DE 6752416U
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brake
brake part
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Herbert Dr Ing Merz
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Description

P.Ä.368138*27.6. _?
Auflauf "br ems anlage für Anhänger
Die Erfindung betrifft eine Auf lauf "br ems anlage für Anhänger, "bestellend aus einer Auflaufeinrichtung und mindestens zwei Radbreinsen, "wobei die Auf lauf vor richtung einen Betriebsbreiasteil uncL einen Hilfsbremsteil aufweist, die beide über getrennte Bremskiaftübertragungen auf unterschiedliche Zuspanneinrichtungen der Eadbremsen wirken.
Anhänger mit solchen Bremsanlagen müssen auch - z.B. beim Rangieren rückwärts gefahren werden können. Um dies zu ermöglichen, vTirri eine besondere Einrichtung an der Auflaufvorrichtung, eine Rückfahrtspenrx-e, verwendet, die durch einen besonderen Bedienungsvorgang einegelegt werden muß und die sieh beim ¥iederanazhren in der Yorwärtsrichtung selbsttätig lösen muß. Bei den üblichen Rückfahrtsperren ist es notwendig, daß ein zweiter Bedienungsmann beim Rangieren die bei bei jedem Sahrtrichtungswechsel herausspringende Rückfahrtsperre erneut eins*legi^. Dies ist sehr lästig und unbequem. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Rückfahrtsperre durch elektrischen Strom vom ziehenden Kraftfahrzeug aus zu betätigen. Diese Anordnungen haben aber d^n Nachteil, daß sie nur bei nicht eingeschobener Zugstange der Auflaufvorrichtung wirksam werden und daß besondere Einrichtungen am Xraftfahrzetig notwendig sind, sodaß damit ausgerüstete Anhänger inre l?r>eizügigkeit verlieren, d.h. sie können nur hinter einem ganz bestimm ten Zuggaarzeug gefahren werden.
!Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflaufbremsanlage zu schaffen, für die keine Rückfahrtsperre notwendig ist.
Diese Aufgabe wird eriindungsgemäß dadurch gelöst, daß die tk#s Bremsbacken der Eadbremsen eine an sich bekannte Duo-Servo-Anordnung aufweisen, wobei die Zuspanneinrichtung des Betriebsbrensteils nur auf die in "Vorwärtsfahrt auflaufende Bremsbacke, die Zuspanneinrichtung des Hilfsbremsteils auf beide Bremsbacken einwirkt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wirken die Radbremsen nur in der Richtung der Vorwärtsfahrt als Servobremsen, wenn die Betriebsbremse betätigt wird, in der Rückwärtsfahrt tritt beim Betätigen der Betriebsbremse Selbstechwächung auf, sodaß die Bremswirkung nur etwa .0 bis 15 Prozent der Vorwärtsbremswirkung beträgt. Diese Bremswirkung ist jedocl· für die % langsame und kurszeitige Rückwärtsfahrt praktisch ohne Bedeutung. Die Hilfsbremse, die als Feststen- Abreiß- und Notbremse
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dient, hat jedoch in "beiden Drehrichtungen die volle "Wirkung als Servobremse. Somit wird durch die Erfindung eine Auf lauf "bremsanlage geschaffen, die ohne jede Minderung an Sicherheit einen erheblichen Gewinn an Betriebstüchtigkeit aufweist»
Die Erfindung wird noch dadurch weitergebildet, daß die Bremskraftübertragung des Betriebsbremsteils einen an sich bekannten Bremskraftbegrenzer enthält. Brem-skraffbegrensei haben bei den bekannten Anordnungen ausschließlich den Zweck, Heile der Bremskraftübertragung und der Radbremsen vor "Überlastung und Zerstörung zu schützen und das Gleiten der gebremsten Räder auf orockener Fahrbahn bei-belastetem Anhänger zu verhüten. In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung wird jedoch außerdem ier zusätzliche Effekt erzielt, daß beim Rückwärtsfahren eine bestimmte niedrige Bremskraft an den Rädern keines*^ falls Ήΐersehritten wird, auch beim % ruckartigen Zurücksetzen nicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, ös£ und zwar für mehrachsige Anhänger mit vertikal schwenkbarer Zuggabel, daß die Bremskraftübertragung des Betriebsbremsteils einen Gelenkpunkt aufweist, 4er in an sich bekannter "iveise in der Hähe der Schwenkachse der Zuggabel angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von der Winkelstellung der Zuggabel, die wegen unterschiedlicher Höhe der Anhängerkupplung oder beim Befahren welligen Geländes sehr unterschiedlich sein kann, in der Rückwärtsfahrt stets gleiche Verhältnisse herrschen und eine g^ .aue Bremseinstellung- die bei Servobremsen besonders wichtig ist, unter allen Umständen gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind AusführungöOeispiele der Erfindung in schematischcr und nicht maßstäblicher Form dargestellt und werden im folgenden näher besiirieben.. Es zeigen
Fig. 1 eine Auflaufvorrichtung für einen einachsigen Anhäger mit hydraulischem Petriebsbremsteil
Fig. 2 eine Auflaufvorrichtung für einen einachsigen Anhänger mit mit mechanischem Betriebsbremsteil
]?ig, 3 eine Auflaufvorrichtun^ f-"r einea mehraensigen Anhänger ir-it r<ec>is.n\.sohem Betrlebs"brew^t
mit hydraul'schem Betriebsbremsteil Fig. 5 eine Radbremse mit mechanischem Betriebsbremsteil.
In der Pig. 1 ist das Gehäuse 1 am nicht gezeichneten Anhänger "befestigt. Im·Gehäuse 1 ist die Zugstange 2 mit dem Kupplungsteil 3 längsverschie"blieh gelagert» Die Zugstange 2 "betätigt "beim Einschieben entgegen der Fahrtrichtung, a eien Hydraulischer. Hauptzylinder 4 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Übersetzungen. Zugstange 2, Hauptzylinder 4, Leitung 5 und die daran angeschlossenen Teile der Radbremse (siehe Pig. 4) bilden den Betriebsbremsteil. Zusätzlich kann, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Xxaftbegrenzer in Form eines Überdruckventils 5ft,angeordnet sein, das miteiner Leitmng 6 z.B. mit dem Vorratsbehälter 7 des Hauptzylinders 4 verbunden ist. Der Hilfsbremsteil besteht aus dem Bremshebel 8, der an einem Konsol 9 gelagert ist und mittels eines Rastensegsents 10 feststellbar ist. An den Bremshebel8 ist ein zum Hilfsbremsteil der Radbremse (siehe Fig. 5) führendes Zuggestänge oder Zugseil 11 angeschlossen. Ein Betätigen des Bremshebels 8 in Richtung b bewirkt ein Anziehen der Bremsen.
2 entspricht Fife. 1, nur ist der Betriebs "bremsteil mechanisch ausgeführt. Die Zugstange 2 wirkt auf einen am Gehäuse 1 gelagerten ■umlenkhebel 12, der über ein Zuggestänge 13 auf den Betriebsbremsteil der Radbremse (siehe Fig. & 5)wirkt. Der Hilfsbremsteil der Auflaufvorrichturig ist gegenüber I1Ig. 1 unverändert* Sein Suggsstängs oder Zugseil 14 d. wirkt auf den Hilfsbremsteil der Radbremse (siehe Pig.5) Auch hier kann wahlweise zwischen dem umlenkhebel 12 asu des flagge— stange 15 ein Bremskraftbegrenzer 15 angeordnet sein, der z.B. durch vorgespannte Federn gebildet werden kann.
In der Fig. 3 besteht die Zuggabel des Anhängers z.B. aus einem Mittelholm 16 und Seitenholmen 17, die mittels Bolzen 18 um die Schwenkachse 19 am nicht gezeichneten Anhängerfal? gestell schwenkbar gelagert sind. Die Zugstange 20 trägt die Zugöse 21 und ist in den mit dem Mittelholm 16 fest verbundenen Sägern 22 und 23 längsverschieblich. gelagert. Eine Anzugfeder 24 bewirkt über einen auf der Zugstange 20 befestigten Ansehlag 25 die Übertragung der Zugkräfte. Bewegungen und Eräfte der Zugstange 20 werden über das Druckrohr 26 auf" einen Umlenkhebel 27 übertragen, der an einem z.B. as Hittelholm 16 befestigten Zonsol 28 gelagert ist« la Auge 29 des Umisnkhebels 27 greift das zum Betriebsbremsteil der Eadöremsen (siehe Fig. 5) führende Zuggestänge ?S an. Das Auge 29 ist in. der Sähe *·# der
Schwenkachse 19 angeordnet. Der Betriebsbremsteil der Auflaufvorric tung besteht demnach aus Zugstange .20, Druckrohr 26, Umlenkhebel 27 und Zuggestänge 1^. Ein Bremskraftbegrenzer kann wiederum wahlweise vorgesehen werden, z»B. im Druckrohr, wie mit 31 angedeutet ist.
Der Hilfsbremsteil der Auflaufvorrichtung besteht aus dem Bremshebe 32, der am Mttelholm 16 gelagert ist, der Druckstange 33, dem
Hebel 34 und dem Druckgestänge 35, das zum Hilfsbremsteil der Radbremsen (siehe Pig. 5) führt. Der Hebel 34 kann am gleichen Konsol 28 gelagert sein wie der Umlenkhebel 27, ist jedoch völlig unabhäng von·diesem beweglich. Die hier gezeigte Ausbildung des Hilfsbremste bwwirkt, das die Hilfsbremse auch als Fallbremse wirkt, wenn die
Zugöse 21 bis in Pahrbahnnähe abgesenkt wird.
Die Wirkung der Hilfsbremse als Abreißbremse wird über ein Abreißse 36 uZlÜ einen Abreißring 37 in üblicher "Weise erzielt*
In der Pig. 4 sind die Bremsbacken 38 und 39 z.B. über einen Bolzen 46 miteinander verbunden. Sie tragen die Bremsbeläge 40 und 41-Sie stützen sich an einem Bolzen 42 ab, der an dem nicht gezeichnet Bremsträger befestigt ist. Die in der Vorwärtsdrehrichtung c auflau fende Bremsbacke 38 wird von einem einseitig wirkenden Bremszylinde 43 betätigt, der über die Leitung 5 (siehe Pig. 1) beaufschlagt- wir In der Vorwärtsfahrt wird eine sehr große, bei Rückwärtsfahrt dacfgffo« sin vsmaciilassi^bar kleine Brssswirkvms srsislt- södsS gri~P eine Rückfahrt sperre verzichtet werden kann. Der Hilfsbremsteil der Radbremse besteht aus dem an der Bremsbacke 39 gelagerten Hebel 44 der über ein Teleskopgestänge 45 mit der Bremsbacke 38 verbunden is und der durch das Zuggestänge 11 (siehe Pig» 1) betätigt wird.
Bei Betätigung durch das Zuggestänge 11 wirkt die Radbremse in beid Drehrichtungen in gleicher Weise als Duo-Servc-Bremse mit hoher
Bremswirkung.
In der Pig. 5 sind die Bremsbacken 46 und 47 z.B. über einen Bolzen 46 miteinander verbunden und tragen die Bremsbeläge 40 und 4I. Sie stützen sich z.B. am runden Teil der Bremsnockenwelle 49 ab, die
einen einseitigen Uoeken 50 trägt, der nur die in Drehrichtung c
auflaufende Bremsbacke 46 betätigen kann,, weil der Nockenhebel 51
z.B. z.B. du_:ck einen Anschlag 52 bewegungsbegrenzt ist. der Hocken hebel 51 wird durch das Zugestänge 13 (siehe Pig. 2 und 3) betätigt
-J·:-.itϊ
- 5 -HinsicrLX-licii der V/ir^unfeSweise bbsteiit -Jberseins &ii^.iu.^ zx\ t-cr«? uer
sä I1Ig. 4» Dies gilt auch für den Hilf sbr emc teil der I. ^brciüse. Ji.ser
j besteht hier aus dem an der Bremsbacke 45 gelagerten Hebel 53, der
... über ein Teleskopge&tänge 54 auf die Bremsbacke 47/Γ Ära Hebel 53
t f , greift das Zuggestänge 14 (siehe 3?i&. 2) an, bezw. bei der ?nderen
j Ausführung 53a das Druckgestänge 35 (siehe Pig. 3).
I Mit Rücksicht auf bessere Übersichtlichkeit sind is den 'Fig. 4 und 5
4 ^remsträger, Br ems trommeln, Backenrückholfedern, ITachs υ eil einrichtung
I weggelassen. Die Verbindung der beiden Bremsbacken im Punkt 46 kann
j auch in jeder anderen bei Servo-Bremsen üblichen Yieise erfolgen,
I das gleiche galt für die gegenüberliegende Abstützung der Bremsbacke? Art Lage und Größe der Bremsbeläge können in jeder zweckmäßigen lOrm
1 - ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. 738*2/. 6,68
    pi ü e h e
    Auflau:foreinsanlage für Anhänger, bestehend aus einer Auflaufvor—
    riehtung und mindestens zwei Radbremse!!, wobei die Auflauf vorrich— "Dung einen Betriebsbremsteil und einen Eilfsbremsteil aufweist,
    die "beide über getrennte Bremskraftübertragungen auf unterschiedliche Zuspanneinrichtungen der Sadtremsen wirken, aadurcn gekennzeiennfet, daS die Bremsbacken der Ead'oremsen eine an sick "bekannte Duo-Servo-AnordmiQg aufweisen, wobei die Zuspanneinricntung (43,
    50} des BetriebsbresESteils nur auf die in rorwärtsfanrt auflaufende Bremsbacke (38, 46) die Zuspanneinricntung (44/45, 53 bzw. 53a/ 54) des Hilfsbremsteils auf beide Bremsbacken einwirkt.
  2. 2. Auflaufbremsaslage aac& Anspruch 13 Gadureli gekennzeiclmet, daß die Bremskraftübertragung des Betriebsbremsteils eine», an sieli bekannten Bremskraftbegrenzer {5a} 15 3 31) enthalt.
  3. 3. Auf lauf bremsanlage für menrachsige Anhänger .ait veriikal schwenkbarer Zuggabel nach Ansprucix 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraftübertragung des Betriebsbremsteils einen Gelenkpunkt (29) aufweist, der in ansich bekannter "Weise in der Mähe der
    Schwenkachse (19) der Zuggabel angeordnet ist.
    /i
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