DE1933569U - Verpackung fuer maschinell geformte stapel von flachen gegenstaenden. - Google Patents

Verpackung fuer maschinell geformte stapel von flachen gegenstaenden.

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DE1933569U
DE1933569U DEB62116U DEB0062116U DE1933569U DE 1933569 U DE1933569 U DE 1933569U DE B62116 U DEB62116 U DE B62116U DE B0062116 U DEB0062116 U DE B0062116U DE 1933569 U DE1933569 U DE 1933569U
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DE
Germany
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tape
stack
packaging
adhesive
self
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Expired
Application number
DEB62116U
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English (en)
Inventor
Hans Heinrich Blumer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/14Pairs of carriers or guides movable around opposite sides of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Meine Nachricht vom
Hans H. Blumer, Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Verpackung für maschinell geformte Stapel von flachen Gegenständen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verpackung für maschinell geformte Stapel von flachen Gegenständen. Unter "flachen Gegenständen" werden hierbei vor allem Zuschnitte aus Papier oder Karton^ z.B. Etiketten, Formulare, Briefbogen., aber auch Briefumschläge und dergleichen verstanden.
Man kennt Verpackungen von maschinell geformten Etikettenstapelnj bei denen zwei oder mehr Klebebänder sich in der Längsrichtung des Stapels an dessen Stirnflächen erstrecken und rechtwinklig abgebogene
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Enden haben, die an den Stapelflachseiten haften. Es wird dazu viel verhältnismäßig teures Klebeband verbraucht, und die oberste und unterste Etikette jedes Stapels müssen in der Regel anläßlich des Aufreißens der Verpackung als Ausschuß weggeworfen werden. Auch ist nicht bekannt, wie solche Verpackungen maschinell hergestellt werden können.
Die mannigfachen Apparate zum Umbinden von Paketen und dergleichen mit schweißbarem Bandmaterial können zum Verpacken von Etikettenstapeln nicht verwendet werden, weil Etikettenstapel einen so kleinen Querschnitt haben, daß der Schräglauf der miteinander zu verschweißenden und dabei durch Klemmung festzuhaltenden Bandenteile zu den Klemm- und Schweißwerkzeugen nach Wegnahme der fertigen Packung eine starke Lockerung des Bandes zur Folge hätte. Hier bringt nun die Neuerung Abhilfe.
Die neuerungsgemäße Verpackung für maschinell geformte Etikettenstapel ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem klebe schichtfreien, sich längs drei Seiten des Stapels erstreckenden Band und aus einem Selbstklebeband besteht, das sich entlang der vierten Seite des Stapels erstreckt und dessen Endteile an Ecken des Stapels über die Endteile des klebeschichtfreien Bandes geklappt sind und an ihnen haften.
Eine solche Verpackung ist außerordentlich wirtschaftlich, da nur
wenig Material und insbesondere sehr wenig Selbstklebeband verbraucht wird. Wenn die Verpackung geöffnet wird, bleiben alle gestapelten Gegenstände, z.B. Etiketten verwendbar, auch das unterste und das obers; e
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß sich das Selbstklebeband in Längsrichtung des Stapels erstreckt und mit der klebstoffbesetzten Seite an den Kanten der gestapelten Gegenstände haftet.
Diese Maßnahme bringt eine zusätzliche Verbesserung der Festigkeit der Verpackung, da nunmehr auch die Kanten des Stapels der flachen Gegenstände mit in die Verpackung einbezogen sind. Dennoch bleiben alle einzelnen flachen Gegenstände auch nach dem Aufreißen der Verpackung ohne weiteres voll verwendbar, weil das Ablösen des Selbstklebebandes von den Kanten der gestapelten Flachgegenstände ohne
jede Beschädigung vor sich geht.
In weiterer Spezialisierung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Endteile des klebeschichtfreien Bandes, deren Länge kleiner ist als
die Breite dieses Bandes, an einem Rand des obersten und des untersten Gegenstandes des Stapels zurückgeschlagen sind und daß die an diesem klebeschichtfreien Band haftenden Teile des Selbstklebebandes langer sind als diese zurückgeschlagenen Endteile.
Hierdurch erzielt man eine besonders saubere und Id ent zu lösende
EA.G83 425*30.1265 r
Verpackung hoher Festigkeit. Es ist hervorzuheben, daß diese Art der Verpackung äußerst sparsam im Materialverbrauch ist, wobei aber das Öffnen der Verpackung stark erleichtert wird.
Die Neuerung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Verpackung.
Dabei ist mit S ein maschinell geformter Stapel gleich grosser Etiketten E bezeichnet. Die Verpackung besteht aus einem klebeschichtfreien, sich längs der Seiten des Stapels S erstreckenden Band 1 und aus einem Selbstklebeband 2, das sich entlang der vierten Seite des Stapels erstreckt und dessen Endteile 2a (von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist) an Ecken des Stapels über die Endteile la des klebeschichtfreien Bandes 1 geklappt sind und an ihnen haften. Das Selbstklebeband 2 erstreckt sich in Längsrichtung des Stapels S und haftet mit seiner mit Klebstoff besetzten Seite an den Kanten der gestapelten Etiketten an. Die En,dteile la des klebeschichtfreien Bandes 1 haben eine Länge, die kleiner ist, als die Breite dieses Bandes und sind an einem Rand der obersten und der untersten Etikette des Stapels zurückgeschlagen; die Endteile 2a des Selbstklebebandes 2 sind
- 5a -
etwa doppelt so lang wie die Endteile la; sie haften deshalb nicht nur an diesen zurückgeschlagenen Endteilen la, sondern auch an angrenzenden Zwischenteilen Ib des klebeschichtfreien Bandes 1 an.
Als klebeschichtfreies Band kann irgend ein sehr billiges Material verwendet werden, etwa solches aus Papier oder Zelluloseacetat. Das Verwendung findende Selbstklebeband ist irgend eines der im Handel erhältlichen Selbstklebebänder.

Claims (3)

KA.563 910*27.1ß65 - 19a - Schutzansprüche
1. Verpackung für maschinell geformte Stapel, von flachen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem klebe schichtfreien, sich längs drei Seiten des Stapels erstreckenden Band (1) und aus einem Selbstklebeband (2) besteht, das sich entlang der vierten Seite des Stapels (S) erstreckt und dessen Endteile (2a) an Ecken des Stapels über die Entteile (la) des klebeschichtfreien Bandes geklappt sind und an ihnen haftai.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Selbstklebeband (2) in Längsrichtung des Stapels erstreckt und mit der klebstoffbesetzten Seite an den Kanten der gestapelten Gegenstände haftet.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des klebeschichtfreien Bandes (I), deren Länge kleiner ist als die Breite dieses Bandes, an einem Rand des obersten und des untersten Gegenstandes des Stapels zurückgeschlagen sind und daß die an diesem klebeschichtfreien Band haftenden Teile (2a) des Selbstklebebandes (2) länger sind als diese zurückgeschlagenen End teile (la).
DEB62116U 1964-07-31 1965-06-03 Verpackung fuer maschinell geformte stapel von flachen gegenstaenden. Expired DE1933569U (de)

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CH1008164A CH429573A (de) 1964-07-31 1964-07-31 Verpackung für maschinell geformte Etikettenstapel, Verfahren zur Herstellung der Verpackung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1933569U true DE1933569U (de) 1966-02-24

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ID=4359124

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DEB62116U Expired DE1933569U (de) 1964-07-31 1965-06-03 Verpackung fuer maschinell geformte stapel von flachen gegenstaenden.
DE19651486245 Pending DE1486245A1 (de) 1964-07-31 1965-06-03 Verpackung fuer maschinell geformte Stapel,von flachen Gegenstaenden,Verfahren zur Herstellung der Verpackung und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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AT (1) AT258809B (de)
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DE (2) DE1933569U (de)
GB (1) GB1071018A (de)

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CH429573A (de) 1967-01-31
GB1071018A (en) 1967-06-07
AT258809B (de) 1967-12-11
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