DE6752047U - Mit aufhaengelasche versehener, bei anblasen sich oeffnender beutel - Google Patents

Mit aufhaengelasche versehener, bei anblasen sich oeffnender beutel

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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Gebrauchsmuster auf
Mit Aufhängelasche versebener, bei Anblasen sich öffnender .beutel
Die Erfindung betrifft einen mit Aufhängelasehe versehenen Beutel, der durch Anblasen mit Luft geöffnet werden kann.
In halbautomatischen oder vollautomatischen Maschinen zum Verpacken von stückigen Gütern, wie beispielsweise
Brot, werden Beutel verwendet, die mit einer Aufhängelasche versehen sind, die dadurch gebildet ist, daß die eine Seite des Beutels über die BeutelöfTnung hinaus
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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Unsere Zeichen Too BIaH
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länger ist als die andere. Die Aufhängelasche hat einmal den Zweck, eine Vielzahl von Beuteln* «um Beispiel von 50 Beuteln, zur Bildung eines Stapels on den Laschen zusammenheften zu können, damit man vJen Stspsl von Bsufesir in einer Verpackungsmaschine einklemmen oder sonstwie an den Laschen aufhängen und von dem aufgehängten Stapel bei jedem einzelner. Verpackungsvorgang einen Beutel abreißen kann. Zum anderen erleichtert die Lasche das öffnen der Beutel mittels eines gegen die Beutelöffnung gerichteten Luftstrahls, indem sie den Luftstrahl in das Innere des Beutels lenkt. Der Beutelstapel wird zu diesem Zweck in der Verpackungsmaschine derart angeordnet, daß die laschenfreien Seiten der Beutel sämtlich über der mit Lasche versehenen Beutelseite liegen.
Es ist auch bekannt und meist gebräuchlich, mit einer Aufhängelasche versehene Beutel mit einer· Schwächungslinie an de^· Lasche zu versehen, damit die Beutel durch das Gewicht der Verpackungsgüter oder durch deren kinetische Energie, die sie beim Hineinfallen oder Hineinrutschen in die Beutel bekommen, von selber von den an der Verpackungsmaschine befestigten Aufhängelaschen abreißen. Die Schwächungslinie besteht meist aus einer Perforation.
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Pamit das jffnen der Beutel mittels eines gegen deren Öffnung gerichteten Luftstrahls mit Sicherheit eintritt, ist es einerseits erforderlich, daß die einzelnen Beutel untereinander von gleicher Gestalt sind, insbesondere Aufhängelaschen von ein und derselben Länge haben, und andererseits ist es notwendig, daß vor dem Zusammenheften der Biutel zum Stapel die einzelnen Aufhängelaschen der Beutel genau übereinander zu liegen kommen. Es ist jedoch nicht einfach, beide Bedingungen mit genügender Genauigkeit einzuhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beutel zu schaffen, der es möglich macht, beide Bedingungen durch Anwendung verhältnismäßig einfacher Mittel mit genügender Genauigkeit erfüllen zu können. Bei der Lösung der Aufgabe wurde von dem bekannten mit Aufhängelasche versehenen, durch Anblasen sich öffnenden Beutel ausgegangen, ,bei dem die Aufhängelasche von einer Seite des Beutels gebildet ist, die über die Beutelöffnung hinaus länger als die andere Seite ist, und der von der Aufhängelasche längs einer Schwächungslinie abreißbar ist Wie gefunden wurde, wird die Lösung der Aufgabe dadurch verwirklicht, daß die Schwächungslinie so angebracht ist, daß sie ein kurzes Stück der Aufhängelasehe an dem abgerissenen Beutel beläßt.
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Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Fig. näher erläutert.
In der Fig. iot in schematischer Weise ein Böutel dargestellt, der aus den Seiten S1 und S2 besteht, die am Beutelboden Über eine eingeschlagene Bodenfalte F
miteinander in Verbindung stehen und von denen die eine Seite S2, etwas breiter ist als die Seite S^ und um deren Seitenränder herumgelegt und mit ihnen verklebt ist,
wodurch die Seitennähte N gebildet werden. Außerdem ist die Seite S9 über den Rand R der Beutelöffnung hinaus um ein Stück länger, wodurch der Beutel mit einer Auf-
hängelasche L versehen ist. Eine Schwächungslinie P ist dem Rand R entlang an der Lasch« L angebracht. Gemäß der Erfindung ist die Schwächungslinie P in einem Abstand A von dem Rand R angebracht, so daß nach Abreißen des Beutels von der Lasche L ein kleines Stück derselben von dter Länge A am abgerissenen Beutel verbleibt.
Die Größe des Abstandes A zwischen Schwächungslinie P und Beutelrand R richtet sich nach der Toleranz, die man beim Herstellen der Beutel und beim Ausrichten der Beutel vor Bildung eines Stapels aus einer Vielzahl von Beuteln hinsichtlich der Genauigkeit der Herstellung
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und des Ausrichtens der Beutel zu haben wüirecht. Im allgemeinen liegt die Größe des Abstandes A zwischen 3 und 10 mm* In Versuchen, die unter Bedingungen durchgeführt wurden, die denen der praktischen Anwendung in einer automatischen Brst-vigppaekURgsmaschine entsprechen, hat die Verwendung von Stapeln von Beuteln gemäß der Erfindung, bei denen der Abstand A 5 mm betrug, geneigt, daß das öffnen der Beutel durch Anblasen mit einem Luftstrahl regelmäßig erfolgte, während es bei Verwendung von Stapeln solcher Beutel, deren Schwächungslinie P von dem Rand R keinen Abstand hatte, des öfteren vorkam, daß ein Beutel von dem Luftstrahl nicht geöffnet wurde.
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Claims (1)

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    P.A.507 78**27.8.81
    KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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    FP-Dr.P.-is 20.8.1968 - 6 -
    S c h u t ζ a η s ρ r
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    Mit Aufhängelasshe versehener, bei Anblasen sich öffnender Beutel, bei dem die Aufhängelasche von einer Seite des Beutels gebildet ist, die über die Beutelöffnung hinaus länger als die andere Seite ist» unä der von der Aufhängelasche längs einer Schwächungslinie abreißbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (P) so angebracht ist, daß sie ein kurzes Stück (A) der Aufhängelasehe (L) an dem abgerissenen Beutel beläßt.
DE19686752047 1968-08-27 1968-08-27 Mit aufhaengelasche versehener, bei anblasen sich oeffnender beutel Expired DE6752047U (de)

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